Schaubuden-Newsletter für April 2007

0 Dislike0

Moin,

hier kommt der Schaubuden-Newsletter für April 2007.

Programm April 07

zum Märzprogramm

So., 01.04.

-geschlossen-

 

Mo., 02.04., 22.00 Uhr

Das Spielbudenquiz mit Horst Schmittmann.

 

Di., 03.04.

Budenbarsounds mit Schieter 65.

 

Mi., 04.04., 21.00 Uhr

Chaos-Film-Club pres. “Terrorism Light and Dark“ (Dennis Nyback )

Filme aus den USA von 1919-1962.

 

Do., 05.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Early enough & FunnyLovePainful

E.e. : Crossover & Pop-Punk aus Neumünster. Deutsche und englische Lyrics mit satirischem Einschlag.

FLP sind Independent Rock aus dem Land zwischen Flens und St.Pauli. Ein markanter Gesang , der an ein Best-of Justin Sullivan erinnert, kombiniert mit der Quersumme aus New Model Army und Social Distortion.

 

Weitere Infos unter:

www.funnylovepainful.com / www.myspace.com/funnylovepainful

www.earlyenough.de / www.myspace.com/earlyenough

 

Fr., 06.04.

Barsounds – pssst!

 

Sa., 07.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Whiskey Avengers (San Jose/Cal)

The Whiskey Avengers are a four-piece ska/reggae band from Northern California 's San Francisco Bay Area. Armed with an allegiance of musical madmen, they have created a unique style of old-school Jamaican ska to nurture their contemporary yet controversial lyrics. Formed in January of 2006 by an entourage of local punk, jazz, metal, and hip-hop artists, these nihilistic no-goodniks have been met with the success and loyalty of any seasoned group. However, success is no stranger to these veterans, who have come together from such touring monsters as Insolence, The Crosstops, and Language Arts Crew. These bad boys ain't no newbie to the game, they are guaranteed to drink twice their bar tab, swoop up the strumpets, and serenade any establishment with a soothing set of catchy originals and classic covers of alcoholic Americana that'll leave you skanking and swashbuckling. Their debut full-length album, ‘Round 1' is expected late 2006, and it will offer plenty of anthems for not just the boozers, but scorned lovers, dope smokers and road-ragers alike shall find a place in their broken hearts for the Whiskey Avengers. “Through the teeth and over the tongue, look out liver here it comes! Like sailors married to the sea.”

 

Anschließend From Soul to Rock'n'Roll! mit Moser.

 

Weitere Infos:

www.myspace.com/whiskeyavengers   

 

So., 08.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Punchline presents Welton Irie ( Jamaica ) live and direct longside Hakuna Matataa (Meißen/Dresden). Aftershow: Catchy Records .

"Mr. Hotta Reggae Music" Welton Irie kommt zum ersten Mal in seiner über 30 Jahre währenden Karriere nach Europa.

Welton Irie ist lebende Reggaelegende und begnadeter Entertainer zugleich. Sein toasting Handwerkszeug lernte der 47-Jährige bei jamaikanischen Sounds wie Gemini und Jack Ruby HiPower mit denen er nächtelang seine Songs und Freestyles performte und dabei als erster Deejay, lange vor Yellowman, Shabba Ranks, Bounty Killer und Konsorten, Slackness (also "dreckige" Wörter und Songs mit Sexbezug) in die Dancehall einführte.
Zusammen mit Lone Ranger nahm Welton Irie ein ganzes Album für Coxsone Dodd''s Label "STUDIO 1" auf und veröffentlichte in der Folgezeit dutzende heute von Sammlern und Soundsystems heißbegehrte 7" Singles und Alben mit Sly & Robbie und diversen anderen namhaften Reggaegrößen.

Begleitet wird Welton Irie dabei vom jungen Hakuna Matataa Soundsystem.

 

Weitere Infos unter:

www.myspace.com/weltonirie / www.myspace.com/wilsonhakunamatataasound / www.hakuna-sound.de

www.punchlinesound.de / www.catchyrecord.de

 

Mo. , 09.04., 22.00 Uhr

Das Spielbudenquiz mit Lunner.

 

Di., 10.04.

70'er RockGlamUnderground mit Hanni.

 

Mi., 11.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Uncommonmenfrommars (Serrieres/FR)

Die Franzosen , die in ihrer Heimat momentan die großen Hallen füllen (und auch schon in den USA getourt sind) fabrizieren allerfeinsten Melodic-Skate-Punk.

Mit ihrem dritten Album SCARS AND REMINDERS gehören UMFM momentan zu den besten europäischen Melodic Punk Bands. Produziert wurde das Album von Ryan Greene der u.a. schon für NoFX, Lagwagon, No Use for a Name, Bad Religion tätig war.

 

Weitere Infos unter:

www.uncommonmenfrommars.net / www.myspace.com/uncommonmenfrommars

 

Do., 12.04., 21.00 Uhr

Poetry Slam präs. von assembleArt feat. Tilman Döring

Wer will, hat 5 Minuten Zeit, einen eigenen Text zu bringen. Also: kommt! Macht mit oder schaut es euch an.

„Nach vielem hin und her überlegen, ob ich diesen Text hier über mich aus der dritten oder aus der ersten Person Singular schreiben soll, habe ich mich letztendlich doch für die erste entschieden. Doch um dem Text keine unnötige Länge zu geben komme ich gleich auf das Wesentliche.

Ich bin am 16ten 8ten 1989 in Leipzig geboren, aufgewachsen bin ich in Darmstadt, wo ich bereits seit 10 Jahren zur Schule gehe. Meine ersten Schreibversuche beschränkten sich auf Raptexte, wobei ich sehr schnell die poetische Schiene eingeschlagen habe.

Ich bezeichne mich selber als Rappoet, wobei ich auch Kurzgeschichten und Gedichte, sowie gelegentlich Freestyles, auf Slambühnen zum Besten gebe.

Meinen Einstieg in die Slamszene verdanke ich dem Slammaster der Darmstädter Dichterschlacht und dem Slammer Alex Dreppec.“ Tilman Döring

 

Weitere Infos unter:

www.tilmandoering.de.ki / www.assembleart.com / www.myspace.com/assembleart 

 

Fr., 13.04.

Hits und Kracher um den Globus ....bis die Hacken blutig sind... mit sistA.

  

Sa., 14.04.

Roots, Reggae & Dancehall! mit dem Punchlinesoundsystem und Catchy Records

 

www.catchyrecord.de / www.punchlinesound.de

 

So., 15.04.

-geschlossen-

 

Mo., 16.04., 22.00 Uhr

Das Spielbudenquiz mit Dennis.

 

Di., 17.04.

Seventies Rock must die! mit Schieter 65.

 

Mi., 18.04.

Budenbarsounds mit Hase.

 

Do., 19.04., 22.00 Uhr

Budenbarsounds mit Papi.

 

Fr., 20.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Salty Dogs & Habba Habba Sud Sud

The Salty Dogs : Musikrichtung: unter Kennern als „Schwentine Delta Blues“ bekannt aus Kiel.
Erdiger Blues, der so frisch klingt, als wäre er gerade mal ein paar Monate alt. Und das obwohl oder gerade weil die Roots dieser Band im Blues der 30er bis 60er Jahre liegen. Erdig schwitziger Gesang, kommentiert durch einen röhrenden Harp-Sound, eine Gitarre, die die Bandbreite von verspielt bis rau voll ausschöpft, und ein Kontrabass, der zusammen mit dem Schlagzeug einen lebhaften Rockabilly-Groove zugrunde legt, um den Hörer zum Hüftenschwingen einzuladen. Gemeinsam schaffen die fünf Musiker einen Sound, der eindeutig als Blues identifizierbar ist, sich aber vom oft zitierten und vielfach langweiligen 12-Takter Klischee abhebt. Es ergibt sich ein sowohl eigenständiger als auch originärer Eindruck, für den die Bezeichnung „Schwentine Delta Blues“ wohl besonders treffend ist. Die Salty Dogs aus Kiel sind eine Blues Band, die Spaß macht und das pralle Leben des Blues wieder ans Tageslicht bringt.
Das Repertoire der Kapelle besteht zum großen Teil aus eigenen Stücken, die vom Leben auf den Baumwollfeldern von Schleswig-Holstein berichten, sowie einigen Blues-Perlen der großen Helden wie Johnny 'Guitar' Watson, Jimmy Rogers und Muddy Waters. Die Musiker der Band sind seit diversen Jahren fest in die Kieler Musikantenszene integriert und waren bzw. sind Mitglieder in Combos wie Einmal ein Gott sein, Frank Stallone The Astronauts, Mungo Slade, Forgein Dignitaries, Bluecy, Zweckmen, Ford Broncos und diversen weiteren. Und die Erfahrung in diesen musikalisch sehr unterschiedlich orientierten Bands zeigt: der Blues ist der Ursprung und lebendiger als vieles, was heute als modern verkauft wird.
Besetzung:
Paul Lee Martins aus Kalifornien, USA: Gesang / Timo Christophersen: Gitarre / Jürgen Kröger: Kontrabass
David Schulz: Harp / Jan Mürdel: Drums

Habba Habba Sud Sud spielen Akkustik-Blues-Rock.

 

Anschließend SWEEET CONFUSION! mit Faxe.

Weitere Infos zu Salty Dogs unter:

www.track4.de/agentur/bands/11731

 

Sa., 21.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Crosstops (San Francisco/CAL)

Die Crosstops schmettern euch unseriösen,dreckigen,energiegeladenen und arschtretenden "Truckerpunk" direkt ins Gesicht. Bei den 4 schrägen Typen aus SF sind unter anderem Ex-Mitglieder von Rich Kids on LSD, GWAR und Me first and the Gimme Gimmes am Start.

Geboten wird eine derbe Mischung aus Punk, Rockabilly und Schweinerock, die einschlägt wie eine Bombe.

 

Anschließend Beat, Garage, Soul & Rock'n'Roll mit Jan S.

 

Weitere Infos unter:

www.myspace.com/crosstops

www.phonocaster.com

 

So., 22.04.

-geschlossen-

 

Mo., 23.04., 22.00 Uhr

Das Spielbudenquiz mit Hr. Voß und Hr. Maischak.

 

Di., 24.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: ERK WIEMER

Anfang der 90er Jahre rockte sich der gebürtige Rendsburger Erk Wiemer als Tastenmann und Songwriter der Band Amber Fluid zu der Lokalmatadorengröße Dithmarschens hoch. Der Hohe Norden bis hin nach Berlin wurde durch diese Combo mächtig aufgemischt, bis die Scheunendächer runter gerockt waren, mal als Support der legendären Dead Moon, dann auch wieder bei den verschiedensten Talentwettbewerben zwischen dem idyllischen Heide und der Musik-Hochburg Hamburg. Eine Handvoll Musiker mit Seele, die sich durch nichts aufhalten ließen und straight ihrem musikalischen Stern folgten.
Das tat ERK dann auch ein paar Jahre später, als er nach Berlin umsiedelte. Dort fand er zu den Leuten seiner damaligen Band Treat und den leisen Gitarren geführten Tönen, die seinem persönlichen Tiefgang Reife und Nährboden lieferten. Durch sein Bohlen vernichtendes Gespür für harmonische Melodien, die in die Blutbahn eindringen wie ein fachmännisch injiziertes Noten-Serum, zollte ihm die Berliner Szene subito presto dem ihm gebührenden Respekt. ERKs musikalisches Können, die Qualität seiner Arbeit, überzeugte u. a. Ikonen wie Roskow von Jazzanova, der den Treat-Song "Flow" im Rahmen seines Kosma-Projekts coverte, der dazu recht flott Vergleiche mit dem französischen Duo Air nach sich zog.
Nicht viel später entdeckte der Hamburger Troubadour Space Kelly ERK als Keyboarder und Backgroundsänger für seine Live-Band und spannte ihn als Co-Produzenten für diverse seiner Songs ein. Kurz darauf war ERK bereits zusammen mit Space Kelly Five auf ausgedehnter Japan-Tournee. Die japanischen Musikliebhaber ließen sich nicht lange bitten und schlossen den Singer/Songwriter ERK samt seiner eigenen meisterlichen Werke in ihre Herzen. Japan ließ ihn nicht los, ERK kam wieder, so dass er im August 2005 sein Debüt-Album "Far From The World" bei El Muto / Philter Records in Japan veröffentlichte, eine für einen deutschen Liederschreiber wohl eher ungewöhnliche Startlinie, wenn auch mit spannendem Ziel

Seit ein paar Jahren fand ERK zu seinen Wurzeln an die Tasten zurück. Sein Erstlingswerk, dass nun auch in deutschen Landen erhältlich ist, verfügt über absoluten Pop-Charakter, gute Laune-Garantie (u. a. "Pride Of The Parade", "Swing`n`Sway", A Girl Named Boo") der Extraklasse und Lagerfeuerromantik-Ansätze ("Far from the world").Dann wären da noch Nummern, die einem einen Gänsehautschauer über den Rücken jagen, wenn ERK beginnt, den Refrain anzustimmen (z. B. "Right Place, Wrong Time").
Aber ERK ist kein Reisender ohne Ziel. Geprägt wurde er deutlich von The Beatles über The Beach Boys bis hin zu Randy Newman oder Ben Folds. In den Jahren der Erfahrungssammlung und -verarbeitung wandelte ERK auf vielen verschiedenen musikalischen Pfaden, immer mit sicherem Schuhwerk auf dem vollendeten Weg zu Melodien, die seinen Liedern einen maßgeschneiderten Mantel über die Schultern hängten, der nie zu eng zugeschnürt wurde, so dass er seinem Publikum Raum lässt, sich selber in seinen Nummern wieder zu finden, sich zu erkennen, sich zu erleben. ERKs Textgut regt oftmals zum Schmunzeln an, wenn man sich die Zeit nimmt, um zwischen seinen Zeilen zu lesen, oder sie berühren einfach ganz tief drinnen.
Trotz all dieser interessanten und bunten Stationen auf seinem Weg zu uns, kursiert heute das Gerücht, ERK wäre das best gehütete Geheimnis der Hauptstadt. Tauscht man das Wort "Geheimnis" schlicht und simpel gegen "Geheimtipp" aus, hätte dieses Statement echten Wahrheitsgehalt. ERK ist für alle zu haben, zumindest einen Auftritt lang auf einer der Bühnen in diesem Land. Unterstützung von seinen Kollegen Martin Hoffmann und René Bosem wagt er sich auf die Planken und präsentiert seinen umfangreichen Song-Katalog in ursprünglichster Form, nur mit Klavier, Bass und Schlagzeug pur bis auf die Knochen. Lasst Euch ergreifen, in silbernes Bonbonpapier wickeln und in bester Cocktailbar-Manier an die Wand "pianieren".

Ein brandneuer Randy Newman ist geboren, Elvis Costello kann einpacken und Elton John in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Noch Fragen?

 

Weitere Infos unter:

www.myspace.com/erkwiemer

 

Mi., 25.04.

Budenbarsounds mit Hase.

 

Do., 26.04., 21.00 Uhr

Schaubude live : Citizen Fever ( Berlin )

…bedienen sich dem Rockinstrumentarium im weitesten Sinne. Gefunden haben sie sich im Mai 2005 und spielten ihre ersten Shows wenige Monate später. die vielfältigen Geschichten reichen von heimlichem Pop über Noise bis hin zu verwinkelten Soundtracks. sie suchen auch immer wieder unkonventionelle Ausdrucksweisen, bleiben aber stets songorientiert. "Das Großartige an Citizen Fever ist ihre Originalität" - fasste es img promotions inc. zusammen. "Die Band hat es geschafft, einen wunderbar neuen Sound aus verschiedenen Genres zu kreieren." Dieser Sound ist nun auf die erste EP "this is a goodbye" gebannt.

 

Weitere Infos unter:

www.myspace.com/citizenfever

 

Fr., 27.04., 21.00 Uhr

Schaubude live: Mr. Brown (HH)

Schon der Name der Band „MR BROWN“ wird sicher verschiedenste Assoziationen wecken, aber das ist gar nicht schlimm. Der eine wird sich an „Reservoir Dogs“ erinnert fühlen, der andere halt nicht. Fakt ist aber, dass die Hamburger Band nun endlich ihr Debüt-Album „It`s All Happening“ veröffentlicht. Endlich? Ja, denn MR BROWN gibt es bereits seit über sechs Jahren, allerdings ist von der Originalbesetzung nur noch Sänger/Gitarrist Daniel übrig und wenn man die jetzige Besetzung zugrunde legt, besteht die Band dann doch „nur“ seit etwa 1 ½ Jahren.

Die Vergangenheit soll denn auch hier keine große Rolle spielen, mit Ausnahme der „Love Songs“ -EP, die 2004 erschien und von der bis auf ein Song (‚Yeah') eh alle auf dem Album enthalten sind, natürlich in völlig neuer Form. Im gleichen Jahr machte sich MR BROWN dann gleich mal über den großen Teich auf in die USA und spielten dort 2005 diverse Gigs im Rahmen der „Warped Tour“. Überhaupt steht die Live-Performance bei MR BROWN sehr im Vordergrund, aber darüber sollte sich jeder sein eigenes Bild machen.

Nach dieser doch recht ereignisreichen Zeit und der damit verbundenen Vielzahl ihrer Auftritte, machte man sich dann langsam an das Album, was ein manchmal nicht ganz leichter Prozess war, denn ein Debüt-Album ist natürlich was ganz anderes als eine EP und was die Produktion angeht, hatte man auch seine eigenen Vorstellungen. Nach langen Diskussionen entschied sich die Band für den Schweden Ronald Bood , der aufgrund seiner Arbeit für Bands wie Mando Diao , Shout Out Louds oder Sugarplum Fairy seine recht erfolgreichen Finger nun an eine deutsche Band legen konnte. Wenn man sich die Musik von MR BROWN auf „It`S All Happening“ so anhört, versteht man schnell, dass die Arbeit von Ronald Bood wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passt und so auf der einen Seite den rauen Druck spürt, auf der anderen Seite aber auch die Luft und Tiefe und den Raum, den derart melodiöse Songs einfach brauchen, denn genau da liegt die Stärke von MR BROWN : Sie trauen sich, ihre Songs von eingängigen Melodien beherrschen zu lassen, die fernab jeglicher Peinlichkeit sind und den Hörer vielmehr einen eher undeutschen Positivismus bieten, ohne anbiedernd oder gar oberflächlich zu sein.

Klar liegt es jetzt auch nahe, Vergleiche zu bereits genannten oder anderen schwedischen wie britischen Bands anzustellen, aber das kann nicht die Aufgabe des Schreibers sein. Plattitüden wie „frisch“, „abwechslungsreich“, „mutig“, „überschwänglich“, „selbstbewusst“, „60`s“, „erwachsen“, „größenwahnsinnig“, „undeutsch“, etc. könnten natürlich hier und da angebracht sein, aber es werden sich auch bestimmt andere Beschreibungen finden.

Fakt ist, dass MR BROWN all ihr Herzblut in „It`s All Happening“ gesteckt haben und mit allen Hochs und Tiefs zu kämpfen hatten, die das erste Album einer Band nötig machen sollten. Kunst entsteht doch schließlich aus Leid und Qualität aus Qual, oder?

Nun lehnen wir uns entspannt zurück und harren der Dinge, die da kommen mögen!

„It`s All Happening“

 

Anschließend Garage & Soul mit Alex.

 

Weitere Infos unter:

www.mrbrown-home.de

www.myspace.com/mrbrownhome

 

Sa., 28.04.

Funk & Ska! mit Leif und Jenner.

 

So., 29.04.

-geschlossen-

 

Mo., 30.04.

Tanz in den Mai! mit Hase.

 

Gitarren-Pop-Formation

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv