WILWARIN 2015, 05.06.2015 – Ellerdorf, am Arsch der Heide, Tag 1

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Joy Boy: Pünktlich zum WILWARIN verspüre ich zum ersten Mal in diesem Jahr Sonneneinstrahlung – und dies derart heftig, dass ich mir kurz vor Abfahrt noch hastig eine Last-Minute-Sonnenbrille beim Ausbeuterdiscounter zulege. Bereits auf dem Weg zur Bändchenausgabe haben sich bereits rund 1,83 € des Kaufpreises von 2,99 € durch die Gewinne an Schutzwirkung und Coolnessgefühl amortisiert.

MANTAR



Bericht von Pan, JoyBoy, Niklas und Philipp, Bilder von Niklas, Marie, Giuliana, Dina und Micha




Niklas D.: Endlich steht wieder das Wilwarin an und panisch versuche ich in der Woche davor mich noch in einige Bands reinzuhören, um nicht wieder das Beste zu verpassen. Der erste Eindruck vorher ist schon mal sehr geil mit Hardcore-Knallern wie Hårda Tider, Schlager-Bolzen wie Christian Steiffen und Punk-Cover-Dödeleien wie Bullensack und Rockaway Beachboys.

Philipp: Endlich ist wieder WILWARIN-Zeit. Da ich im letzten Jahr verhindert war, ist der Hunger aufs FESTIVAL DER LIEBE natürlich monströs. Und ich darf vorab verraten, dass dieses Verlangen gestillt werden wird und ein ganz und gar herrliches Festival sich auf ewig in meine Hirnrinde einbrennt. Viele der lustigsten oder sonst wie denkwürdigen Momente lassen sich gar nicht in Worte fassen. Klar ist bereits im Vorfeld, dass das Billing super ist, es hier wohl noch nie derart viele Punk- und Metalbands gab. Wetter ist auch super und so fließen bereits auf der Hinfahrt die ersten Humpen.

Pan: Wilwarin – erstes Festival ever, alter Dauerbrenner und quasi Heimatbesuch in einem. Obwohl ich bereits die letzten zwei Jahre sehr mit mir gehadert hatte, überhaupt hinzufahren, verschlägt es mich auch in diesem Jahr wieder in die Arme des Ellergrounds. Und dass, obwohl das Line Up für meinen Geschmack zum wiederholten Mal unglaublich wenig ansprechend ist… Mit der zusätzlichen Elektro- und Reggae-Stage scheint das Festival außerdem über die Jahre an beachtlicher Größe gewonnen zu haben. Das schlägt sich nicht nur in der Besucher_innen-Struktur nieder, auch das eigentliche Festivalgelände habe ich in den letzten Jahren immer als ein bisschen zu überfüllt wahrgenommen. Deshalb hält das Hadern eigentlich auch bis zum letzten Moment an. Aber, irgendwann ist die Entscheidung dann doch endgültig gefallen. Also geht das Wilwarin nach ein bisschen im Stau schwitzen und Semi-Irrfahrten über die Landstraße am Freitagnachmittag für mich doch los.

Niklas D.: Der erste Schock ist der Timetable, auf dem die Rockaway Beachboys das Festival am Freitag um 15.15 eröffnen sollen. Wer hat sich diesen Fauxpas erlaubt?! Schon im Vorfeld wird schnell zurückgerudert und den Boys der letzte Slot am Samstag in der Hütte zugesichert. Ich atme auf.

Philipp: Ja, da bin ich auch sehr erleichtert, denn um diese Zeit wäre ich definitiv noch nicht am Start gewesen, da wir erst gegen 14.00 Uhr aus Kiel rauskommen. Um uns herum zelten etliche bekannte Einzelpersonen und Gruppen, z.B. die Freaks vom Radio Wellenwahn, die uns mit selbst gebackenen Totenkopf-Keksen versorgen. Bisschen trocken, die Biester.



