DreMuFueStiAs.de Your friendly Webzine from the Neighbourhood

  • Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung
  • Direkt zu den zusätzlichen Informationen

Nav Ansichtssuche

Navigation

  • Home
  • Konzerte
  • Bilder from Hell
  • FAQs
  • DreMu-Poll

Suchen

Aktuelle Seite: Startseite Magazin
  • Magazin
    • News
    • Ankündigungen & Termine
    • Berichte aus dem Pit
    • Interviews
    • Reviews
      • Tonträger Reviews
      • Klassiker Re-Visited
      • Lesestoff
      • Bewegte Bilder
    • DreViFueStiAs
    • Call Out Of The Dungeon
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Login Form

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?
  • Registrieren
  • Wer ist da?

Aktuell sind 486 Gäste und keine Mitglieder online

VENENO – “Motörheadbanger” (Tape, JANML RECORDS / MAJA VON LOBECK 2020)

  • Drucken
Like3 Dislike0
Details
Kategorie: Tonträger Reviews
Veröffentlicht: Dienstag, 14. April 2020 20:46
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 886

VENENO

 

Wer angesichts des Covers nicht sofort die Manifestierung des Gedankens “Geil, muss ernten!” im Kopf verspürt, braucht diese Rezension im Grunde nicht weiterzulesen.

Der Vierer mit Mitgliedern aus Hamburg, London und Brasilien verkündet „Four super-rockers together to keep Rock’n’Roll alive!“ Nun gibt es ja unzählige MOTÖRHEAD-Clones, die kein Mensch und kein Alien braucht, aber das Erfrischende an VENENO ist, dass sie lange nicht so sehr nach ihrem Idol klingen wie andere Bands, die keinen Lemmy auffem Cover haben. Will sagen: VENENO verweisen derart ehrlich auf ihre Einflüsse, dass ihnen keine*r böse sein kann, watschen dem (neu)gierigen Motörheadbanger aber ihre ganz eigene Version des dreckigen Rock’n’Roll um die Lauscher. Da steckt ganz viel HELLACOPTERS drin, und zwar in einer sehr derben, breitbeinigen Spielart, quasi „Supershitty To The Max“ in noch räudiger. Die drei Stücke heißen „Motörheadbanger“, „Rock In Hell Together“ und „High Energy Rock’n’Roll“, kümmern sich inhaltlich somit sofort erkennbar um die wirklich essentiellen Themen, denen sich Denker*innern, Philosoph*innen und Höllenhunde seit Anbeginn der Menschheit widmen. Der Opener vesetzt dich gleich in die Golden-Years-Phase von Lemmy, Philthy und Fast Eddie, der Groove zwingt zum Durch-die-Bude-Stampfen und dabei Haustier und/oder Partner*in herumzuwirbeln und als Luftgitarre zu bespielen. Wer bei „Rock In Hell Together“ die Augen schließt, findet sich fix in einem Tarantino-Streifen wieder. Geil geschmettert übrigens von „Rodge V“, der sonst unter bürgerlichem Namen in einer Hamburger Death Metal-Band röchelt (ihr kennt ihn alle….). Dreckig, aber mit der Schüppe Melodie, die für derartigen Rock’n’Roll nötig ist, bzw. diesen noch suchterzeugender werden lässt. Das Schlagzeug klingt natürlich und galoppelt treibend, fast schon crustig voran. Jeder Song besitzt einen coolen Mittelteil, mit denen AC/DC ein ganzes Stadion zum Ausrasten bringen könnten. Der dritte Track bleibt durch punkige „Ohh! Oh! Oh!” als erster richtig tief im Hinterhirn kleben, wobei alle drei Songs nach wenigen Durchläufen mitgeschmettert werden können. Wilde Soli runden die Sache ab, sodass VENENO auch nicht ansatzweise langweilig oder nach dieser biederen Bierzelt-Rock-Variante klingen, die es ja leider auch gibt.

Das Tape sowie das sechsseitige Booklet kommen passend in Giftgrün, der Klang ist hervorragend.

Besucht die Freaks: https://www.facebook.com/venenorockers/

Und ordert hemmungslos: https://janmlrecords.bigcartel.com/product/veneno-motorheadbanger-ep-green-tape-downloadcode

 

Motörheadbanger

Kommentar schreiben
powered by social2s
Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv

Poll 2019/2020: Schleswig-Holsteins Band des Jahres

  • Drucken
Like3 Dislike0
Details
Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Montag, 13. April 2020 18:45
Geschrieben von Jan M-L
Zugriffe: 1358

Kommen wir nun als Abschluss der Poll 2019/2020 zu Schleswig-Holsteins Band des Jahres.

