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Kategorie: Berichte aus dem Pit
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Veröffentlicht: Mittwoch, 26. März 2025 17:04
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Geschrieben von Torsten Matzat, MetalSon Andreas Gennrich, Philipp Wolter
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Zugriffe: 634
Philipp: Als ich 2020 von der ersten ZAKK SABBATH-LP „Vertigo“ Notiz nahm, hielt ich dieses Projekt ehrlich gesagt für eine etwas kuriose Fußnote der BLACK-SABBATH-Bibel. Dass der vielbeschäftigte Zakk Wylde, der ja neben seiner Tätigkeit als OZZY-Gitarrist auch noch mit BLACK LABEL SOCIETY und PANTERA aktiv ist, noch eine Single („Fairies Wear Boots“, 2023) sowie eine zweite LP („Doomed Forever, Forever Doomed“, 2024) hinterherschickte, hat mich überrascht. Aber positiv, denn Zakks jamartige Versionen der alten SABBATH-Granaten machen unheimlich viel Spaß. Und nun kommt der Hund auch noch auf Tour, macht Station in der Markthalle!
In unserer Hood schlug dann auch die Nachricht wie eine Bombe ein, dass auf dieser Tour die englische Progressive Doom Metal Band LOWEN Support sein würde! Deren LP „Do Not Go To War With The Demons Of Mazandaran“ ist für einige meiner Freund:innen nämlich eines DER Alben 2024. Da ist das Slowmobil schnell vollbesetzt und die DreMu-Gesandtschaft brettert an einem Dienstag gut gelaunt gen Hamburch. Come to the sabbath!
Torsten: Die Ankündigung für dieses Konzert elektrisiert mich sofort! Geil: endlich ZAKK SABBATH und Zakk Wylde erleben! Diesen Gitarren–Helden habe ich noch nie live gesehen – weder mit Ozzy, noch solo. Dabei mochte ich ihn grade mit Ozzy in seinen (und meinen ;-) jungen Jahren sehr. Bloß, hinterm Eisernen Vorhang hatte ich keine Chance und später verpasste ich ihn immer... Jetzt also die Möglichkeit, ihn mit bzw. als ZAKK SABBATH in der Markthalle shredden zu sehen.

Bilder von MJ, Andreas und Torsten
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Kategorie: Berichte aus dem Pit
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Veröffentlicht: Montag, 17. März 2025 18:02
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Geschrieben von Philipp Wolter
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Zugriffe: 953
Leute, was für’n Wetter. Wir hängen, so lange es geht, in der Sonne rum, gönnen uns die erste Grillung des Jahres und müssen uns dann sogar beeilen, um rechtzeitig in der Schaubude zu sein. Im Vorfeld hatten wir ja schon überlegt, ob wir in die Pumpe zu THE HIRSCH EFFEKT gehen oder eben zum Thrash-Metal-Abend. Konzerthopping wäre auch mal witzig angesichts der kurzen Distanz zwischen Bude und Pumpe. Aber letztendlich siegt die Thrashgier (steht das Wort eigentlich im Duden? Falls nicht: Ich wäre für den entsprechenden Eintrag). Später hören wir übrigens von einer Freundin, dass sie gerade aus dem Max komme, wo eine Metalcore-Combo gespielt habe. Verrückt, wochenlang nichts los im Kiel-Loch und dann alles auf einmal (wobei Metalcore jetzt für mich persönlich keine Option gewesen wäre).

Bilder von MJ.