OPETH-Ghost Reveries

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OPETH - Ghost Reveries

Stockholm - Eine Tragödie ereignete sich in der schwedischen Metropole. ORPHANAGE liefen Amok und fraßen mehrere Bands auf, darunter vor allem TOOL, DREAM THEATRE und mehrere schwedische Death Metal-Bands. Anschliessend platze die Band und die Stückchen verteilten sich in den dunklen schwedischen Wäldern. Die Retter kamen zu spät. Es blieb Ihnen nichts anderes übrig, als die Stückchen einzusammeln und zu einem Silberling zusammenzupressen, welchen Sie dann unter dem Namen OPETH "Ghost Reveries" in diversen Plattenläden ausstellten.
Solcherlei Assiziationen kommen mir spontan, wenn ich dieses Meisterwerk von OPETH belausche. Da steckt vieles drin, genialer Gegrunze, abgewechselt durch cleanen, teils mehrstimmigen Gesang, wobei der Shouter beides drauf hat. Dazu verschachtelte 10 Minuten Songs, komplex, ohne überarrangiert zu sein, auf dem Grat zwischen langsamen Death Metal a la GOREFEST und 70er Rock wie DEEP PURPLE - auch die entsprechenden Orgelsounds gehören fest zu OPETHs Spektrum. Und von vorne bis hinten passt einfach alles zusammen. Unglaubliche Scheibe - mich hat im Metalbereich lange keine Scheibe mehr so begeistert - anhören!

Review by: Matt ---Punkte: 10

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