Hier ließen sich neben den zahlreichen Einzelnennungen insgesamt 5 Plätze ermitteln.

Den fünften Platz teilen sich gleich acht Bands:

Affenmesserkampf
Divide
Empiresfall
Gordon Shumway
Mørder
No Sugar
Rezet
Zoi!s

Weiterlesen: Poll 2019/2020: Schleswig-Holsteins Band des Jahres 1 Kommentar
powered by social2s

Bewertung: 5 / 5

Stern aktivStern aktivStern aktivStern aktivStern aktiv

Poll 2019/2020: Das beste Album der 2010er (2010-2019)

  • Drucken
Like3 Dislike1
Details
Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Dienstag, 07. April 2020 20:42
Geschrieben von DoctorJoyBoyLove
Zugriffe: 1800

Okay, als die Person, die diese Rubrik vorgeschlagen hat, muss ich mir vielleicht doch eingestehen, dass die Dremu-Hörer*innenschaft geschmacklich vielleicht zu breit aufgefächert ist, um hier ein aussagekräftiges Ergebnis zu erlangen.

Im Klartext: Es gab hier ganze drei Mehrfachnennungen und damit erste Plätze in der Rubrik „Album der Dekade“, die ich nicht vorenthalten möchte.

1. JUDAS PRIEST (Fun Fact: eine Band die meines Wissens in 50 Jahren Bandgeschichte nie bei einem Nazilabel unter Vertrag stand), mit ihrer zweifellos gelungensten Platte in der abgelaufenen Dekade namens „Firepower“.
2. Die Melodic-Punkrockband NEON PISS, deren melodische selbstbetitelte Platte aus dem Jahr 2012 übrigens nicht von einem Fascho aus Finnland rausgebracht wurde.
Und schließlich
3. MGŁA mit ihrem Werk „Exercises in Futility“ aus dem Jahr 2015.

 

PRIEST_Beste Platte der ZehnerNEON PISS_Beste Platte der Zehner Jahre

1 Kommentar
powered by social2s
Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv

VLADIMIR HARKONNEN – „Vlad Smash!“ (LP, POWER IT UP 2020)

  • Drucken
Like5 Dislike0
Details
Kategorie: Tonträger Reviews
Veröffentlicht: Montag, 13. April 2020 17:51
Geschrieben von Hammerheadphil
Zugriffe: 2792

VLAD SMASH!

 

Vladimir Harkonnen ist nicht nur der Bösewicht von „Dune – der Wüstenplanet“ und für den Abbau des Spice verantwortlich, sondern auch eine Punkband aus Kiel, mit thrashiger Hardcore-Kante, die sich eben nach dem Bösewicht benannt hat. Warum die Wahl auf den Schurken fiel, weiß ich nicht mehr. Die ersten beiden Longplayer sprachen bereits für sich. Warum die Band nur einem ausgewählten Kreis von unhippen Musikliebhabern bekannt ist, entzieht sich ebenfalls meines Wissenstandes. Wie schon einst Rüdiger Thomas, seines Zeichens Labelchef von Teenage Rebel Records, es beschreib: “Gute Musik und Plattenverkäufe sind zwei Paar Schuhe!“

Wer die Band je live erlebt hat, weiß, dass die Harkonnen-Jünger ein absolut heißes Eisen sind. Dafür benötigt man kein Musikstudium oder muss Noten lesen können – die Energie, welche freigesetzt wird, ist Ausdruck genug, wie geil die Band ist!

Nun aber zur Platte „Vlad Smash!“, die sich regelmäßig auf meinem Plattenteller dreht. Der erste Song „Thirteen Minutes“ überzeugt bereits nach der ersten Sekunde mit dem Intro: Satan is here! Und ab diesem Zeitpunkt blökt das Quartett/Quintett bestehend aus Andi Uranus (Bass), Erick Zölck (Drummer), Niko (Gitarre), Zark Zölck (Gitarre) und Philipp Bonehouse Wolter (Reibeisen) ihren auf 55 Sekunden limitierten stampfenden Song durch die Boxen und es ist überraschend eingängig, bis es auch schon wieder vorbei ist. Der zweite Song „In The Good Old Days“ ist ein klassischer Vladi, der knüppelt, keift und wie eine extrem frische Walze macht er alles dem Erdboden gleich. Song Nummer drei mit dem Titel „White Ghosts“ ist verspielter als das bereits bekannte Material und bevor der Song richtig im Gehörgang ankommt, ist er auch schon wieder (gefühlt) vorbei. „Stagnation Is Death“ ist für mich ein geheimer Favorit, die peitschende Soundwand und der rastlose Gesang kommen so brutal bei mir an, dass ich nicht anders kann, als mich zu den Klängen zu bewegen. Gefolgt vom nächsten Kracher „The Chips Are Down“, der gerade, wenn man sich das gesamte Album und die Songs in ihrer Reihenfolge betrachtet, keine Atempause zulässt. Dabei schaffen es die sympathischen Schergen, das Level so hochzuhalten, dass mir spontan keine deutsche Band einfällt, die eine solche Qualität über Alben hinweg hält. „Flatties“ - was ein Powersong und die Spielzeit von 1:34 dürfte keine Sekunde kürzer sein. Zwischenzeitlich frag ich mich ja tatsächlich, ob die Band bewusst die Songs auf das minimalistische Rohmodell heruntergebrochen hat, wobei musikalisch hier extrem viel reingepackt wurde. Denke da an Bands wie Hammerhead, die das bei ihrer letzten 7inch „Opa war in Ordnung“ ebenfalls gemacht hat, jedoch mit minimaler musikalischer Raffinesse. Vladimir Harkonnen gelingt selbst das in „Vladi Smash!“. Bei „Ram it down“ wird sich der Handbremse endgültig entledigt, wozu auch eine Bremse, wenn diese ohnehin nicht benutzt wird. Ein weiteres Highlight für mich. „Butcher of Petrograd“ besticht durch seine wunderschönen Wechsel, einem Timing, bei dem mir schon beim Hören der Kreislauf kollabiert und nach wiederholtem Hören wird es jedoch besser, das geneigte Ohr benötigt mehrmaliges Hören, um zu verstehen, was hier geboten wird. Den Abschluss bildet der Song „Meteor Impact“, eine Ballade, ein Akustiklied, der als Outro dient. Fast schon schade, da der Song viel Potenzial hat. Fazit des Albums: ein extrem kurzweiliges Stück junger Musikgeschichte, das es verdient hat, von einem breiten Publikum gehört und gefeiert zu werden. Das Album hat 10 von 10 Punkte verdient, da die Musiker Dinge ausprobieren und wagen abseits des Bekannten! Vladimir Harkonnen fand ich nie spannender als 2020 - nur schade, dass die Band wohl für dieses Jahr dem COVID-19 Virus geschuldet keine Livekonzerte mehr spielen wird.

Euer Hammerheadphil

Kommentar schreiben
powered by social2s
Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv

Poll 2019/2020: Verbesserungswünsche für DREMU

  • Drucken
Like2 Dislike0
Details
Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Donnerstag, 02. April 2020 20:50
Geschrieben von Torsten
Zugriffe: 997

Die nächste Kategorie befasst sich nicht mit Bands oder Konzerten, sondern mit DREMU selbst. Wir wollten wissen: Was wünscht Ihr euch für eine bessere DREMUFUESTIAS – Seite?

Von all den Wünschen abgesehen, lasst Ihr uns aber zuerst mal wissen, dass ihr uns mögt. Euch gefällt, was wir tun. Und das geht runter wie eine wohltemperierte Hopfenkaltschale.

"Macht so weiter"

"Bleibt wie ihr seid"

"Noch mehr so bleiben wie ihr seid"

"Ich wünsche mir nur, dass ihr immer weiter macht. Rock on!"

"wunschlos glücklich"

"froh und dankbar, dass es euch immer noch gibt. Ihr seid absolut unverzichtbar!"

Wow ... – DANKE!!! :-)

Aber solche Lobhudelei will auch verdient sein. Also werden wir uns eure Wünsche zu Herzen nehmen und an folgenden Sachen mit Energie & Tatendrang weiterarbeiten:

Das Layout – gewünscht wird mehr Übersicht, Struktur, "alles mehr in bunt", "nicht so steril". Oder auch die Erwähnung der alten, grauen Optik, die einfach lesefreundlicher war.

Konzertdaten/Konzerte – mehr Einträge und eine übersichtlichere Darstellung gerade auch auf Handys, sichtbare Abstimmung, wer welche Konzerte besucht

Reviews über Plattenläden in SH/Hamburg

MEHR: (gemeinsame) Live – Berichte, CD/LP – Reviews, Interviews; mehr (regelmäßige) Schreiberlinge ("obwohl es 2019 schon besser war"; "ich müßte selbst mal wieder was schreiben"), mehr Kommentare; mehr Antwortmöglichkeiten im Poll, "mehr meckern, wenn was Scheiße ist", "mehr von allem" ...

noch mehr RIOT V

Aktionen gegen Robbenschlächter und gegen die Vermüllung & Vergiftung des Meeres

Weltfrieden

Einfach immer weitermachen!

Wir versprechen: machen wir! Und denkt gerne dran: ohne euch sind wir nichts. Beteiligt Euch! Macht mit! Überschüttet uns mit Beiträgen, Texten und allem, was ihr loswerden wollt.

Und Danke nochmal für Eure Unterstützung!!!

Torsten

1 Kommentar
powered by social2s
Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv

Weitere Beiträge ...

  1. 23. HEADBANGERS OPEN AIR AM 23. - 25.07.2020
  2. Poll 2019/2020: Die Überraschung des Jahres
  3. Call Out Of The Dungeon - Teil 1: Ricks Tipps für die Krisenzeit
  4. DEVIL'S DAY OFF – “Stop The Clock” (EP, JANML RECORDS / MAJA VON LOBECK 2020)

Seite 10 von 1062

  • Start
  • Zurück
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • Weiter
  • Ende
Info schließen

Zusätzliche Informationen

Neueste Kommentare

  • DreMu-Poll 2020
    Philipp
    GEILOMAT: Die Kieler Fuzzrocker BONE MAN ...
     
  • RD-ROCK AUF 2022 VERSCHOBEN
    Philipp
    Update: "Liebe Unterstützer*innen des ...
     
  • DreMu-Poll 2020
    Philipp
    Das Moorloch-Festival lässt drei ...
     
  • WACKEN OPEN AIR XV / 05.08. - 07.08.2004 - Wacken, Tag 3
    Philipp
    REST IN POWER, Alexi Laiho! :-(
     
  • DreMu-Poll 2020
    Philipp
    "HUMAN EATING MONSTER würde gerne was ...

Zufallsbild

KADAVAR
  • KADAVAR
  • Autor: Philipp

Konzertempfehlungen

29 Jan 2021
8KIDS
Hamburg, Molotow

Beliebteste Artikel letzter Monat

  • Max Vonlobeck: Die Philosophie des Unterschriftensammelns, Teil 2: LEMMY / MOTÖRHEAD
  • MUMMLOX: Captain steigt aus, Band benennt sich um in BRAIN BOMB
  • KIEL EXPLODE Vol. 10 auf 2022 verschoben
  • KEEP IT TRUE 23 auf 2022 verschoben

Beliebteste Artikel letztes Jahr

  • Max Vonlobeck: Die Philosophie des Unterschriftensammelns, Teil 1: GRAND MAGUS
  • DEVIL‘S DAY OFF, NIGHT LASER / 14.08.2020 – Hamburg, Markthalle
  • "Wenn die Läden pleitegehen, verlieren wir alle, die Bock auf Konzerte haben, noch einiges mehr." - INTERVIEW MIT LEWE UND BOCKY ÜBER DIE SITUATION VON SELBSTSTÄNDIGEN TONTECHNIKERN IN DER MUSIK- UND KULTURSZENE
  • DreMu-Jahrespoll 2020 is coming!
  • ENZO Festival / 09.-10.08.2019 – Wagersrott

Zuletzt kommentierte Artikel

  • DreMu-Poll 2020 (19)
  • RD-ROCK AUF 2022 VERSCHOBEN (1)
  • WACKEN OPEN AIR XV / 05.08. - 07.08.2004 - Wacken, Tag 3 (1)
  • MOTÖRHEAD, SAXON / 09.12.2015 – Hamburg, Sporthalle (8)
  • Max Vonlobeck: Die Philosophie des Unterschriftensammelns, Teil 2: LEMMY / MOTÖRHEAD (1)