Alte Meierei Newsflyer 03/07

0 Dislike0

Bonjour camerades!

Ja -- wir haben geschlampt. Wie ihr als aufmerksame LeserInnen des
Meierei-Newsflyers natürlich festgestellt habt, lief das neue Jahr was
ebendiesen angeht eher holprig an. Während im Januar immerhin noch eine
kleine Auflage Meierei-Infos hier und da auslagen, gab's im Februar gar
keine mehr. Das hatte einerseits mit der längst fälligen Auffrischung
des Layouts und damit zusammenhängenden Vervielfältigungsproblemen zu
tun, andererseits gibt's ja noch diverse andere zeitfressende Projekte,
vor denen der Newsflyer leider mal zurückstecken musste.

Eines dieser Projekte ist mit Sicherheit die Geburt einer neuen,
regelmäßigen Veranstaltung in der Meierei: Das Antifa-Café. Es soll euch
ab dem 15. März zweimal im Monat donnerstags mit spannenden
Infoveranstaltungen zu antifaschistischer und linker Politik versorgen
und ein Kennenlernen von GenossInnen abseits von stressigen
Vorbereitungstreffen in gemütlicher Atmosphäre ermöglichen.

Ansonsten dürfte sicherlich nun auch der/die Letzte spätestens der
Lokalpresse entnommen haben, dass wir den Konflikt mit der Stadt um den
Brandschutz mit der Schornsteinfegerabnahme im Januar als endgültig
erledigt ansehen. Unsere Pressemitteilung dazu und unsere weitergehenden
Forderungen an die Stadt könnt ihr im Innenteil nachlesen.

Wir erwarten Euch wie immer und uns auf den Veranstaltungen, schicken
wütende solidarische Grüße nach Kopenhagen ans geräumte und mittlerweile
abgerissene Ungdomshuset und rufen Euch auf, am 31.3. die rumopfernden
Nazis aus Lübeck zu jagen.

Au revoir, la Harde Métairie

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

*** TERMINE IM MÄRZ ***

*** Do., 01.03., 19:00 Uhr: Frauen Lesben Transgender-Café
Filmcafé mit Popcorn! Lasst Euch überraschen...
Veranstalter: flt-cafe

*** Mi., 07.03., 21:00 Uhr: Holy Mountain + Lies Feed The Machine
Rockig-druckvoller HC aus Florida und HC/Crust/Trash aus Berlin.
Veranstalter: Waterkant Connextion Crew


*** Do., 08.03., 19:00 Uhr: Frauen Lesben Transgender-Café
Extracafé am Frauenkampftag mit DIY-Fotoausstellung.
Veranstalter: flt-café

*** Fr., 09.03., 21:00 Uhr: FALD
Crust aus Norwegen.
Veranstalter: Peter

*** Do., 15.03. 19:00 Uhr: Antifa-Café
Mit Infoveranstaltung des [baan] zum Naziaufmarsch in HL am 31.3.
Veranstalter: Gruppe Zunder

*** Sa., 24.03., 21:00 Uhr: Workers Etiquette Manual + This Belief +
Chaos Control
1x Angepisster Heartcore & 1x HC mit Passion, 2x aus HH + KI-Punx.
Veranstalter: Waterkant Connextion Crew

*** Do., 29.03. 19:00 Uhr: Antifa-Café
Mit Veranstaltung zur pfingstlichen NS-Verherrlichung in Mittenwald.
Veranstalter: Avanti-Projekt

*** Fr., 30.03., 21:00 Uhr: Gang Green, Threats, Typhoon Motor Dudes
Skate all day, drink all night! Punklegends from Boston, Scottland, KI.
Veranstalter: Klownhouse

*** Sa., 31.03., 21:00 Uhr: PREMIERE: Der Meierei Film
Endlich: DER Film über die "Let there be Rock!"-Kamapagne 2006.
Veranstalter: NP

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

*** Regelmäßige Termine:***


*** Jeden Mittwoch:
Vegane Volxküche
mit Kickern, guter Musik und netten Menschen.
Ab 19:00 Uhr im Meierei-Café.


*** Jeden 1. Donnerstag/Monat (diesmal 1.3.+8.3.):
FrauenLesbenTransgender-Café
Gemütlichkeit mit wechselndem Programm und Kuchen.
Ab 19:00 Uhr im Meierei-Café.


*** 2x im Monat donnerstags (diesmal 15.3. + 29.3.):
NEU: Antifa-Café
Das Antifa Café ist da! Zum informieren, diskutieren, vernetzen und
aktiv werden. Dabei helfen sollen ungezwungene Pläuschchen, leckere
Getränke und verschiedene Info- und Diskussionsveranstaltungen.
Ab 19:00 Uhr im Meierei-Café.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

***Und sonst so?

+++ Das Ungdomshuset in Kopenhagen wurde am 1.3. nach 2 1/2 Monaten
Besetzung und über 24 Jähriger Existenz trotz monatelanger
unterschiedlicher Proteste von Anti-Terror-Einheiten der dänischen
Polizei geräumt, nachdem die Stadt Kopenhagen mehrere Lösungsvorschläge
der Ungern-NutzerInnen abgelehnt hatte. Seitdem kam es in Kopenhagen zu
massenhaften heftigen Auseinandersetzungen und Demonstrationen. Im Laufe
der Tage wurden über 600 Menschen teils bei willkürlichen Razzien in
linken Projekten brutal festgenommen, darunter auch einige
UnterstützerInnen aus Kiel. Parallel zu den Aktionen in Kopenhagen
laufen weltweit Solidaritätsaktionen. Auch in Kiel demonstrierten am
3.3. spontan 150 UnterstützerInnen, eine weitere Demo mit über 200
TeilnehmerInnen fand am 5.3. statt. Bleibt z.B. unter
ungeren.wordpress.com auf dem Laufenden, macht Soliaktionen und fahrt
zur internationalen Demo am 10.3. nach Kopenhagen. Freiheut für unsere
gefangenen GenossInnen! Solidarität mit dem Ungdomshuset!

+++ Der dienstägliche Spieleabend im Meierei-Café ist zunächst erst mal
wieder auf Eis gelegt und zieht sich mit den neugewonnenen
SpielgenossInnen in die Privatsphäre zurück

+++ Jeden ersten Sonntag im Monat gibt's jetzt ab 15.oo Uhr einen
allgemeinen Entrümpel-, Reparatur- und Entmülltag zu dem neben den
Aktiven natürlich auch alle Meierei-BesucherInnen und UnterstützerInnen
herzlich eingeladen sind. Los geht's am 4.3.


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

*** Pressemitteilung des NutzerInnenplenums

-Brandschutz in der Alten Meierei fertiggestellt

- NutzerInnenplenum fordert vertragliche Bestandsgaratie

- NutzerInnen wollen keine weiteren Auflagen erfüllen

Mit einer obligatorischen Abnahme eines neuen Heizungsraumes durch einen
Schornsteinfeger ist am 12.01.07 der letzte Schritt zur offiziellen
Abnahme des erneuerten Brandschutzes in dem linken Kultur- und
Politikzentrum Alte Meierei erfolgt. Bereits am 08.12.06 fand eine
Bauabnahme durch die zuständigen Ämter der Stadt Kiel statt. Es gelten
somit alle Forderungen der Stadt Kiel als erfüllt, womit der nunmehr
seit über 2 Jahren andauernde Konflikt um den Brandschutz in der Alten
Meierei beigelegt ist. Die Nutzer-Innen der Alten Meierei hatten in den
vergangenen 18 Monaten unterschiedliche Umbauarbeiten in Eigenarbeit und
weitest-gehender Eigenfinanzierung umgesetzt und die Stadt Kiel durch
eine öffentliche Kampagne mit unterschiedlichen Aktionen von März bis
Juni 2006 dazu gedrängt, von dem fast einjährigen Veranstaltungsverbot
abzusehen und auf unerfüllbare Baumaßnahmen zu verzichten.

Um die kulturelle und politische Arbeit in der Alten Meierei zukünftig
langfristig planen zu können und nicht durch Drohungen der Stadt Kiel
verunsichert zu werden, fordert das NutzerInnen-plenum von der Stadt
Kiel nun die Erfüllung ihrer seit Beginn des Konfliktes gestellten
Forderung nach einer langjährigen Bestands-garantie in Form einer
Vertragsklausel im Pachtvertrag.

Darüberhinaus kündigen die NutzerInnen der Alten Meierei an, dass sie
weder bereit noch in der Lage sind, weitere Auflagen welcher Art auch
immer zu erfüllen. Mit den Brandschutzarbeiten hat die Alte Meierei
bereits eigentliche Ver-tragsverpflichtungen der Stadt Kiel als
Vermieterin erfüllt und nunmehr alle verfügbaren finanziel-len Mittel
darin investiert. Die NutzerInnen wollen ihre Energie jetzt verstärkt in
das Projekt Alte Meierei und nicht in die Austra-gung von Konflikten mit
der Stadt Kiel stecken. Das NutzerInnen-plenum nimmt die Stadt Kiel beim
Wort, keine weiteren bürokra-tischen Geschütze auffahren zu wollen (KN,
2.1.07.).

NutzerInnenplenum der Alten Meierei, 12. Februar 2007

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

*** Naziaufmarsch in Lübeck am 31.03.2007 verhindern!
Deutschen Nationalismus bekämpfen!

Am 31.03.2007 wollen Nazis der NPD sowie der militanten "freien
Kameradschaften" durch Lübeck marschieren. Auf seiner Demo will der
"nationale Widerstand" den "unschuldigen Opfern" und der "sinnlosen
Zerstörung" durch die alliierten Bombenangriffe auf Lübeck gedenken.


Nazigedenken an deutsche "Bombenopfer"

Dies ist eine ungeheure Provokation, die umso unerträglicher wird, als
die Nazis andernorts mit ihrer Position nicht weit von der deutschen
"Mitte" entfernt sind:
Es geht uns hier nicht um Einzelschicksale z.B. durch Bomben
umgekommener Kinder, die tatsächlich nichts für das politische Drumherum
konnten. Die deutschen Städte als kollektive Gebilde waren hingegen
alles andere als "unschuldig". Vielmehr waren sie die Basis und das
Hinterland des mörderischen deutschen Nationalsozialismus! Es geht hier
nicht um das oberflächliche Abfeiern alliierter Politik (die
beispielsweise nicht die Zuglinien nach Auschwitz bombardierten, obwohl
sie von dem industriellen Massenmord wussten). Der Bombenkrieg kam aber
trotzdem nicht aus "heiterem Himmel" auf "unschuldige Opfer" und schon
gar nicht war er "sinnlos". Der Bombenkrieg diente der Demoralisierung
der kriegswilligen deutschen Bevölkerung, Nachschubwege wurden
unterbrochen und kriegs-wichtiges Hinterland wurde zerstört. Mit jeder
Bombe rückten so die Befreiung der Konzentrationslager und ein Ende des
Vernichtungsfeldzuges der deutschen Wehrmacht näher. Wer dies bewusst
ausblendet oder verschweigt dient letzten Endes der Verdrehung der
Geschichte im Sinne der Nazis. Der größte Grund für historische Trauer
ist unserer Meinung nach das komplette Scheitern der deutschen
antifaschistischen Bewegung der 30er und 40er Jahre, wer hätte die
Nationalsozialisten aufhalten sollen, wenn es keine alliierten
Streitkräfte gegeben hätte?


Woher kommen all die Nazis? Vom Mond?

