METAL HAMMER PARADISE / 12.11.2016 – Weissenhäuser Strand, Ferienpark. Tag 2

0 Dislike0

Hätte man mir 1984 davon erzählt, dass in 30 Jahren Metal-Kreuzfahrten und Indoor Komfort Festivals Realität sein würden, hätte ich ‘nen guten Lacher gehabt und eine Manifestierung der Orwell’schen Dystopie „1984“ wohl für wahrscheinlicher gehalten. Naja, nu ist halt beides wahr geworden. Und so latschen wir zwischen Familien mit Kindern am Badeparadies des Ferienparks vorbei, ein lebensgroßer Plastikelefant trompetet uns mit gehobenem Rüssel zu. Im Inneren des Komplexes befindet sich neben den üblichen Merchständen auch ein Stand mit der Aufschrift „Business clothes for rockers“. Im Angebot: bekackte Hemden. Auf dem Flyer: „XY ist Business-Mode für Rocker, die mit ihren favorisierten Bands älter werden und im beruflichen Alltag keine blutverschmierten oder mit Totenköpfen bedruckten Bandshirts mehr tragen können oder wollen. XY-Träger zeigen ihre Verbundenheit mit der Musik der härteren Gangart dezent aber unmissverständlich, ihrem gesellschaftlichen Umfeld angepasst. XY-Träger waren in ihrer Jugend im Moshpit zu finden, heute sind sie Ingenieure, Unternehmer, Bänker oder auch Beamte.“ Für meine Verachtung finde ich gerade keine Worte. Lieber zu den Bands:

saxon 12112016 17 20161206 1193229095


Fotos von JanML




ANVIL

anvil 12112016 14 20161206 1138747349


Zum Glück hat sich die Anfangszeit von ANVIL etwas nach hinten verschoben, denn wir kommen natürlich später als ursprünglich anvisiert vor der Maximum Metal Stage an. Und der Beginn des ANVIL-Auftritts ist dann besonders schön: Wir stehen im Zelt und glotzen erwartungsvoll auf die Bühne, da hört man plötzlich Lips‘ Stimme. „Hey people, can you see me? I’m standing right in the middle of the fucking tent!“ Da hat sich der Kerl hinter uns geschlichen und schreit nun in die Pick-Ups seiner Gitarre! Sender macht’s möglich. Schnell bildet sich ein Kreis grinsender Menschen um den ANVIL-Sänger/Gitarristen, der jetzt ebenfalls strahlend mit seiner Band in das Instrumental „March Of The Crabs“ einsteigt. Definitiv geiler als ein Intro vom Band und eh einer der besten Instrumentalsongs überhaupt!

anvil 12112016 15 20161206 1464760183


Dann wieselt er auf die Bühne und weiter geht’s mit „666“. Die gute Laune bleibt – tatsächlich hab ich ANVIL schon länger nicht mehr mit derart viel Spaß inne Backen erlebt. Gut sind sie ja immer, aber der neue Bassist scheint der kanadischen Legende frische Power injiziert zu haben. Und er hüpft mit Känguru-artigen Sprüngen über die Bühne! Mit „Winged Assasins“, „Oooh Baby“, „Free As The Wind“, „Mothra“ oder „Metal On Metal“ kommen erfreulich viele Klassiker zum Zuge, ergänzt um Neueres wie „Badass Rock’n’Roll“, „Daggers And Rum“ und „Die For A Lie“. Natürlich gibt’s im Mittelteil von „Mothra“ das Dildo-Solo und obwohl man das schon so oft gesehen hat, muss man doch wieder lachen, allein schon wegen Lips‘ Grimassen und seinem verzückten Gesichtsausdruck nach einer kurzen Schnupperprobe. Eine Ansage mit Bezug zum aktuellen Weltgeschehen gibt’s auch. Man sei bestürzt über die Wahl von Donald Trump. Und da „Peace“ das Wichtgste auf der Welt sei, mögen wir doch bitte alle das entsprechende Zeichen formen. Ein Gute-Laune-Weckhammer durch und durch.

