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"AEBA ist unsere gemeinsame Antwort auf eine Gesellschaft, die ihre moralischen Grundwerte aufs tausendfache paradoxiert und deren Dasein aus Lug und Betrug besteht." - INTERVIEW MIT ISEGRIM VON AEBA

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Kategorie: Interviews
Veröffentlicht: Montag, 24. März 2025 20:15
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 573

Ihr habt sicher bemerkt, dass beim letzten Upgrade einige Fotos auf der Strecke geblieben sind. Zufällig habe ich kürzlich entdeckt, dass sich auch einige wenige Artikel nicht mehr in der Dremu-Datenbank befinden. Das geht natürlich gar nicht! Zum Glück habe ich zumindest die von mir verfassten Dokumente auf externen Festplatten gespeichert und so kann restauriert werden. Hier der sechste Teil in der Serie "verlorene Berichte"/Interviews oder auch „Lost And Found“  (sagt gern Bescheid, wenn ihr weitere "Lücken" entdeckt), ein über 20 Jahre altes Interview mit Isegrim von AEBA: 

 

Zusammen mit dem US-BOMBS-Artikel hat das Konzert-Rezi von AEBA/DRAUTRAN bis jetzt die meisten Kommentare kassiert. Wenn sich die Gemüter immer noch derart erhitzen können, scheint Black Metal demnach keinesfalls tot zu sein (wie jemand hier postete). Aber es scheinen völlig unterschiedliche Meinungen darüber zu existieren, was Black Metal eigentlich ist oder ob dieser Stil per se etwas Faschistoides an sich hat. Nu, letztere Meinung halte ich persönlich für völlig falsch und daher fällte ich die Entscheidung, dieses Interview mit AEBA zu führen, zumal die Band mit der Zeit musikalisch immer besser geworden ist und mit „Rebellion“ letztes Jahr ein sehr abwechslungsreiches und geiles Album abgeliefert hat. E-Mails flitzen zwischen mir und der Band hin und her, die Antworten sind von einer selten anzutreffenden Offenheit und Direktheit. Lest, was Sänger/Gitarrist Isegrim über Faschos, Satanismus, Religion, Black Metal, den AEBA-Gig in Tel Aviv, die Entwicklung der Band und Einiges mehr zu sagen hat.

 

AEBA

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DreMu-Jahrespoll 2024: GUTE PLATTE MIT HÄSSLICHSTEM COVER

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Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Montag, 24. März 2025 15:16
Geschrieben von MetalSon
Zugriffe: 889

Gutes Artwork im allgemeinen und Cover im speziellen können sehr zum Gesamteindruck einer Veröffentlichung beitragen.

Immer wieder finden sich jedoch auch bei einigen als "hässlich" bezeichnete Cover auf Tonträgern mit guter Musik.

In dieser Kategorie fragten wir nach genau diesen Exemplaren.

Gewonnen hat....

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ZEAL & ARDOR, DOM ZLY / 14.03.2025 – Hamburg, Gruenspan

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Kategorie: Berichte aus dem Pit
Veröffentlicht: Donnerstag, 20. März 2025 18:47
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 731

Endlich!

Es muss sich ungefähr im Jahre 2019 ereignet haben, dass mir aus berufenem Munde die Band ZEAL & ARDOR empfohlen wurde. Bei einem Auftritt der Band sei der bestmögliche Livesound zu erleben gewesen, die Mischung aus Black Metal und Gospel sei einzigartig. Okay, wenig später hatte ich die ersten beiden Alben „Devil Is Fine“ und „Stranger Fruit“ abgeerntet, dazu gleich die Livescheibe „Live In London“. Die Band live zu sehen, stand weit oben auf meiner Prioritätenliste. Und dennoch hat es nun sechs Jahre gedauert, diesen Plan zu verwirklichen. Dabei touren ZEAL & ARDOR recht regelmäßig, waren auch mehrfach in Hamburg, aber irgendetwas passte immer nicht. Langsam wurde ich nervös, mittlerweile waren die Schweizer bereits bei ihrem vierten Studioalbum angelangt – und man weiß ja nie… Aber mit dem „Greif“ kam die Erleichterung in Form von Tourdaten, ZEAL & ARDOR kündigten einen Auftritt im Gruenspan an. Geil, also noch nicht „zu groß“, sondern in einem noch vergleichsweise intimen Rahmen. Denn von der musikalischen Qualität her sehe ich die Band vor meinem geistigen Auge in Stadien spielen. Oder sind sie dafür dann doch zu progressiv, zu extrem bei aller Eingängigkeit. Ist es schlicht zu krass für den Durchschnittshörer, wenn eine Person Of Colour Black Metal mit Black Music mischt, Sklavengesänge, Blues, Gospel und Extrem Metal einfließen lässt? Dazu inhaltlich-konzeptuell die Frage stellt, was passiert wäre, wenn die afroamerikanischen Sklaven nicht in Gott ihren einzigen Trost und Halt gesucht hätten, sondern in Satan? Die Zeile „A GOOD GOD IS A DEAD ONE“ in diesem Gospelgesang zu schmettern, das muss man erst mal bringen. Also vergesst das mit den Arenen, das Grünspan auszuverkaufen, ist jetzt auch nicht selbstverständlich.

 

ZEAL & ARDOR

Bilder von MJ.

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DreMu-Jahrespoll 2024: BESTES ALBUMCOVER

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Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Donnerstag, 20. März 2025 21:11
Geschrieben von Torsten
Zugriffe: 1188

Das Auge hört mit! Was ist eine (gute) Platte ohne schöne Aufmachung? Nur die Hälfte wert! Mindestens! Deshalb habt ihr ganz genau hingeguckt beim Plattenkauf umd beim Musik hören! Hier also eure mannigfaltigen Nennungen sicker ... - ähm, schicker Albumcover aus dem letzten Jahr:

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DreMu-Jahrespoll 2024: DAS ALBUM DES JAHRES

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Kategorie: News of the DreMu
Veröffentlicht: Mittwoch, 19. März 2025 18:16
Geschrieben von Philipp Wolter
Zugriffe: 855

In der Kategorie "ALBUM DES JAHRES" gibt es für 2024 ein Novum. Ich habe es zwar nicht überprüft, aber in meiner Erinnerung hatten wir diesen Fall noch in keinem bisherigen DreMu-Jahrespoll: Es gibt tatsächlich fünf (!) Alben, die gleichberechtigt auf dem Thron sitzen. Ich persönlich kann bei jeder dieser fünf Platten das Ergebnis nachvollziehen, habe ich sie doch alle abgeerntet. Darunter befinden sich ein Gigant (siehe auch BAND und KONZERT DES JAHRES), aber auch Underground-Acts und Newcomer. Es war also wohl ein starkes Veröffentlichungsjahr, wobei auffällt, dass zumindest unter den Siegern ausschließlich Metalbands sind, während sonst auch immer Punk- und Hardcore-Klamotten dabei waren. Ist der Heavy Metal gerade besonders kreativ?

Platz 1 geht an:

- JUDAS PRIEST - "Invincible Shield"

JUDAS PRIEST - Invincible Shield

Aber auch an:

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