Der historische Nationalsozialismus ist nicht im luftleeren Raum
entstanden, er konnte auf einen starken in Bevölkerung und Gesellschaft
verankerten Nationalismus, Militarismus, Sexismus und Antisemitismus
aufbauen.
Auch die heutigen Neonazis sind keine Bande von Außerirdischen. Ihr
rassistisches Gedankengut von "Volksgemeinschaft" hat erst dort eine
Chance auf gesellschaftliche Verankerung, wo bürgerliche Medien und
Politiker von einem "vollen Boot Deutschland" reden, das sich vor
kriminellen "Asylbetrügern" schützen müsse. Ihr Weltbild von
"schaffendem", gutem deutschen und "raffendem", bösem
"jüdisch-angloamerikanischen" Kapital wird dann für Teile der
Bevölkerung interessant, wenn etablierte Politiker von sie allein für
die negativen Folgen des kapitalistischen Systems wie Erwerbslosigkeit
verantwortlich machen. Als würden deutsche Unternehmen anders
funktionieren als amerikanische - ausbeuterischer Kapitalismus bleibt
ausbeuterischer Kapitalismus, überall!
Auch der neue deutsche "Party-Nationalismus" gibt den Nazis Rückenwind:
Wenn Bundespräsident Horst Köhler vor Tausenden Fähnchen schwingenden
Deutschen am "Tag der Einheit" in Kiel verkündet, er sei "stolz ein
Deutscher zu sein", ist er zwar kein Nazi. Aber der "Du bist
Deutschland" -Nationalismus der "Mitte" funktioniert nicht anders als
der Nazi- Nationalismus: Auch der letzte gesellschaftliche Verlierer
darf stolz sein zum Kollektiv dazuzugehören und sich als etwas besseres
als "die anderen" fühlen. Was stören einen schon Studien-gebühren, Hartz
4-Schikane und spärlicher werdende Gesundheitsversorgung, wenn mensch
die nationale Fahne schwenken und stolz auf die wieder gewon-nene
militärische Stärke des "Vaterlandes" sein darf? Fakt ist: Es gibt
keinen "gesunden Nationalismus", Nationalismus war, ist und bleibt eine
falsche Ideo-logie, die die Menschen verdummt. Da hilft auch keine
besoffene Fußball-Party.


Der Staat und die Nazis

Es gibt in Deutschland Gesetze, die Nazi-Propaganda und -Organisierung
verbieten. Trotzdem ist es Tradition der deutschen Polizei und Justiz
mit aller Härte gegen Linke und AntifaschistInnen vorzugehen und Milde
gegen Nazis walten zu lassen. Einige Beispiele:
In Hamburg wurde wegen einiger eingeworfener Scheiben und einem
abgebrannten Schuppen in Zusammenhang mit Protesten gegen den Bau eines
Luxushotels die schwerste Repressionswelle der Stadt seit Jahren
losgetreten. Mit dem Vorwurf der "Bildung einer terroristischen
Vereinigung" (§ 129a StGB) wurden dutzende von Wohnungen durchsucht und
Gerichtsverfahren angestrengt. Als in Dortmund die Naziszene nach einem
Mord an einem Antifaschisten Plakate verklebte auf denen zu lesen stand
"Wer der Bewegung im Weg steht muss die Konsequenzen tragen" und Listen
mit "den nächsten" veröffentlichte, verzichtete die Polizei auf einen
Schlag gegen die Szene.
Der Rendsburger NPD-Vorsitzende Görtsen wurde zu einer Geldstrafe von
150 Euro verurteilt, weil er auf einem Naziaufmarsch durch eine
Polizeikette (!) einem Antifaschisten Reizgas ins Gesicht gesprüht
hatte. In Hamburg bekam ein Punk einen Strafbefehl über 300 Euro für das
bloße Tragen eines Nietenarmbandes auf einer Demo.
Diese Beispiele zeigen ebenso wie das Scheitern des NPD-Verbotsantrages
wegen zu enger "Begleitung" der Naziaktivitäten durch den
Verfassungsschutz, dass wir im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den
deutschen Staat setzen können. Dies wird auch an den norddeutschen
Naziaufmärschen der letzten Jahre deutlich; ohne massive (sowie sehr
teure) Polizeieinsätze wären sie am antifaschistischen Widerstand nicht
vorbei vorbeigekommen. Mit ihrer Repression und ihren brutalen
Übergriffen auf antifaschistische Demos und Aktionen, wie auch im
letzten Jahr in Lübeck, schafft die Polizei gezielt ein Klima der Angst
in antifaschistischen Kreisen und hilft damit letzten Endes den Nazis.
Es liegt an uns Nationalismus, Sexismus, Rassismus und Antisemitismus zu
thematisieren und zurückzudrängen! Antifaschismus heißt das Übel an der
Wurzel zu packen und für eine andere Gesellschaft zu kämpfen!


Neonazis stoppen!

Naziaufmärsche sind wichtig für die Propaganda und die "Erlebniswelt"
der Naziszene. Deshalb gilt es, sie zu stören und nach Möglichkeit zu
verhindern.
Ob aktiver Antifaschismus erfolgreich ist oder nicht, entscheidet sich
aber nicht nur bei Großereignissen, sondern vor allem im Alltag. Es ist
den Nazis in den letzten Jahren vielerorts gelungen die hegemoniale
Jugendsubkultur zu übernehmen. Auch in Schleswig-Holstein und erst recht
in Mecklenburg-Vorpommern existieren mittlerweile eine Vielzahl von
Naziläden und -Treffpunkten. Es gilt ihre Infrastruktur, ihre
Geldquellen und Akt Aktivitäten aufzudecken und dort anzugreifen wo es
ihnen am meisten weh tut! Die Nazisubkultur muss thematisiert und
geächtet werden, es darf keine Toleranz für Nazis in Schulen,
Jugendzentren und Nachbarschaften geben! Auch liegt es an uns praktische
Solidarität mit den Opfern der Nazigewalt zu üben und Gegenwehr zu
organisieren!


Zurück zu Lübeck

Es gibt in Lübeck ein breites antifaschistisches Bündnis von
Gewerkschaften, Kirchen und anderen Gruppen. Dies begrüßen wir
ausdrücklich, ebenso wie die Aufrufe zu zivilem Ungehorsam. Um ein
deutliches Zeichen zu setzen, wollen wir hiermit auch zur Teilname an
der Bündnisdemo aufrufen. Weiterhin finden wir es wichtig, dass
verschiedene Aktionsformen möglich sind, sich aber gegenseitig
respektiert wird. Wir machen mit diesem Flugblatt unsere eigenen
Positionen deutlich und rufen hiermit zu einem linksradikalen,
antifaschistischem Block auf der Bündnisdemo auf. Ein Erfolg an diesem
Tag würde unserer Meinung nach so aussehen, dass die Nazis nicht eine
verkürzte Route laufen, sondern nach keinem einzigen Meter wieder nach
hause geschickt werden! Deshalb: macht massive Gegenaktionen in der
ganzen Stadt, seid kreativ, sorgt für Bewegung in Lübeck am 31.03.07:
DON`T LET THEM MARCH, MAKE THEM RUN!

Kein Raum für Nationalismus, Rassismus und deutsche Geschichtsverdrehung!
Linke Perspektiven schaffen - die Strasse gehört uns!

*** Linksradikale Warm-Up Demo: Fr., 30.03., 17:00, Hauptbahnhof,
anschließend Infoveranstaltung mit der Roten Hilfe und ein Filmvortrag
im Veb.

*** Autonomer Antifa-Block in der Bündnis-Demo: Sa., 31.03., 10:00, Markt
dezentrale Aktionen gegen den Naziaufmarsch.

Bündnis Autonomer Antifas Nord [BAAN] - Mehr: www.baanord.tk

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Alte Meierei - Hornheimer Weg 2 - Kiel - http://www.altemeierei.de

_______________________________________________
Meierei-Infos mailing list
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://mailman.altemeierei.de/mailman/listinfo/meierei-infos

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv