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Max Vonlobeck: Die Philosophie des Unterschriftensammelns, Teil 1: GRAND MAGUS

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Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Sonntag, 13. Dezember 2020 18:56
Geschrieben von Max Vonlobeck
Zugriffe: 8482

Philipp: Autogramme sind in der Punk- und Metalszene bekanntlich ein umstrittenes Thema. Ich persönlich bin da nicht sonderlich hinterher und sehe mir lieber Bands an, während andere Freaks zur gleichen Zeit zum Meet & Greet gehen. Aber wenn man Menschen kennt, die Unterschriften sammeln, merkt man schnell, dass dahinter eine spezielle Leidenschaft steckt, die häufig interessante Geschichten mit sich bringt. So zum Beispiel im Falle unseres Gastschreibers Max, der im Alter von 11 Jahren (!) beim vorletzten MOTÖRHEAD-Konzert überhaupt (2015 in Hamburg) zu Lemmy in den Tourbus eingeladen wurde und somit zu den letzten Fans zählt, die mit Lemmy 'nen Schnack hatten. Und auch aus Sicht des Unterschreibenden kann das Thema ja spannend sein. Generell gibt es bei 'ner Autogramm-Anfrage zwei Möglichkeiten, zu reagieren: 1) Nee, komm, hau ab. Autogramme sind Rockstarscheiße, mach ich nicht oder halt 2) Klar, was soll ich denn unterschreiben? Bei dieser letzteren Variante mag dann wiederum interessant sein, wie die Unterschrift(en) eigentlich vom Fan wahrgenommen werden. Gibt es da unterschiedliche Typen? Der eine mag sich über das Gekritzel an sich freuen, die andere hat vielleicht ästhetische Ansprüche und unterscheidet zwischen "lieblos hingeschissen" und "Kunstwerk". Wann gilt eine unterschriebene Devotionalie als besonders gelungen? Max geht ins Detail:  

 

Max: Grand Magus "Wolf God" Autogrammkarte/Postkarte vom 09.11.2019 Meet & Greet auf dem Metal Hammer Paradise

 

Autogrammkarte_1Autogrammkarte_2

Weiterlesen: Max Vonlobeck: Die Philosophie des Unterschriftensammelns, Teil 1: GRAND MAGUS Kommentar schreiben
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DreMu-Jahrespoll 2020 is coming!

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Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Donnerstag, 10. Dezember 2020 18:20
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 3289

Was soll man zum Jahr 2020 sagen, was noch nicht gesagt worden ist. Wir haben tatsächlich ein wenig darüber diskutiert, ob wir überhaupt einen Jahrespoll machen sollen. Schließlich gibt es in der Pollrubrik des "besten Konzertes" nur eine sehr begrenze Auswahl. Andererseits GAB es ja nun auch Konzerte. Und: Im Bereich der Plattenveröffentlichungen war 2020 sogar ziemlich gut. Zudem könnte man spezielle Cornoa-Rubriken einbringen wie "Bestes Konzert, das coronabedingt nicht stattfand." oder "beste Alternative zum Zeitvertreib ohne Konzerte und Festivals". Der Beschluss der dreckigen Redaktion: Let's do the 2020 Poll right now!

Wie immer schlägt nun die Stunde der großherzigen Unterstützer*innen, denn wir sammeln wieder Gewinne ein. Also, liebe Bands, Labels, Vertriebe, Veranstaltende - hier ist Eure Chance, mal den Keller auszumisten oder einfach aus purer Lust mal was rauszuhauen, was wir dann in max. 10  handlichen Paketen unter allen Teilnehmer*innen verlosen werden!

Schreibt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und kloppt Preise raus!

P.S. Ihr könnt uns natürlich auch Vorschläge für verrückte neue Kategorien schicken.

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RD-ROCK AUF 2022 VERSCHOBEN

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Kategorie: Ankündigungen & Termine
Veröffentlicht: Dienstag, 27. Oktober 2020 14:30
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 1295

Folgende Nachricht erreicht uns aus dem Camp der RD-ROCK-Orga:

"Moin Moin. Alles unsicher und ätzend gerade. Jetzt sind wir im OrgaTeam an einem Punkt angekommen, an dem wir eine Entscheidung treffen müssen. Wir müssten Verträge mit u.a. Koppelbesitzern schließen. Da wir es uns u.a. mit den Landwirten durch eine eventuelle kurzfristige Absage vom RDRock nicht verscherzen wollen (RDRock ist für die Koppelpächter ein Verlustgeschäft), müssen wir die Veranstaltung verschieben. Wir müssen da fair bleiben. Die Planungen sind ja nicht umsonst gewesen, sodass es lediglich zu einer Verschiebung kommt. Derzeit ist also alles zu unsicher! Schade, aber man muss vernünftig und aufrichtig bleiben. Das Infektionsgeschehen ist nicht zu überblicken."

Kein RD-ROCK also im Jahre 2021...

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DISILLUSIONED MOTHERFUCKERS – “Pogromstimmung” (7”-EP, Kotzbrocken Records, Schädelbruch-Platten, Pest & Cholera Records, Menschenzoo Verreckords)

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Kategorie: Tonträger Reviews
Veröffentlicht: Mittwoch, 04. November 2020 17:34
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 2060

DISILLUSIONED MOTHERFUCKERS

 

Fiese Samples von AFD-Reden („Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land“ und so ‘ne Scheiße) und Gepöbel besorgter Bürger eröffnen die Platte, treffen auf verzerrte Gitarren und erst noch verhaltene Beats, bevor ein treibendes Riff losprescht und auch der Rest der Band enthemmt in bester RAWSIDE-Manier in dein Gesicht explodiert. „Pogromstimmung!“ Es ist nicht nur erfrischend, sondern auch nötig, dass eine HC/Punkband ihre Wut in deutliche Worte verpackt. Nichts gegen Ironiepunk, Shoegaze und Post-Besinnlichkeit, aber manchmal hilft nur brüllen, zertrümmern und weg. Das betreibt diese Viererbande aus Hamburg sehr gekonnt! Eisenkarl, Kai Le Rei Motherfucker, Günni Motherfucker und Dr. Tentakel haben Bock auf die alte Schule, wobei sich leichte Thrash Metal-Einflüsse dazugesellen, das Ganze aber derart schmutzig runtergeballert wird, dass der Kern ganz klar PUNK bleibt. Günni besitzt eine dieser fleischigen Stimmen, bei der du dir automatisch ein Bier aufreißt, bevor du überhaupt merkst, dass du Bierdurst hast. Alles schön schnell, geil gespielt und man sieht vor dem inneren Auge den Pit eskalieren.

Die vier Songs teilen sich in einen englischsprachigen („Cop Killing Day“) und drei mit deutschen Texten („Pogromstimmung“, „Spaltaxt“ und „Ghettoromantik“) auf. Die Single kommt auf grünem Vinyl, besitzt ein Textblatt, Aufkleber und einen Download-Code. 

Für 6,- Euro + 1,70 Euro Porto bekommt ihr das Teil über www.facebook.com/dmfpunk, disillusionedmotherfuckers.bandcamp.com oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Schreitet zur Ernte! Ach, und erntet am besten die auch schon superbe "Hatepunk"-Scheibe mit ab. 

https://disillusionedmotherfuckers.bandcamp.com/

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ROB HALFORD – „CONFESS“ (Buch, Headline Publishing Group 2020)

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Kategorie: Lesefutter
Veröffentlicht: Mittwoch, 21. Oktober 2020 19:47
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 1618

CONFESS

 

Es hat ein paar Jahre gedauert, bis Rob Halford seine Autobiografie vollendet hat. Das Warten hat sich mehr als gelohnt, denn bei „Confess“ handelt es sich um überdurchschnittlich gelungene Musikermemoiren.

 

Für einen Fan ist es in der Regel schon interessant, Hintergründe aus erster Hand zu den Aufnahmen von Alben zu erfahren, die man seit langem liebt. Aber Halford geht weit darüber hinaus, das Buch dürfte auch Leser*innen fesseln, die sich nur selten JUDAS PRIEST anhören (ich wollte nicht „nie“ schreiben, denn allein die Vorstellung eines Lebens ohne Priest bereitet mir Magenschmerzen).

 

Ohne Pathos, mit viel Selbstreflektion und einer herrlichen Ladung trockenen britischen Humors erzählt Rob Halford von seiner jahrzehntelangen Karriere, die ihm einerseits musikalische Erfüllung und Erfolg brachte, ihn aber auch bis in die Neunziger hinein seine sexuelle Orientierung hat verleugnen lassen.

Weiterlesen: ROB HALFORD – „CONFESS“ (Buch, Headline Publishing Group 2020) Kommentar schreiben
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