anvil 12112016 12 20161206 1078987116



RAM

ram 12112016 10 20161206 1382267120          ram 12112016 7 20161206 1637335064

Schnell rüber zu RAM! Jan ML schafft es noch gerade in den Fotograben. Wow, Sound und Lautstärke sind wahrlich schädelspaltend! Im Grunde grenzt es an Leichtsinn, hier keinen Ohrschutz in den Lauschern zu haben. Aber ich finde das Kitzeln in den Ohren gerade einfach zu geil und geb mir die volle Dröhnung. RAM spielen eins der besten Konzerte des Festivals – die Gitarren sägen im besten PRIEST-Stil, Bassist und Drummer spielen tight zusammen und Oscar Carlquist screamt mit voller Inbrunst und der ihm eigenen leicht hysterischen Note. Mit ihrem 2015er Album „Svbversvm“ haben RAM eine der besten Platten der letzten Jahre rausgehauen, welches ich schon jetzt so häufig gehört habe wie so manchen Klassiker.

ram 12112016 1 20161206 1495897378


Nicht nur bei mir nistet jeder Text auswendig im Hirn und so werden Kracher wie „Under The Scythe“, „Eyes Of The Night“, „The Ursurper“, „Suomussalmi (The Few Of Iron)“, „Flame Of The Tyrants“ oder natürlich „Machine Invaders“ („the next song is about an invasion even Donald Trump couldn‘t stop.“) mit Wahnsinn im Blick mitgebölkt. „We are the hardest Heavy Metal band in the world“, stellt Carlquist fest. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! Zumindest stimmt es, dass RAM mittlerweile auf einen ganzen Haufen Klassiker zurückgreifen können, die sie in den bisherigen 17 Jahren ihrer Existenz erschaffen haben.

ram 12112016 15 20161206 1341472128          ram 12112016 23 20161206 1786675753

Natürlich weichen RAM keinen Millimeter vom Pfad ab, den Klassiker wie „Balls To The Wall“ oder „Painkiller“ geebnet haben, dabei schreiben sie aber eben Songs in einer vergleichbaren Qualität. Was für herrliche Riffs! Und egal ob Midtempowalze oder Uptemporübenschüttler – jedes Stück besitzt Ohrwurmmelodien und fiese Texte, die sich festbeißen. Wie heftig sind zum Beispiel die Lyrix über den Thronräuber, der seinen eigenen Vater ermordet, um an die Macht zu kommen? „My father's corpse lay on the floor / His bloody crown upon his king's head / I hear the crowd calling my name / Now it's time to raise an iron fist” (“The Usurper”) Da stehen alle Haare zu Berge und nur kühlendes Bier kann die Kernschmelze in meinen Körper lindern. DEDICATE YOUR LIFE TO HEAVY METAL OR DIE!


CROWBAR


crowbar 12112016 11 20161206 1152416755


Erstaunlich, wie schnell sich das Gefüge einer Band verändern kann. Im Mai habe ich CROWBAR erst gesehen – nicht mal ein halbes Jahr später gibt es ein neues Album und eine andere Besetzung. In beiden Fällen ist das eine gute Sache – denn Todd „Sexy T“ Strange ist zurück und „The Serpent Only Lies“ ein großartiges Album. Ist es bei CROWBAR tatsächlich noch lauter als ohnehin schon im Baltic Ballroom? Zumindest lassen die Bässe die Hosenbeine flattern – egal, wie eng die Biester sitzen. Sexy Ts Saitenbending erzeugt ein derart massives Bassgrollen, dass CROWBAR heavier denn je rüberkommen. Neben den typisch doomigen Brechern offeriert das Album auch diverse schnelle Eruptionen, die mit ihrem Hardcoretouch auch live erfrischend wirken. Kirk Windstein zeigt sich erneut vielseitig, schreit er doch zu diesen Stücken passend aggressiv. Das leidende Element seiner Stimme bekommt natürlich ebenfalls Raum, und nicht wenige Besucher*innen geben sich mit schmerzverzerrten Fratzen Songs wie „All I Had I Gave“, „Planets Collide“ (argh!) oder „High Rate Extinction“ hin.

crowbar 12112016 8 20161206 1633996471          crowbar 12112016 15 20161206 1617702995

Mehrfach denke ich, dass ich eigentlich mal langsam rüber zu OVERKILL müsste, aber ich KANN einfach nicht – es ist hier grad zu geil! Insgesamt ein großartiger Auftritt, der durch den Wiedereinstieg von Strange eine erhöhte emotionale Wirkung hat, denn obwohl dessen Ausstieg nun ca. 16 Jahre her ist, verbinden viele Fans CROWBAR immer noch mit seinem Gesicht (und wohl auch seiner Statur, welche übrigens mittlerweile weniger voluminös ausfällt). Auch Chefbrechstange Windstein findet das augenscheinlich klasse und so kann man nicht nur die bisher erschienen elf Alben genießen, sondern sich auf weitere sonische Exzesse freuen. Will that never dies? Na, hoffentlich nicht!

crowbar 12112016 7 20161206 1199652197



OVERKILL

overkill 12112016 14 20161206 1837888750          overkill 12112016 3 20161206 1157789533

Da wir uns von CROWBAR einfach nicht losreißen konnten, hatten wir nun bereits vier Songs von OVERKILL verpasst und drängeln uns zu „In Union We Stand“ in vordere Postionen. Zum Glück spielen die Thrasher ein langes Set und uns sind noch volle zehn Stücke vergönnt. Schlecht sind OVERKILL ja nie, aber nach dem Monstersound des Baltic Ballroom ist die deutlich geringere Lautstärke im Zelt immer ein wenig ernüchternd. Ein weiterer kleiner Abtörner: Blitz hat seit einiger Zeit die nervige Angewohnheit entwickelt, sich bei einem Instrumentalpart von der Bühne zu verpissen. Während seine Jungs also zocken, lungert er im Hintergrund rum und stürmt dann zu seinem jeweiligen Einsatz zum Mikro. Klar, der Effekt ist in dem Moment ganz cool, aber in der Zwischenzeit sieht die Bühne ziemlich leer aus. Und das Problem ist, dass Blitz diesen Move mittlerweile bei JEDEM Song durchzieht.


overkill 12112016 5 20161206 1833996459


Mehr gibt es dann aber auch nicht zu meckern: Nach dem neuen Stück „Our Finest Hour“ (auf den ersten Hör ganz gut) kommen wirklich nur noch Granaten: „Hammerhead“, „Feel The Fire“, „Coma“, „Infectious“, „Ironbound“, „Elimination“, „Fuck You“… Und mit dem THIN-LIZZY-Cover „Emerald“ gibt es sogar eine faustdicke Überraschung! Ich hatte jedenfalls noch nirgendwo gelesen, dass OVERKILL das Ding jetzt covern und bekomme bei den Worten “Down from the glen came the marching men / With their shields and their swords / To fight the fight they believed to be right / Overthrow the overlords” eine fette Gänsehaut. Passt tatsächlich auch gut zu Blitz’ Stimme, die übrigens den gesamten Gig über wieder sehr souverän und saftig klingt. Zum Abschluss zeigt der Frontmann, dass er wieder ein paar neue Schimpfwörter auf Deutsch gelernt hat: „Fickt euch, ihr Luschen!“

overkill 12112016 18 20161206 1112865676          overkill 12112016 15 20161206 1850869574



LOST SOCIETY

Da PRIMAL FEAR uns nicht begeistern, latschen wir nach einem kurzen BB-Intermezzo zur Riff Alm. Dort spielen bereits LOST SOCIETY und es herrscht Einlassstop. Wir warten geduldig, bis genügend Nasen herausgekommen sind, sodass wir eintreten dürfen. Die Finnen sind bereits am Thrashen und geben wie gewohnt alles (ich habe sie bisher auf Touren mit DESTRUCTION und SUICIDAL ANGELS sehen können). Besonders das permanente Headbanging beeindruckt. Es fällt allerdings immer noch auf, dass die Songs sich im Aufbau ziemlich gleichen und die Band bisher noch keine richtig eingängigen Hits geschrieben hat. Aber Power und Wildheit reißen den Mob mit – wer Spaß sucht, der findet ihn hier garantiert!