NO WEATHER TALKS

NO WEATHER TALKS



Joy Boy: Zum Einstieg gibt’s NO WEATHER TALKS. Eine Premiere für mich; die hatte ich bisher immer verpasst. Als ich vor der Bühne stehe, merke ich, dass ich zum ersten Mal seit der Abschiedsshow von TACKLEBERRY Peder und Mäxchen zusammen auf der Bühne sehe - irgendwie ein schönes Gefühl. Tatsächlich würde ich behaupten, dass die beiden die Songs von NWT noch merklich besser spielen können, als ich das bei TB in Erinnerung habe. Es gibt zudem sehr coole Ansagen über Feminismus und Szenescheiß. Musikalisch kommt das Ganze aber deutlich glatter daher. In den für mich weniger zwingenden Momenten muss ich gar an DIE HAPPY denken, auch wenn diese Assoziation jetzt wirklich unverhältnismäßig vernichtend ausfällt. Bei anderen Songs haben sie mich wiederum. Sehr angenehmer Start.

Philipp: Der erste Gang aufs Gelände führt durch das riesige geöffnete Maul so einer Art Raubkatze im Disney-Style. Die ganze Deko ist mal wieder der Hammer und trägt viel zur Atmosphäre auffem Wilwarin bei. Und natürlich die kleinen Hügel, die man immer mal locker-flockig herunterrollen kann. Auch für mich ist es tatsächlich die erste Begegnung mit NO WEATHER TALKS und ich bin ja ganz überrascht, dass man fast alle Bandmitglieder kennt. Peder, Mäxchen, Micha Tunk, Flicke und halt einer, den ich nich kenn (Hoffentlich stimmt das auch, ich bin ganz schlimm im Menschenerinnern). Mir gefällt das aber ganz unabhängig von der unverhofften Freude des Wiedersehens auch musikalisch ziemlich gut! Poppige Melodien und Energie müssen sich nicht widersprechen. JoyBoy hat natürlich auch Recht damit, dass die Band insgesamt ziemlich glatt klinge. Macht mir aber gerade nichts aus, zumal Mäxchen die Haare schön hat und Flicke so herrlich gut gelaunt durch die Gegend hüpft.

Niklas D.: Nach dem ersten Begrüßungssekt steht der erste Gang vor die Bühnen an, No Weather Talks weihen die Hütte dieses Jahr ein und das kann ich mir so am Festivalnachmittag ganz gut anhören.


VOLVOX

Philipp: Auf VOLVOX bin ich gespannt, handelt es sich doch um eine interessante Bandbesetzung – mit Ricky (g) und Att (d) stehen zwei REZET-Recken auf der Bühne, dazu stoßen mit Manu (GAARDEN BABIES, heute bärtig und barfüßig) und Nils zwei Punks dazu. Derber Punk mit leichten Metaleinflüssen im Unterton ist das Resultat. Wie man Manu kennt, sind die Texte sehr wütend und direkt („besser ist hier schweigen und brav konsumieren / und stell keine Fragen denn die wollen sie gar nicht hören / hier musst du angepasst, sonst weisen sie dich aus / oder sperren dich in den Knast oder in das Irrenhaus“ – „Will doch eh keiner hören“ oder „noch wehen hier schwarz-rote fahnen / der kampf ist noch lange nicht verloren / noch kämpfen maskierte partisanen / zusammen auf dem beton“). Das Ganze geht schon voll nach vorne und böllert wie Schwein, und wenn man genauer hinhört, merkt man, wie fit die Jungs sind - Attt spielt mit der Bassdrum viel Melodie, Doubles und Triolen und Rickys Anschläge sind schon sehr thrashig. Leider ist der Sound ganz schön müllig, aber was soll’s. Wir staunen nicht schlecht, als wir ein Pärchen mit Frei.Wild-Shirts mitten im Mob entdecken. Manche Leute merken echt gar nichts mehr. Der Typ jedenfalls merkt’s nicht, als ihm Thrun einen „Keine Bühne für Nazibands“-Flyer auf den Rücken klebt. Ob Manu die beiden nun gesehen hat oder ob er die Ansage auch so gebracht hätte, weiß ich nicht, aber es gibt einen Kübel Hass für derartige Bands und Festivals, worauf die beiden maulend von dannen ziehen. Herrlich.


BASTARDS ON PARADE

BASTARDS ON PARADE



Pan: BASTARDS ON PARADE ist dann die erste Band, von der ich auf der Hauptbühne ein bisschen was mitbekomme. Gespielt wird Gute-Laune-Folk-Punk à la DROPKICK MURPHYS & Co. Fand‘ ich vor 10 Jahren noch richtig klasse, geht mir heutzutage aber nach ca. 10 Minuten auf die Nerven. Wobei ich es erwähnenswert finde, dass sie nicht aus England/Irland/USA kommen, sondern aus Galizien/Spanien. Trotzdem, kein Grund auf dem Gelände zu bleiben.


SPEEDTRAP

SPEEDTRAP



Joy Boy: Komplett in mein eigenes Element katapultieren mich dann SPEEDTRAP, deren großartige Platte „Powerdose“ (auf der Rückseite findet sich der Hinweis „NOT FOR WIMPS“ und darunter ein zerschlagenes Hakenkreuz) bei mir bereits seit Wochen in Dauerschleife läuft. Die Finnen machen 80er-Hardrock/Metal im Bikerstyle mit nietenbesetzten Handschuhen und Matte, bieten dabei vorzügliche Gitarrenarbeit und gewinnen damit spielend mein Herz, so dass ich das gesamte Stadionrockansagenrepertoire des Sängers auf der Stelle freudestrahlend befolgen möchte, anstatt mich pikiert abzuwenden. Nicht nur mit seinem Style kann er voll bei mir punkten, auch seine Kopfstimme ist genau so, wie ich Kopfstimmen am liebsten mag: leicht angestrengt und bei den ganz hohen Stellen kurz vorm Abkacken, aber eben nur kurz davor. Letzlich meistert er das Set bravorös. Für mich bereits das absolute Highlight des Festivals.

Philipp: Holy fucking Schmoly! Mit SPEEDTRAP kommt das absolute Highlight des Festivals gleich ziemlich früh. Ich trage den gesamten Auftritt über ein breites Grinsen spazieren und fühle den Heavy Metal der Finnen in jeder Körperzelle. Das Schöne: Ich wusste ganz genau, dass es super wird, besitze ich doch beide Scheiben der Band („Raw Deal“ und „Powerdose“) und hatte SPEEDTRAP schon auf dem letztjährigen Metal Assault gesehen. Die Konzerte auf der SkateStage sind echt die besten! Und SPEEDTRAP fühlen sich her offensichtlich ebenfalls total wohl, werfen sich in Zockposen, die auch JUDAS PRIEST auf der Wacken-Hauptbühne gut stünden. Da werden die nietenbesetzten Fahrradhandschuhe in die Luft gereckt, die Gitarrenhälse könnten glatt Augen ausstechen und die langen Matten lassen das jeweilige Geschlecht der Musiker nur erahnen. Die Songs sind so derbe schnell und voller Power, da könnte ich sowas von durchdrehen! Zur exzellenten Gitarrenzockung gesellt sich der geil hohe Kreischgesang, für den ich nichts als pure Liebe empfinde, sowie ‘ne Prise Leck-mich-am-Arsch-Punk-Attitüde. „Out Of Time, Out Of Line”, „Ready To Strike“ oder das neue „Straight Shooter“ haben so grandiose NWoBHM-Riffs, die eben nur in wahnwitziger Geschwindigkeit gespielt werden. Wer da nicht headbangen MUSS, den kann ich irgendwie nicht verstehen.

Pan: Draußen an der Skate Stage erlebe ich dann zufällig mit SPEEDTRAP mein unerwartetes Tageshighlight. Die Finnen machen großartigen Heavy Metal inklusive dramatischer Gestik in Lederhandschuhen. Super! Und vor der Bühne haben sich auch schon ein paar Metaller versammelt, die fleißig ihre Haare schütteln. Barfuß. Ich bin begeistert.


LES YEUX DE LA TETE

LES YEUX DE LA TETE



Pan: Bei LES YEUX DE LA TETE bin ich eher zufällig anwesend und fühle mich von der Zirkusmusik der Band ganz gut unterhalten. Mehr als die Tatsache, dass wir eine gefühlte Ewigkeit für die Übersetzung des Bandnamens brauchen, bleibt aber auch nicht hängen.


ANTILOPEN GANG

ANTILOPEN GANG



Niklas D.: Später am Abend gibts die Antilopen Gang auf der Hauptbühne, von denen ich viele Lieder auf Platte ziemlich abfeier. Heute ist es ein guter Auftritt, bei dem das Schrottpercussion sehr positiv in Erscheinung tritt! Am Ende fehlt aber der letzte Biss, um mich voll umzuhauen. Dem Mob gefällts gefühlt aber ganz gut, Pyro und Rudern läuft halt, wenn der Anti-Uni Hit kommt.

Philipp: Ja, nee. Ich fahr momentan häufiger bei ‘nem Kollegen mit, der viel Hip Hop hört. Daher ist mir schon klar, dass es tatsächlich mehr HipHop-äh-Bands gibt, die gute Texte haben, als ich dachte. Aber egal, wie sympathisch mir die ANTILOPEN GANG und ihre Aussagen auch sein mag – musikalisch kickt mich das einfach nicht. Die Stimmung auf dem Gelände ist zwar super, aber irgendwie verpuffen in meinen Augen und Ohren fast alle Bands auf der Hauptbühne merkwürdig wirkungslos. Die einzige Ausnahme werden für mich zumindest ansatzweise BUSTER SHUFFLE sein, aber die Konzerte auf dem Second Ground und der Skatestage empfinde ich um Längen intensiver.

Pan: Keine Ahnung, was wir danach so machen, aber auf jeden Fall sind wir rechtzeitig zur ANTILOPEN GANG wieder an der Hauptbühne. Meine Erwartungen tendieren gegen Null, fand ich doch schon das Konzert im Knust am 27.3. eher … durchwachsen. Und hey, meine Erwartungen werden erfüllt! Die Ansagen sind haargenau die gleichen wie im Knust und Hafenklang und die Performance wirkt lieblos runtergeturnt. Irgendwann verquatsche ich mich mit anderen Menschen und das ist deutlich spannender. Aus dem Augenwinkel bekomme ich noch mit, dass die Pyroaction einiger Einzelner bei den Umstehenden nicht besonders gut ankommt. Die ist meines Erachtens nach aber inmitten von arglosem Festivalpublikum mit wenig Ausweichmöglichkeiten auch komplett unangemessen. Wobei uns dann noch die Frage aufkommt, wie die Bengalos durch den Einlass gekommen sind, wenn bei anderen Leuten sogar die Tabakbeutel kontrolliert wurden?!

ANTILOPEN GANG



SWISS UND DIE ANDEREN

Niklas D.: Swiss und die Anderen kommen in der Hütte danach superprollig rüber, Luicidal wären vielleicht die bessere Wahl gewesen, zumindest der Sound ging da schön gemischt rein. Bier lief auch gut, deshalb war Mantar leider außerhalb meiner körperlichen Möglichkeiten, fuck.


LUICIDAL

Joy Boy: Später gucke ich noch kurz bei LUICIDAL rein, weil ich gehört habe, dass Dudel von SCHEISSE MINELLI da jetzt trommelt. Macht er auch - sehr schön sogar. Insgesamt animiert mich die Band dann aber doch eher zum vorzeitigen Zubettgehen.

Philipp: Einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen LUICIDAL bei mir. Braucht jemand diese Band, solange es SUICIDAL TENDENCIES noch gibt und DR. LIVING DEAD diesen Stil momentan eh am besten spielen? Etwas nervig sind die ständigen Venice-Jubelansagen. Das hatten ja irgendwie alle Bands aus Venice so an sich, ich find’s irgendwie lächerlich, auf so einem Städtekult herumzureiten. Das interessanteste an dem Auftritt ist, dass Dudel von SCHEISSE MINNELLI offenbar kurzfristig eingesprungen ist und angeblich nur eine Probe vor dem Auftritt hatte. Das mag man kaum glauben, denn die Chose läuft flutschig, aber Dudel ist natürlich auch ein fitter Zocker und scheint die ollen ST-Gassenhauer verinnerlicht zu haben. Und die höre ich dann auch wieder gerne, so schlecht ist die Band letztlich gar nicht.


