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Kategorie: Tonträger Reviews
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Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014 19:55
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Geschrieben von Pan
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Zugriffe: 2802
Schon vorm ersten Hören überzeugt die Platte auf jeden Fall optisch: Die 5 Songs sind auf einer 12“ und die unbespielte Seite wird von einem Panzerprint geschmückt. Erster Gedanke: Ganz schön gut, kann ich mir im Falle des Nichtgefallens also immerhin noch an die Wand nageln.
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Kategorie: Tonträger Reviews
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Veröffentlicht: Mittwoch, 18. Dezember 2013 21:08
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Geschrieben von Hammerheadphil
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Zugriffe: 1948
Bekannt wurde Peter mit seiner Hardcore-Punk-Kapelle Punchline die nebenbei eine Institution in Sachen Hardcore im Raum Tirol war / ist.
Nach 17 Jahren in der HC-Punkszene und einhergehenden Erlebnissen & Konzerten im In-und Umland, galt es eine neue Herausforderung zu bewerkstelligen, welche Peter im Austro-Pop und dem Tiroler-Dialekt gefunden hatte.
Das Debut besteht aus sieben Songs die teil’s sozialkritisch Missstände anprangern, andererseits private Erlebnisse und die persönliche Entwicklung des Interpreten wieder spiegeln.
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Kategorie: Tonträger Reviews
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Veröffentlicht: Dienstag, 04. Februar 2014 10:39
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Geschrieben von Pan
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Zugriffe: 2767
„Druckvolle[n] Rock mit Punk- und Stonereinflüssen, gepaart mit türkischer Leidenschaft“ versprechen MAKINA aus Kiel unter www.makinapunk.de. Seit 2011 machen die Jungs gemeinsam Musik und haben im letzten Jahr ihre erste CD „Demokrasi“ veröffentlicht. Gesungen wird auf dieser überwiegend türkisch, sämtliche Texte finden sich auf der Webseite auch in englischer und deutscher Übersetzung. Inhaltlich dreht es sich auf dem Album überwiegend – Bandname und Titel verraten es schon – um Demokratie und Kritik an einem maschinengleichen Leben.
Verpackt wird das Ganze in melodischem Punkrock mit charismatischem Gesang. MAKINA erfinden hier musikalisch das Rad nicht neu, aber das, was sie machen, beherrschen sie gut. Für mein Empfinden könnte da ruhig noch ein bisschen mehr Druck hinterstecken, aber das ist Geschmackssache. Auf ihren knapp 30 Min. wird die „Demokrasi“ auf jeden Fall auch nicht langweilig. Ein nettes Extra auf der CD ist der „hidden track“ – eine Akustikversion des Liedes „Makine“ ganz am Ende.
http://www.youtube.com/watch?v=fT__ZTPs7Vo
http://www.makinapunk.de
http://makinapunk.bandcamp.com/
Live zu sehen gibt es MAKINA bald hier:
18.2.14 / Schaubude Kiel m/ BANGERS,
28.2.14 / Korona Jugendzentrum Schwarzenbek m/ NoM & Grizzly Rider
1.3.14 / Honigfabrik Hamburg m/ NoM
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Kategorie: Tonträger Reviews
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Veröffentlicht: Mittwoch, 27. November 2013 08:01
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Geschrieben von Matt
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Zugriffe: 1681
Hier kommt eine böse Scheibe. Das beginnt schon beim Bandnamen (Geniestreich!), geht über das Cover und von den Lyrics bis zur Mucke. Überall trieft Böse aus dem Gesamtkunstwerk der 5 Saarländer/ Pfälzer. Verortet man in diese Region doch eher Gemütlichkeit und Saumagen, treten BITTERNESS EXHUMED dir gehörig in der Hintern und stopfen ihre ganze Wut und Traurigkeit in besagten Saumagen, um dir damit anschliessend das Gehirn aus dem Schädel zu dreschen.
Dieser Gefühle haben die Fünfe offenbar viele, so beschleicht mich das Gefühl, das eine Kindkeit in Südwestdeutschland auch nicht besonders erstrebenswert erscheint. Die Songs sind eher schleppend-doomig, dabei ziemlich brachial und werden von dem Gesang nach vorne getriebenen, der Mal grunzt, mal bölkt. Diese Scheibe zieht dich ziemlich runter, wäre da nicht...
...ja, wäre da nicht der Verdacht, dass die Band bei so viel plakativer Düsterkeit sich insgeheim einen feixt. Und so hab ich mich selbst dabei erwischt, das ich mit der Scheibe auf Walkman in der Einkaufszone plötzlich laut loslachen musste, weil alles so unglaublich gewollt schwarz ist, dass es schon wieder komisch (mit einem sehr kranken Humor) ist. Wie auch immer sie gemeint sein mag - geniale Scheibe, reinhören, wenn Ihr's schleppend und düster mögt und CROWBAR bei Euch Stammgast im CD Player ist.