WACKEN OPEN AIR XXXI / 06.08.2022 – Wacken, Tag 4

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Philipp: Heute begegne ich einem alten Bekannten, welcher ein radikal anderes Prinzip verfolgt als meine eingangs in Teil 1 erwähnte Idee, einfach völlig random übers Wacken-Gelände zu schlurfen und sich anzugucken, was einem vor die Flinte kommt. Nein, der Kollege überlässt NICHTS dem Zufall und hat sich vor dem Festival – bitte Luft anhalten – JEDE Band des Billings vorher im Netz angehört. Ich bin wirklich etwas schockiert und muss mehrfach nachfragen, aber ja, jede bedeutet jede. Er habe alles angecheckt und nach Gefallen sein Programm zusammengestellt. Ich weiß nicht, ob ich beeindruckt bin oder besser Mitleid empfinden soll.  

Strecker: Zu den Hauptbühnen konnte mich heute keine Band locken. Die Höhner mussten ebenfalls ohne mich auskommen. Obwohl ich es ganz witzig fand, die Karnevalsband um 11:11 Uhr beginnen zu lassen, wollte ich da nicht hin. 

 

BRIAN DOWNEY

Bilder von Strecker und Frank C. Dünnhaupt (https://duennhaupt.com/) Frank hat auch viele Bands fotografiert, die wir nicht gesehen haben. Da die Fotos super sind, haben wir sie halt ohne weitere Worte mitreingestellt. Weitere findet ihr in der Galerie.

 

SLIME

 

SLIMESLIME

 

Philipp: „Boah, wat ich Laune“, verkündet Neu-Sänger Tex und kann grinsend auf wahre Menschenmassen blicken, die zum SLIME-Auftritt gekommen sind. Und die Meute hat auch richtig Bock, feiert jeden Song und skandiert immer wieder „Alerta Antifascista!“-Chöre. Was ist da auch wieder für ein Feuer in der Band! Selbstbewusst und zu Recht überzeugt von der neuen Platte präsentieren die Hamburger:innen gleich eine Hälfte des Sets lang neue Stücke – acht neue und acht alte gibt’s bei Hammersound auf die Glocke. Mit „Komm schon klar“ geht’s los und sofort geht vorn der Pogo ab, der sich in der Folge bei „A.C.A.B.“, „Nix von Punkrock“ und „Alle gegen alle“ noch intensiviert. Tex und Elf teilen sich die Ansagen und haben sichtlich Spaß daran, zu zocken und sich mit dem Publikum auszutauschen. „Weil fickt euch alle“ entpuppt sich als stadiontauglich und bekommt einen Mitsingpart. Vor jedem „Fickt euch alle“ ruft Elf dissenswerte Namen rein, zum Beispiel „alle Streaming-Dienste“, „alle CDU-Wähler und Leute, die Wacken hassen“. Ein dickes Ding, das mir von vorne bis hinten gefällt. Am Schluss sieht man zu „Störtebecker“ sogar den Eis-Verkäufer im Circle-Pit rennen, der den Karton mit dem Eis hochgereckt überm Kopf hält. Aus Solidarität ernte ich bei dem Freak erst mal ‘nen Flutschfinger ab.

Strecker: Die letzten Konzerte, die ich von SLIME gesehen habe waren gut und haben mir gefallen, aber auch routiniert und etwas lustlos. Habe ich bei den damaligen Konzerten nicht so wahr genommen, aber bei dem heutigen Konzert zeigte sich, dass Neuzugang Tex Brasket die Band wiederbelebt hat und der Spaß am gemeinsamen Musizieren zurückgekommen ist. Neben Klassikern der Band wie „A.C.A.B“ und „Störtebeker“ wurden auch neue Songs wie „Komm Schon Klar“ oder „Outlaw“ gespielt, die beim Publikum ebenfalls gut angekommen sind. Gutes Konzert, obwohl ich gerade Punk Bands lieber in kleinen siffigen Clubs als auf großen Open Air Bühnen sehe.

 

ANN WILSON

Philipp: Ist das schön! Wat nu? Erst mal die Tatsache, dass so viele Menschen zum Konzert von ANN WILSON kommen. Und dann die geradezu magische Performance der Band. ANN WILSON hat Top-Musiker dabei, denen zuzuhören und zuzusehen ein wahrer Genuss ist. Und die Stimme der Sängerin erweist sich hervorragend, was nach Jahrzehnten im Rock’n’Roll-Zirkus ja nun nicht selbstverständlich ist. Die Setlist ist auch spannend gestaltet. Es gibt nämlich nicht nur Songs von HEART, sondern auch diverse Coversongs. Aus ersterer Kategorie stammen „Magic Man“, „Even It Up“, „Crazy On You“ und – natürlich – “Barracuda”. Endlich live erlebt, das kann runter von der Bucketlist! Man weiß ja aus Interviews, dass die Gute ein Faible für LED ZEPPELIN hat und so kommen zwei furiose Versionen von „Immigrant Song“ sowie „Black Dog“. Sehr schön auch ANN WILSONs Cover von „The Rooster“ (ALICE IN CHAINS) und von „Love, Reign O’er Me“ (THE WHO). Einige Stücke sind dabei, die ich nicht (er)kenne, aber ANN WILSON macht seit 1970 Musik – da dürften einige Platten entstanden sein, die man mal abernten könnte. Ein toller Auftritt, für mich sogar einer der absoluten Wacken-Höhepunkte! Gern wieder buchen!

Strecker: Ein bisschen Kontrastprogramm war es schon, direkt nach SLIME ANN WILSON zu gucken. Mir sagt die Band HEART etwas und „Barracuda“ habe ich auch schon mal gehört, aber mehr Songs bringe ich mit ANN WILSON nicht in Verbindung und wusste nicht, was mich erwartet. Von dem Konzert war ich angenehm überrascht. Die klassischen Hardrock Songs hatten was und passten gut zum Kaffee am Nachmittag. Sehr gut hat mir die Version des ALICE IN CHAINS Songs „Rooster“ gefallen.

 

STRIKER

Philipp: Das war es erst mal mit den großen Bühnen, zumindest bis dann abends DEATH ANGEL spielen werden. Erst mal geht’s schön zur Headbangers Stage, auf der passenderweise STRIKER zocken. Noch eine Band, die man wie auch SATAN, CIRITH UNGOL oder LOUDNESS eher auf dem KEEP IT TRUE oder HEADBANGERS OPEN AIR erwartet. Und eine meiner absoluten Lieblingsbands! Alle bisherigen sieben Alben bieten Top Stoff, nämlich Heavy Metal mit herrlichsten Melodien. Die bisher letzte Platte heißt bekanntlich „Play To Win“ und genau das tun die Kanadier heute wieder. Bis auf das Debut wird jede Platte in der Setlist repräsentiert. „Heart Of Lies“, „Born To Lose“, „Deathwish“, „Our For Blood“ (diese Melodie!), “The Front”, “Crossroads”, “Pass Me By”, “Phoenix Lights”, “Fight For Your Life” und “Full Speed Or No Speed” sind die Stationen, bei denen die Gitarren brillieren, die Drums donnern und Dan Cleary alles aus seinen Stimmbändern rausholt. Was hat der Mann für eine Range! Da klappen so einige Unterkiefer runter. Sieg für STRIKER!

Strecker: Auch bei der Wacken Premiere der Kanadier ist das Backdrop noch nicht korrigiert worden. Da steht STRIKER. Ich meine, da muss STRECKER stehen.

„Full Speed Or No Speed“ wurde als letzter Song gespielt, aber der Songtitel war das Motto des Konzerts. Gefangene wurden hier keine gemacht und die Speed Metal Songs wurden nahezu ohne Pause hintereinander weg gespielt. Schöner Abriss.

 

ATTIC

Philipp: Haha, eine Bekannte erzählt mir später, dass sie beim Auftritt von MERCYFUL FATE total unter dem Gesang gelitten habe. Zufällig sei sie dann heute bei ATTIC gelandet und habe gedacht: „Oh nein, er ist zurück!“ Eigentlich zweierlei Gründe, die Metal Inquisition zu rufen, aber na gut, der Einfluss von KING DIAMOND und MERCYFUL FATE ist bei ATTIC natürlich nicht von der Hand zu weisen. Zudem weist die Optik Parallelen auf, aber ich find’s geil, zumal ATTIC einfach Hammersongs schreiben und einen schwarzmetallischen Unterbau mitbringen. Nach dem Intro geht es mit „Darkest Rites“ los und die Band nimmt uns mit auf eine Reise durch die Dunkelheit. „A Serpent In The Pulprit“ und „The Hound Of Heaven“ befriedigen die Gelüste der bangenden Horden. Geil, wie die Gitarren sich ergänzen und diese unheilvollen Melodien erzeugen! Mit „Edlyn“, „Offerings To Barbareth“ und „The Invocation“ halten die Hunde das Niveau, aber  mein Fave bleibt das abschließende „The Headless Horseman“. Hier passt für mich alles perfekt zusammen – dieser hypnotische Groove, der zwingende Refrain und die peitschenden Riffs. Supergig, ich bin übrigens langsam bereit für Longplayer Nr. 3!

 

AS I LAY DYING

 

AS I LAY DYINGAS I LAY DYINGAS I LAY DYING

 

DANKO JONES

 

DANKO JONESDANKO JONES

 

SPIDERGAWD

 

SPIDERGAWD

 

Strecker: Ich mag die Band und bin von den mittlerweile sechs Alben sehr begeistert, aber heute konnten mich SPIDERGAWD nicht abholen. Das Konzert war solide und Songs wie „Running Man“, „Is This Love…?“ oder „All And Everything“ sind super Songs, aber irgendwie war mir heute nicht danach. Wird am 23.03.2023 in der Pumpe bestimmt anders.

Philipp: Da muss ich zustimmen. Vielleicht liegt es daran, dass der Saxophonist heute fehlt. Ich habe mal ein Interview mit der Band gelesen, in dem sie auch sagt, dass sie selbst finden, dass die Musik sich dann nicht wirklich entfaltet. Eigentlich haben die Songs so einen krassen Uplifting-Effekt, aber heute verpuffen sie irgendwie. Ganz mies können Musiker wie SPIDERGAWD natürlich gar nicht sein, aber ich hatte mehr erwartet. Da sie nach Kiel kommen werden, werde ich ihnen eine zweite Chance geben.

 

ARCH ENEMY

 

ARCH ENEMYARCH ENEMYARCH ENEMY

 

RECTAL SMEGMA

Strecker: Passenderweise auf der Wasteland Stage spielen RECTAL SMEGMA, die ihre Musik als Westland Goregrind bezeichnen. Die Niederländer sorgen noch einmal für einen ordentlichen Abriss.  Die beachtliche Anzahl an Publikum ist gut am feiern und wirbelt noch einmal ordentlich Staub auf. Für meinen Geschmack könnten gern ein paar mehr Grind Bands im auf dem Programm stehen. Vielleicht nächstes Jahr. 

Philipp: Oh, Mann…

 

BRIAN DOWNEY’S ALIVE AND DANGEROUS

 

BRIAN DOWNEYBRIAN DOWNEY

 

Philipp: So langsam senkt sich die Sonne über Wacken. Eine besondere Stimmung breitet sich vor der W.E.T.-Stage aus. Ich bin einem bestimmten Gefühl gefolgt, weiß nur, dass Brian Downey natürlich ein wichtiges Mitglied von THIN LIZZY war. Tatsächlich war er das einzige konstante Mitglied neben Phil Lynott bis zur (vorläufigen) Auflösung der Band 1983 und ging mit Lynott zusammen zur Schule. Und Junge, was hat er sich hier für eine geile Truppe zusammengestellt. Näher bin ich dem Spirit von THIN LIZZY noch nie gekommen. Als der Sänger/Bassist die Bühne betritt und loslegt, bekomme ich die erste Gänsehaut. Ist das krass, wie ähnlich der Phil Lynott klingt. Er sieht sogar so aus wie die Legende. Aber die ganze Band überzeugt! Brian Downey weiß, welchen Groove die Songs haben müssen und der Rest der Band hat sich so tief in das Material reingefühlt, wie es nur geht. Mit jedem Stück wird es voller vor der Bühne. Leute kommen aus allen Richtungen angeströmt, als sie die LIZZY-Stücke erkennen. Es ist ein reines Hitfeuerwerk mit den ganz großen Songs, z.B. „Are You Ready“, „Jailbreak“, „Emerald“, „Rosalie“, „Dancing In The Moonlight“, „Massacre“, „Still In Love With You“, „Cowboy Song“, „The Boys Are Back In Town“, “Warriors”, “Suicide”, “Waiting For An Alibi” und “Whiskey In The Jar”. Wunderschön! Neben mir, nein, um mich herum flippen die Musiker einer schwedischen Band völlig aus, sehen meinen großen THIN-LIZZY-Patch und integrieren mich in ihre Hood und wir heulen am Ende alle vor Glück. Unfassbar schön, möchte ich wieder sehen!

 

BRIAN DOWNEYBRIAN DOWNEY

 

DEATH ANGEL

 

DEATH ANGELDEATH ANGEL

 

Philipp: Ich überlege, lange, ob ich zu DEATH ANGEL oder den zeitgleich zockenden FATEFUL FINALITY gehe, entscheide mich schließlich für die Bay Area Thrasher. Zum Glück! Denn dieser DEATH-ANGEL-Auftritt muss als denkwürdig bezeichnet werden. Die Tightness der Band ist barbarisch, besser und exakter geht’s ja gar nicht! Mit einer regelrechten Wut schleudern uns Rob Cavestany & Co. eine Setlist entgegen, die endlich mal wieder viele alte Klassiker enthält. „Mistress Of Pain“, „Voracious Souls“, „Seemingly Endless Time“, „Thrashers“ und „Bored“ (geil!) sind dabei, natürlich auch neuere Songs wie “The Moth” oder “The Dream Calls For Blood”. Mit jedem Stück zieht es mich näher zur Bühne, ich bin regelrecht fasziniert von der Brutalität und Raffinesse, die hier aufeinander treffen. Natürlich habe ich DEATH ANGEL unzählige Male live gesehen, aber sie befinden sich heute in bestechender Form. Der Sound ist glasklar, die Band durch das ständige Touren eingespielt. Mark Osegueda liefert krass ab, der ist seit 1984 dabei und singt heute eher besser als früher. Mit einer wirklich vernichtenden Version von „Thrown To The Wolves“ entlassen uns die Todesengel. Begeisterung!

 

DEATH ANGELDEATH ANGEL

 

Strecker: Mit DEATH ANGEL stand für mich das letzte Konzert des diesjährigen Wacken an. Nicht nur ich musste mich aufraffen, um noch vor die Bühne zu gehen. Ein Großteil der weiteren Besucher / innen  wirkte ebenso kaputt wie ich von den vorherigen Festivaltagen und nach der Zwangspause machte sich auch ein gewisser Trainingsrückstand bemerkbar. Trotzdem wollte ich DEATH ANGEL noch sehen und dann müssen eben mal die Schmerzen in den Füßen und der Wunsch nach etwas Schlaf ignoriert werden. Das Konzert begann mit „The Ultra- Violence“ und „Mistress Of Pain“. Der Sound war transparent und druckvoll und wie erwartet steckte de Bewegungs- und Spielfreude der Band an und machte vergessen wie fertig man eigentlich war. Mit „Bored“ und „Thrown To The Wolves“ ging ein großartiges Konzert zu ende und ich machte mich auf den Weg zurück ins Camp.

 

DEATH ANGEL

 

LORDI

 

LORDILORDILORDI

 

FAZIT:

Strecker: Fange ich mal mit dem positiven an. Die neuen Positionen der Bühnen gefällt mir gut. Das Zelt habe ich nicht vermisst und werde es erst vermissen, wenn es mal etwas mehr Regen in Wacken gibt. Verglichen mit anderen Festivals fand ich die Preise für Essen und Trinken noch im Rahmen. Alkoholfreie Getränke und hier vor allem Wasser / Selter könnte etwas günstiger angeboten werden, frisches Obst auf dem Wochenmarkt kaufen zu können, war super.

Der Bezahlchip  hat mich nicht überzeugt. Bei mir hat zwar fast alles gut geklappt und auch die Auszahlung des Guthabens hat funktioniert. Trotzdem fehlte die Möglichkeit, zu gucken, wie viel Geld man noch auf dem Chip hat [Wieso, das ging doch bei jedem Stand? Anm. Philipp] und ich meine daher, dass es zumindest noch eine weitere Bezahlmöglichkeit geben sollte. Ich sehe es auch kritisch, dass gerade die Bierläufer / innen und das Personal an den Ständen durch den Chip  vermutlich deutlich weniger Trinkgeld erhalten und es von daher nicht mehr ganz so attraktiv ist, in Wacken zu arbeiten. [Das stimmt natürlich, das ist ätzend. Anm. Philipp]  

Die Anzahl der Toiletten vor allem auf dem Infield könnte auch nach oben korrigiert werden. Eine ausreichende Anzahl an Toiletten können andere Festivals auch zur Verfügung stellen. Ich kann daher nicht nachvollziehen, dass es in Wacken nicht geht.

Bei einem Festival dieser Größe bleiben Bandüberschneidungen leider nicht aus und ich habe eine Menge guter Konzerte gesehen. Trotzdem hätten es mehr sein können, aber irgendwann muss man auch mal eine Pause machen und so habe ich Gründe die nächsten Jahre wieder nach Wacken zu fahren, um die verpassten Bands noch zu gucken und neue Bands zu entdecken.  

Philipp: Ja, ich schließe mich da im Wesentlichen an. Ich fand es musikalisch ziemlich geil dieses Jahr, da waren magische Konzerte dabei. Und wie gut ist jetzt schon das Programm für nächstes Jahr! IRON MAIDEN, JAG PANZER, PENTAGRAM, URIAH HEEP, DEFLESHED, NERVOSA, BLOODBATH, NESTOR, ANTHRAX, MEGADETH, SOLSTAFIR, IMMOLATION, KONVENT…

 

DEATH ANGEL

Kommentare   

+1 #2 Philipp 2022-12-15 12:14
Ja, hoffentlich bekommt man BRIAN DOWNEY bald wieder irgendwo zu sehen.

Kleinere Festivals finde ich prinzipiell auch besser, kurzes Anstehen ist da allerdings auch nicht immer garantiert, siehe dieses Jahr ENZO am Biertresen.
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+1 #1 Hackl 2022-12-15 10:54
Yeah, Brian Downey's Alive And Dangerous hatte ich in Gerd's Juke Joint in Joldelund gesehen dieses Jahr und fand sie auch großartig! Bei dem Konzert in Wacken war ich auch!
Ich werde mir aber nächstes Wacken kneifen. Zu teuer, zu ätzend langes anstehen (BANDAUSGABE!!!, Toileten, Sicherheitsbarrieren). Ich war am Ende nur noch GENERVT. Außerdem die inzwischen völlig überteuerten Essenspreise. Habe nur im Ort Wacken was zu Essen gekauft dieses Jahr.
Dann lieber viel mehr kleine Festivals mitnehmen!
--> Ackerbrand
--> Woodbunge
--> RD-Rock
--> Erwins Open Air
--> ENZO / Aquamaria (leider zeitgleich)
--> Wilwarin
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