MANTAR

Pan: MANTAR, die ich eigentlich hatte sehen wollen, verpasse ich dann leider. Ärgerlich. Wer weiß, wie es war?

Philipp: Ich weiß es! Und dabei hab ich mal wieder Schwein. Irgendwie stolpere ich nämlich viel zu spät zum Second Ground, aber MANTAR sind noch gar nicht so weit und beginnen erst, als ich eintrudele. Haben die auf mich gewartet? Sehr höflich! Mein dritter MANTAR-Auftritt und endlich SEHE ich auch mal was von dem Duo! Bisher war es immer derart voll, dass ich nur das Haupthaar des Gitarristen erblicken konnte. Deshalb ab nach vorne, wo ich von einem Mob in Rage hin- und hergeschubst werde. Aaaah, was für ein Gewitter! Man ist einfach erstaunt, was zwei Leute für eine dichte Klangwand erzeugen können. Natürlich sind auch megaviel Effekte im Spiel – der Gitarrist hat einen gigantischen Koffer voller Tretminen dabei – aber die Band ist vom Zusammenspiel und vom Songwriting her einzigartig. Eine abgefahrene Mischung aus MELVINS (dröhn!), DARKTHRONE (schredder!) und CELTIC FROST (ugh!) brennt sich mit Dreck und Groove durch das Ellerdorf’sche Erdreich und legt ‘ne direkte Passage zur Hölle frei. Die Tore sind geöffnet, es wird immer heißer, die Tentakel des Gehörnten wühlen sich durch meine Ohren direkt in mein Hirn. DEATH BY BURNING, Kollege!

Kommentare   

0 #7 pan 2015-06-29 09:59
zitiere Dweezill:
ein Ding ist ein Ding und nicht das was über ein Ding gesagt wird

https://www.facebook.com/dwiezill/media_set?set=a.885049088228625.1073741882.100001706250468&type=3


Auf dem Profil finden sich weitere Wilwarinbilder, cool! Bin gerade erst drauf aufmerksam gemacht worden ;-)
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+2 #6 DoctorJoyBoyLove 2015-06-26 12:56
Danke Herb, aber wie willst du das mit deinen Crust- und Metalzermürbten Organen eigentlich beurteilen?
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0 #5 HeavyHerb 2015-06-25 20:00
Zitat:
In den für mich weniger zwingenden Momenten muss ich gar an DIE HAPPY denken, auch wenn diese Assoziation jetzt wirklich unverhältnismäßig vernichtend ausfällt.
Diese Assoziation ist vor allem treffend vernichtend für deine Ohren. Oder anders gesagt: herzlichen Glückwunsch zur beginnenden Taubheit!
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-3 #4 Dweezill 2015-06-25 13:15
ein Ding ist ein Ding und nicht das was über ein Ding gesagt wird

https://www.facebook.com/dwiezill/media_set?set=a.885049088228625.1073741882.100001706250468&type=3
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+1 #3 Philipp 2015-06-25 10:56
HAHAHA! Das Gesicht!
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+5 #2 bockfred 2015-06-25 08:00
Tagada Jones hast du zeitgleich gesehen.

https://scontent-ams3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xta1/v/t1.0-9/11401196_1066308650064663_2859071768057345150_n.jpg?oh=1db575bcc54bf37d188613688e4ee553&oe=5623907B
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+2 #1 Thrun 2015-06-24 16:57
Wär ich gerne gewesen, war ich nicht. Hab die nur mit Nüsschen beworfen (mochten die nicht, da sieht man mal, wie wenig Geschmack die wirklich hatten), dann kam die Ansage, dann sind sie abgezischt. Recht effektiv insgesamt. Und wen zur Hölle hab ich parallel zu Speedtrap gesehen und die vdeswegen erpasst? Scheiße.
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