ANNIHILATOR

annihilator 12112016 4 20161206 1728003724          annihilator 12112016 12 20161206 1152858109

Was für ein Hammer! Ich bin eigentlich erst skeptisch, weil ich es immer noch schade finde, dass Dave Padden ausgestiegen ist und der letzte Wacken-Auftritt eher enttäuschend war, aber mit jedem Stück fangen mich ANNIHILATOR ein Quäntchen mehr ein. Bis wir plötzlich recht weit vorn stehen und ich raffe, wie unfassbar krass diese Band eigentlich gerade abliefert! Bei abermals megafettem Sound definieren Jeff Waters und Co. das Wort Tightness neu. Es bleckt der reine Wahnsinn aus den Boxen, wenn die Band winzige Schweinereien, Taktwechsel, kleine Stopper einbaut, ohne dass das Riffgewitter eine Nanosekunde ins Stottern gerät.

annihilator 12112016 16 20161206 1535859459          annihilator 12112016 7 20161206 1904083963

Der Mittelteil des Gigs ist mit „Set The World On Fire“, „Syn. Kill One“, „No Zone“ (gut gesungen von Bassist Rich Hinks) und „Brain Dance“ schon geil, aber im furiosen Finale machen ANNIHILATOR ihrem Namen alle Ehre und pulverisieren mindestens jedes Atom an schlechter Laune: Bei „Alison Hell“, „Second To None“, „Phantasmagoria“ und „Welcome To Your Death“ grölen alle Maniacs mit Schaum vorm Mund mit (übrigens auch der sonst so zurückhaltenden Kuchenkönig Klemsen). Die präzise Anschlagstechnik von Jeff Waters und Sidekick Aaron Homma begeistert restlos, Neu-Schlagzeuger Fabio Alessandrini ist ‘ne echte Entdeckung, der Gesang geht immerhin klar. Schön wäre für die Zukunft der Band mal wieder ein Hammersänger wie Randy Rampage und natürlich endlich nochmal ein Album mit nachhaltigen Hits. Fantasmagoriffic!

annihilator 12112016 11 20161206 2048721735




BLUES PILLS

blues pills 12112016 11 20161206 1535482855          blues pills 12112016 25 20161206 1696201024

Zwischen ANNIHILATOR und BLUES PILLS bleiben wir mal lieber im Baltic Ballroom, da ja doch mit einem gewissen Andrang zu rechnen ist. Ich bin übrigens überrascht, dass BLUES PILLS nicht im Zelt spielen, freue mich aber natürlich darüber. Als die wie immer strahlende Elin Larsson dann die Bühne betritt, ist der BaBa knackig gefüllt und alle haben Bock. Die Band fegt mit mehr Energie los als auf ihren letzten Touren – die ersten Songs „Lady In Gold“ und „Little Boy Preacher“ kommen deutlich fetziger als auf Platte, atmen gleichzeitig eine gewisse hippieske Leichtigkeit. Wie erwartet ist der Soul-Anteil geringer, dafür steht die Gitarre stärker im Vordergrund. Die neuen Stücke funktionieren somit auch live richtig gut.

blues pills 12112016 5 20161206 1747319457


Mit Rickard Nygren hat sich die Band um ein fünftes Mitglied verstärkt, welches abwechselnd Hammond-Orgel und eine zusätzliche Gitarre zockt. Während Wunderklampfer Dorian Sorriaux und Bassist Zack Anderson zurückhaltend in ihr Spiel versinken, dreht Elin richtig auf. Die Gute springt ohne Übertreibung bis auf eine Ausnahme das gesamte Konzert über auf der Bühne herum – selbst während der Gesangspassagen – und scheint dabei nicht nennenswert aus der Puste zu kommen. Überflüssig zu erwähnen, dass ihr Gesang wieder brillant ist und mit Urgewalt durch die Boxen donnert.

blues pills 12112016 15 20161206 2073783372


Einen Hänger kann es in der Setlist nicht geben, schließlich haben BLUES PILLS (erst) zwei Alben draußen, die ohne jegliches Füllmaterial überzeugen. Mich flashen neben den erwähnten Einstiegssongs heute besonders das purpurn schiebende „High Class Woman“, das rhythmisch unwiderstehliche „Rejection“ und mein Unter-der-Dusche-Mitsing-Fave „Devil Man“. Einen großen Moment verkörpert „I Felt A Change“, bei dem Elin allein an der Orgel sitzt und die Trauer um eine verlorene Liebe derart spürbar werden lässt, dass es unfassbar ist, wie ein Grüppchen hinter uns währenddessen dümmlich schwatzt. Für alle anderen: Großes Kino, PMA!

blues pills 12112016 13 20161206 1722590519

blues pills 12112016 17 20161206 1634318972          blues pills 12112016 2 20161206 1288939670


SAXON

saxon 12112016 9 20161206 1163230633


Zum dritten Mal SAXON innerhalb eines Jahres für mich und es wird kein Stück langweilig. Im Gegenteil, seit Lemmys Tod sind mir die britischen Urgesteine unbewusst wichtiger geworden. Und so ist es eine Freude, die Band in bester Spiellaune und bei (nicht selbstverständlich im Zelt) hervorragendem Sound genießen zu können. Neben uns stehen die Lobecks in drei headbangenden Generationen, der zwölfjährige Max hebt seine mit Nieten beschlagenen Lederhandschuhe, Jan ML kämpft im Fotograben um unsterbliche Motive, der Rest lässt die Humpen kreisen. Biff und seine Jungs lassen hingegen parallel dazu entspannt den Hammer kreisen und reihen Klassiker an Klassiker. „The Eagle Has Landed“, „20.000 Feet“, „And The Bands Played On“, “Dallas 1 PM”, “Wheels Of School” und zum Abschluss “Denim And Leather” sowie “Princess Of The Night”. SAXON sind eine perfekte Festivalband und ein schöner Abschluss furs MHP.

saxon 12112016 29 20161206 1024651036          saxon 12112016 15 20161206 1686541002

saxon 12112016 1 20161206 1199453101




FAZIT

zelt u logo 1 20161118 1864225310


Die eingangs beschriebenen Merkwürdigkeiten sorgen natürlich manchmal für ein etwas merkwürdiges Ambiente. Auch die Tatsache, dass alle Shows in die Hotelzimmer-TVs übertragen werden (sofern du den entsprechenden Kanal einstellst), ist eher wenig Rock’n’Roll. A-haber dennoch kannste auffem Metal Hammer Paradise ordentlich dem Heavy Metal frönen. Mit Bandüberschneidungen muss gerechnet werden, mit teuren Getränkepreisen leider auch, aber das Billing 2016 war richtig amtlich (leider sind MANTAR ausgefallen, sonst wär’s NOCH besser gewesen) und die drei Konzerträume eignen sich auf jeden Fall. Und so’n Konzi direkt anner Ostsee ist natürlich schick, die Luft und so.

Weitere Bilder hier!

Kommentare   

+2 #2 Philipp 2016-12-06 18:25
Jetzt mit den Bildern von Jan. Killerjob!
Zitieren
+3 #1 k 2016-12-04 15:02
"Für meine Verachtung finde ich gerade keine Worte."

Ganz großer kleiner Text,
Hochachtungsvoll,
k
Zitieren

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv