ROCK HARD FESTIVAL XX / 27.05.2023 – Gelsenkirchen, Amphitheater, Tag 2

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Philipp: Der zweite Tag bringt uns einen Tag näher an das Konzert der MICHAEL SCHENKER GROUP. SCHENKER minus 1, der Countdown läuft! Wir frühstücken ausgiebig, dürfen beim netten Taxifahrer unser Wegbier genießen („Bei dem Wetter muss man an Flüssigkeit denken“) und freuen uns auf MIDNIGHT RIDER, KNIFE, DEPRESSIVE AGE, VOIVOD, BRIAN DOWNEY’S ALIVE AND DANGEROUS, NESTOR, SODOM und TESTAMENT. Ich verrate schon mal, dass uns nur in einem Fall eine Enttäuschung erwartet.

 

ROCK HARD FESTIVAL 2023

 

Fotos von MJ, Stefan Harkonnen und Christian Claußen. 

 

MIDNIGHT RIDER

 

MIDNIGHT RIDER

 

Philipp: MIDNIGHT RIDER habe ich nur durch das Mitwirken Blumis (Ex-METAL INQUISITOR) für mich entdeckt, da bin ich ehrlich. War das Debut schon geil, hat mich „Beyond The Blood Red Horizon“ regelrecht umgeblasen. Wie kann man nur so herrlich entspannt und zeitlos klingen, dabei Vibes der NWOBHM und von JUDAS PRIEST integrieren? Alle Blicke richten sich zunächst auf den bereits erwähnten Gitarristen, denn der spielt heute aufgrund einer Verletzung im Sitzen und trägt einen Ortheseschuh. Die bereits zahlreich erschienen Banger:innen gehen steil bei Nummern wie „No Man’s Land“, „Heroes And Speedfreaks“, „Opium Trail“ oder dem Titeltrack des Albums. Sänger Wayne bringt die Melancholie, welche diesem Song innewohnt auch live ergreifend rüber. Totaler Hit meiner Meinung nach, der auf jedem NWOBHM-Sampler mithalten könnte!

 

Strecker: Zurück im Amphitheater freuen sich vor allem die Camper über die Sonne. Es war wohl eine sehr kalte Nacht und so wurde am Getränkestand „erstmal ein warmes Bier zum Aufwärmen“ bestellt. Ich sage es immer wieder ein Glühweinstand gehört – auch im Sommer - auf jedes mitteleuropäische Festival. MIDNIGHT RIDER erfinden mit ihrer Version des NWOBHM das Rad natürlich nicht neu. Haben aber eine positive Ausstrahlung, machen Spass und ein Song wie „Heroes And Speedfreaks“ ist auch im Jahr 2023 ein Hit. Gelungener Auftakt in den zweiten Festivaltag.

 

 

KNIFE

 

KNIFE

 

Philipp: Für einige Mitglieder unserer Reisegruppe markiert der KNIFE-Auftritt den Höhepunkt des Festivals. Die Marburger sind aber auch geil! Die Mischung aus VENOM und IRON MAIDEN, aus Black/Speed und Punk knallt rein wie warmes Dosenbier. Die Jungs knattern im D-Beat nach vorn, dass die Meute vor der Bühne regelrecht zu Circle Pits gezwungen wird. Sänger Vince Nihil (Top-Pseudonym!) lässt es sich nicht nehmen, gegen Nazis zu wettern und haut gleichzeitig unterhaltsame Sprüche raus („Gelsenkirchen, ihr seid KNIFE! Aber Moment, wer sind dann wir?“). „Black Leather Hounds“ explodiert wie eine Handgranate in meinem Hirn, „I Am The Priest“ wetzt im Affenzahn durch meine Eingeweide, „White Witch Black Death“ lässt die Tanzschuhe glühen – KNIFE sind somit eine Ganzkörpererfahrung. Um uns den Todesstoß zu geben, rammen KNIFE noch das BATHORY-Cover „Sacrifice“ in unsere Nacken. FEEL THE KNIFE!

 

Strecker: Eine Band, die punkigen Speed-Metal spielt, hat bei mir eigentlich immer  Pluspunkte. Wenn der Auftritt dann noch energiegeladen ist und die Attitüde stimmt, bin ich zufrieden. Dies trifft auf KNIFE zu und so feiere nicht nur ich die Band ab. Verdientermaßen kommt das Konzert bei einem Großteil der Zuschauer sehr gut an und die Band hat sich sicherlich einige neue Freunde und Freundinnen erspielt. Positiv ist zu erwähnen, dass es deutliche Ansagen gegen Nazis, Kriegstreiber und weiteres Gerümpel gab. Meiner Meinung nach sollten viel mehr Bands klare Aussagen in diese Richtung machen.  

 

 

DEPRESSIVE AGE  

 

Philipp: Dass sich DEPRESSIVE AGE nach jahrelanger Funkstille 2022 rückmeldeten, empfand ich als große Überraschung. 2005 gab es zwar schon mal einen Versuch mit dem Demo „New Bomb Energy“ (Rezi von Hendrik hier), der ging aber ziemlich unter und vom alten Line-Up war auch nur Sänger Jan Lubitzki dabei. Heute ist von den alten Recken immerhin noch Jochen Klemp (Gitarre, wie Jan übrigens früher schon bei der Vorgängerband BLACKOUT) am Start. Jan muss weiterhin als Ausnahmesänger bezeichnet werden, dessen Stimme gleichsam die Seele schmeichelt als auch zu Tränen rührt. Spannenderweise spielt die Band Songs von allen vier Alben. Wieso das spannend sei? Weil sich die vier Scheiben ja doch sehr unterscheiden. Von Anbeginn an hatten die Ostdeutschen dieses Unkategorisierbare, dennoch besaßen sie auf „First Depression“ und „Lying In Wait“ noch deutliche Thrasheinflüsse. Dies unterstreichen sie heute mit „Innocent In Detention“, „Berlin“ (Gänsehaut!), „Lying In Wait“ und natürlich „Eternal Twins“ (statt Brutus gesellt sich hier übrigens POSTMORTEM-Brüller Matthias Rütz dazu). Danach erweiterten DA ihren Sound um VOIVOD- und Alternative-Klänge, wurden noch melancholischer, düsterer. Vertonten Schmerz, bittere Pein strahlen „World In Veins“, „Cairo Crabat“, „We Hate Happy Ends“ und „Electric Scum“ aus, da kann die Sonne noch so sehr vom Himmel brennen. Lubitzki verzichtet auf Ansagen im klassischen Sinn, er umreißt mit jeweils wenigen Sätzen den Inhalt der Stücke, was zum großen Teil assoziativ wirkt und nicht auswendig gelernt. Mit „War“ gibt es sogar einen neuen Song, der mir gut gefällt. Willkommen zurück, DEPRESSIVE AGE!

 

Strecker: Vor vielen Jahren habe ich mal die „Lying In Wait“-CD in einer Grappelkiste gefunden und gekauft. Ich glaube die CD hat mir gefallen. Ich habe die aber seit Jahren nicht mehr gehört und da ich sonst keine weiteren Berührungspunkte mit DEPRESSIVE AGE hatte, bin ich auf das Konzert gespannt. Die Band wird freundlich empfangen und weiß musikalisch auch zu überzeugen. Trotzdem wirken die Musiker auf mich eher steif und etwas unsicher und nicht so souverän, wie ich es erwartet hätte. Die Band kann mich an diesem Tag nicht überzeugen. Dies kann aber auch daran liegen, dass ich noch unter dem Einfluss des KNIFE Konzerts stehe. Deshalb und weil die Songs zu gut sind, werde ich mir die Band bestimmt noch einmal ansehen. 

 

 

VOIVOD

 

VOIVODVOIVOD

 

Philipp: VOIVOD sind echt super gealtert. Ich habe sie von Anfang an auf wohl jeder Tour gesehen und finde, dass die Haudegen heutzutage noch mehr Charisma denn je versprühen (natürlich sei hier ein R.I.P. Piggy eingeschoben)! Was Chewy an der Gitarre veranstaltet, erzeugt bei mir instant Gänsehaut. Und Snake eimert so herrlich über die Bühne, wirft sich in groteske Posen und singt in seiner unnachahmlichen Weise. Wie immer klingt alles wie aus einem Guss, obwohl die Frankokanadier aus vollständig unterschiedlichen Etappen ihrer Karriere schöpfen. Da ist was aus der heftigen Phase mit Eric Forrest dabei („Rise“), welches sich ans abgefahren-proggige „Macosolutions To Megasolutions“ (von der „Dimension Hatröss“) anschmiegt, was sich wiederum keineswegs mit Klassikern wie „Thrashing Rage“ oder der Hymne „Voivod“ beißt. VOIVOD sind sicherlich keine Konsensband der gesamten Metalszene, räumen heute aber restlos ab. Dass sie kurzfristig eingesprungen sind, würde man anhand dieser Reaktionen niemals denken.

 

Strecker: VOIVOD haben wie immer richtig Lust auf das Konzert und versprühen eine Energie und Spielfreude, die vielen deutlich jüngeren Bands fehlt. Die Setlist beinhaltet Songs aus jeder Phase der mittlerweile über 40 jährigen Bandgeschichte und wirklich jeder gespielte Song wird begeistert vom Publikum aufgenommen und bei der Band Hymne VOIVOD singt nahezu das komplette Amphitheater den Refrain mit. Tolles Konzert und natürlich waren VOIVOD mehr als ein Ersatz für DISCHARGE, obwohl ich die Band auch gern gesehen hätte. Vielleicht geht im nächsten Jahr beides. 

 

VOIVODVOIVOD

 

 

BRIAN DOWNEY’S ALIVE AND DANGEROUS

 

BRIAN DOWNEY'S LIVE AND DANGEROUSBRIAN DOWNEY'S ALIVE AND DANGEROUS

 

Philipp: Nicht jede:r Anwesende dürfte den Namen BRIAN DOWNEY kennen, aber die meisten haben sicher Alben zu Hause, auf denen der Mann mitspielt. Denn Downey ist neben Phil Lynott der einzige Musiker, der auf jedem THIN-LIZZY-ALBUM zu hören ist. Er hat für das ALIVE AND DANGEROUS-Projekt Musiker um sich geschart, welche den Spirit der Legende heraufzubeschwören vermögen. Näher kann man einer THIN-LIZZY-Liveerfahrung heutzutage nicht kommen (das sage ich, obwohl ich BLACK STAR RIDERS wirklich sehr gern mag). Die völlig unprätentiöse Darbietung reißt einen völlig in den Bann. Man hört die Songs noch mal mit anderem Ohr und erkennt spätestens jetzt, wie elementar Downeys swingender Drumstil für die Wirkung der Songs ist.“Are You Ready“, „Jailbreak“ und „Emerald“ bilden das Eröffnungstrio und man spürt, wie im Amphitheater die Begeisterung wächst. Ich sehe die Band heute zum zweiten Mal und würde sie gern mit längerer Spielzeit in einem Club sehen. Vielleicht spielen sie dann noch mehr deep cuts? Heute fokussieren sie sich natürlich auf die ganz offensichtlichen Hits, wobei „Warriors“ und „Róisín Dubh (Black Rose): A Rock Legend“ die LIZZY-Zwiebel schon etwas tiefer häuten. Phil The Man, I’m Still In Love With You!

 

Strecker: Natürlich kenne ich THIN LIZZY und weiß um deren musikalische Bedeutung. Die Band war aber zu einer Zeit aktiv, zu der ich noch TKKG- und ???-Kassetten gehört habe. Auch später bin ich nie richtig warm geworden mit der Band und dementsprechend geht das Konzert an mir vorbei. Ist nett und tut nicht weh. In Erinnerung geblieben ist bei mir aber auch nicht viel.  Weiter mit   

 

BRIAN DOWNEY'S ALIVE AND DANGEROUS 

 

NESTOR

 

Philipp: Würde ich ein Festival wie das RHF oder W:O:A veranstalten, hätte ich dieses Jahr auch NESTOR gebucht. Das Debutalbum „Kids In A Ghost Town“ darf als eine der stärksten 2021/2022er Scheiben gelten (je nach Pressung, ich hab erst die von Napalm Records abernten können). Was für ein geil gespielter und gut gelaunter Hardrock / AOR! Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass es so was Geiles in dem Bereich nicht mehr seit VAN HALEN gab. Durch eine Zwangsumbuchung auf einen späteren Flug wurde die Running Order geändert und NESTOR spielen später als geplant. Der damit verbundene Stress ist den Schweden nicht anzumerken und die Stimmung ist abends natürlich umso besser. Obwohl neonfarbene Spandexklamotten und AOR-Melodien nicht gerade dem Geschmack des gemeinen RHF-Freaks entsprechen, steigen die Leute voll auf NESTOR ein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Volltreffer wie „Kids In A Ghost Town“, „On The Run“ oder „1989“ sind ZU GUT, um ihnen mit heruntergezogenen Mundwinkeln widerstehen zu können. Die Ansagen peitschen die Stimmung weiter nach vorn, ohne auf dümmliches Sexistengelaber abzurutschen. Bei „Tomorrow“ kommt eine Gastsängerin mit auf die Bühne, die ein Duett mit Frontfrise Tobias Gustafsson auf die Bretter legt. Das Amphitheater verlangt nach mehr und beim folgenden Discocover „I Wanna Dance With Somebody“ (!) wird jeder Tanzrekord gebrochen. Ein großer Spaß!

 

Strecker: An dieser Band scheiden sich die Geister unserer Reisegruppe. Ich gehöre zu der Fraktion ohne Alkohol nicht zu ertragen, ab an den Cocktailstand. Mehr kann und möchte ich zu dem Konzert nicht schreiben.  

 

 

SODOM

 

SODOMSODOM

 

Philipp: SODOM waren ja schon auf dem KEEP IT TRUE unfassbar geil und heute gibt es eine ähnlich oldschoolige Setlist. Gleich der Opener ist was für die Trüffelschweine unter den Sodomitern: „Silence Is Consent“ von der „Get What You Deserve“. Die Band prügelt sich wie im Rausch durch ein barbarisches Set, in dem eine Brechstange die andere jagt: „Nuclear Winter“, „Sodom & Gomorrah“, „Outbreak Of Evil“, „Sodomy And Lust“, „Agent Orange“, „Equinox“, „Blasphemer“ und „Bombenhagel“ sind noch längst nicht alle gespielten Songs, sondern nur meine Highlights. Das Geknüppel geht auf keine Kuhhaut mehr, zumal der Sound auch herrlich räudig und laut ausfällt. Auf dem KIT gab es noch ein paar Schmankerl mehr, dafür wird heute dem jüngst verstorbenen Algy Ward mit einem TANK-Cover Tribut gezollt. Ich sehe deutlich, wie sich in den bei „Don’t Walk Away“ vom Pit aufgewirbelten Dreckswolken die drei Buchstaben R.I.P. bilden. Tom glänzt auch wieder mit trockenen Ansagen („Habt ihr genug zu saufen?“), wobei Blackfire nicht einverstanden mit Toms Gruß an alle Schalkefans ist: „Fußball ist doch scheißegal. Wir sind wegen der Musik hier!“ Hätte mir in den Achtzigern jemand erzählt, dass ich SODOM und TESTAMENT mal direkt nacheinander sehe und erstere ihre US-Kollegen von der Bühne blasen, hätte ich wohl lediglich laut gelacht.

 

Strecker: Wie schon geschrieben, war ich von SODOM als Ersatzverpflichtung anstelle von EXODUS nicht begeistert. Das Konzert wird dann zur positiven Überraschung des Festivals. Die Band überzeugt mit einem sehr old school lastigem Set und es werden Songs gespielt, die lange nicht mehr live gespielt wurden. Trotz des Schalke Abstiegs haben die Musiker Spass auf der Bühne und freuen sich merklich über die sehr guten Resonanzen der Zuschauer. Hat mir gut gefallen.

 

SODOMSODOM

 

 

TESTAMENT

 

TESTAMENTTESTAMENT

 

Philipp: Aber genau so ist es heute! Nach dem spritzigen SODOM-Auftritt wirken Chuck Billy und seine Mannen leider hüftlahm. Dass Alex Skolnick nicht dabei sein kann, wird musikalisch noch kompetent aufgefangen: Phil Demmel ersetzt ihn heute an der Gitarre. Angeblich habe man zusammen nicht mal proben können. (Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.) Aber das Problem ist die fehlende Lautstärke! Der Sound fällt anfänglich nicht schlecht aus, der Mix ist an sich gut. Aber es drückt null, man kann sich in Zimmerlautstärke unterhalten. Nach ein paar Songs skandiert das gesamte Stadion: „Lauter! Lauter!“ Das habe ich so wirklich noch nie erlebt. Die oder der Mischer:in muss in dieser Situation gehörig unter Stress stehen. Man merkt förmlich, wie nun hektisch an den Reglern hantiert wird. Mit der Zeit wird es lauter, aber nun matschen die Gitarren. Bis es schließlich gut klingt, ist bestimmt das halbe Konzert durch. Es ist dann auch „The Haunting“, was mir endlich eine Gänsehaut verschafft. Das Grundriff bleibt mir noch bis zum Frühstück am nächsten Morgen im Ohr. Danach folgen „Night Of The Witch“ (mit krassen Screams von Eric Petersen), „More Than Meets The Eye“, “Over The Wall”, “Into The Pit”, “Disciples Of The Watch” sowie “Alone In The Dark”, die für das anfängliche Debakel versöhnen. Dennoch sehr schade, zumal TESTAMENT schon vor Jahren gelobt hatten, dass sie ihr Soundchaos in den Griff bekämen. Immerhin: Schon im Juni zeigen TESTAMENT in der Markthalle, dass sie es noch draufhaben (siehe Review)!

 

Strecker: TESTAMENT und Rock Hard Festival passen irgendwie nicht zusammen. In diesem Jahr wie bereits vor einigen Jahren kann Alex Skolnick das Konzert nicht mitspielen. Immerhin machen TESTAMENT diesmal nicht den Fehler mit nur einem Gitarristen zu spielen und haben Phil Demmel einfliegen lassen, der seine Sache richtig gut macht. Ausnahmemusiker eben. Ich hatte anfangs geschrieben, dass der Sound durchweg gut war. Den anfänglichen „Sound“ oder wie auch immer man dies nennen will hatte ich verdrängt. Phil Demmel hätte den Vio-Lence Soundmann mitbringen sollen. Wie vor einigen Jahren auch, ist der Sound grottenschlecht und es fliegen Bierbecher in Richtung des Soundmanns. Habe ich so auch noch nicht erlebt. Zwar bessert sich der Sound etwa ab der Hälfte des Konzerts, aber gute Stimmung will nicht mehr aufkommen. Sehr schade, denn Band und Setlist sind super und das Konzert hätte von daher ein richtiger Abriss werden können. 

Auch wenn mich nicht alle Bands überzeugt haben, geht ein schöner Festival Tag zu ende. Wird auch Zeit. Ich muss ins Bett.  

 

Philipp: Insgesamt also ein grandioser Tag, wir kehren guter Dinge in unser Airbnb zurück und freuen uns auf morgen! TBC…

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