MANILLA ROAD, DIE VOID, AGRIMM DOOMHAMMER / 15.06.2013 – Itzehoe, Atzehoe + SUSHI BOY – Kiel, Blitz

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Philipp: Da liest man seit Monaten Neudis Posts über MANILLA-ROAD-Auftritte in aller Welt wie dem Maryland Death Fest (Baltimore), Sweden Rock, Doom In June (Las Vegas) oder dem Chaos in Tejas (Austin Texas) – und plötzlich haut der Gute die Ankündigung raus, dass die Band eine exklusive Deutschlandshow spiele. In Itzehoe! Da habe ich nun wirklich länger kein Konzert gesehen, aber sofort kommen beste Erinnerungen an schlicht legendäre Auftritte von WARGASM, HOLOCAUST und MALEVOLENT CREATION auf, die alle im Itzerhoer In-Town stattfanden. Und legendär sollte auch der heutige Abend werden – so viel sei schon mal vorab verraten…

Ufo: Schon seit längerem sehne ich diesem Tag entgegen, denn MANILLA ROAD sollen in Itzehoe Spielen. Ich hätte bereits 2009 die Möglichkeit gehabt, diese Band auf dem Headbangers Open Air zu sehen, doch blöderweise unterschätzte ich an besagtem Tag meine Alkoholresistenz und lag zum Zeitpunkt des Auftrittes schlafend im Auto. Ärgerlich! Das 2. Highlight des Tages ist der Auftritt von SUSHI BOY, welcher geilerweise am späten Nachmittag stattfindet, sodass sich die beiden Konzerte nicht überschneiden.

MANILLA ROAD 

Bericht von Ufo und Philipp - Fotos von Jan ML / SUSHI-BOY-Pic von Jeschi

Philipp: Schnell haben wir bereits Wochen vorher eine siebenköpfige Reisegruppe (Ufo, Pati, Levke, Jan, Siggi Sick, Andreas MetalSon und ich) zusammen, die sich zum Teil bereits beim besten Kieler Plattenladen Blitz-Records trifft.

Denn dort findet heute der Record-Release-Gig von SUSHI BOY statt. Das Punker-Trio haut seine erste 7“ über Gunner Records raus – das muss natürlich gebührend gefeiert werden. Bei Blitz fanden schon häufiger Konzerte statt (z.B. von KEINE ZÄHNE IM MAUL, ABER LA PALOMA PFEIFEN), aber noch nie wurde das so gut angenommen wie heute. Eine einzige Begrüßungsorgie – die ganze Familie ist am Start. Stefan von Blitz hat alles liebevoll (und farblich passend zur Single) dekoriert, dazu sogar Freibier in den Laden gewuchtet. Ganz schön clever, denn mit ein, zwei Bier im Schädel sitzt das Portemonnaie bekanntermaßen gleich umso lockerer und so mancher erntet mehr Platten ab als ursprünglich geplant. Erfreulicherweise geht es recht pünktlich kurz nach 17.00 Uhr los. Zwischen die ersten beiden Reihen CD-Ständer hat man mit Paletten ein kleines Podest gebaut, auf welchem Kocky thront, der Chis‘ Aufforderung „Let’s do this shit“ gern nachkommt und in seinem ureigenen Groove auf sein Kit einzudreschen beginnt. Herrlich melodischer Punk mit der nötigen Menge Rotz! Oder wie ein Kommentator zu Pans und meinem letzten Livereview von SUSHI BOY schrieb: „You can't beat their hooks!“ Das muss ich jetzt bei meinem dritten Konzert der Band unbedingt unterschreiben – so langsam fräsen sich die Stücke in mein Hirn. Gerade die vier Stücke der Single – „Jaded“, „One For The Road“ (welches Chris einem verstorbenen Freund widmet, den ein betrunkener Fahrer getötet hat), „Save Someone“ und „Leave The U.S.A.“ (offenbar autobiographisch, denn Chris ist aus den Staaten nach Schleswig-Holstein ausgewandert) – überzeugen mit treibenden Riffs und einprägsamen Refrains. Nach einem Song, bei dem es zu einem Verspieler kommt, weist Hayo (b) trocken darauf hin, dass es hier zum Glück noch andere Tonträger zu kaufen gebe, falls einem SUSHI BOY nicht gefielen… Das Konzert ist genau dann beendet, als wir auch zum vereinbarten Treffpunkt zum Bahnhof losziehen müssen. Perfekt!

 

Sushi Boy

 

Ufo: SUSHI BOY treten heute im Blitz-Recordstore auf, um ihre grade frisch veröffentlichte Single zu promoten. Das Ganze ist coolerweise umsonst und obendrein gibt es auch noch Freibier. Sehr Geil! Dort angekommen trifft man erst mal haufenweise bekannte Gesichter und vertreibst sich die Zeit mit ‘nem leckeren Bier und netten Gesprächen. Recht pünktlich um 17:00 legen „Sushi Boy“ dann los. Ich bin von Anfang an begeistert. Die Songs gehen super ins Gehör, und die Jungs versprühen außerordentliche Spielfreude. Besonders hängen geblieben sind bei mir die Songs „One For The Road“ und „ Leave The U.S.A.“, letzterer hat mich auch im Nachhinein einige Tage als Ohrwurm begleitet. Ich werde auf jeden Fall zum nächsten Konzert in der Gegend gehen, welches wohl am 16.8. in der Schaubude stattfinden wird.

Ufo: Kurz nach Ende machen wir uns dann zügig auf Richtung Bahnhof, um uns mit dem Rest der Reisegruppe zu treffen. Dank der sehr ausgelassenen Stimmung vergeht die doch recht umständliche Zug/Busfahrt wie im Fluge und wir finden uns vorm Atzehoe in Itzehoe wieder. Der Laden wirkt auf mich wie eine typische Dorfkneipe, die provisorisch zum Konzertraum umgebaut wurde, sehr kauzig. Vom Hauptraum hat man die Möglichkeit direkt nach draußen zu gehen, um frische Luft zu schnappen oder wahlweise eine zu schmöken. Auch hier trifft man gleich wieder viele bekannte Gesichter und vertreibt sich die Zeit bis zur ersten Band mit Bier und netten Gesprächen.

 

Riding the what?

 

Philipp: Eine Zugfahrt, ‚ne Busfahrt, diverse Getränke und x unbezahlbare Sprüche von Siggi Sick („Ich les Bücher!“) später stehen wir dann auch schon vorm Itzehoe. Dieses erweist sich als das umgebaute In-Town, welches ich eingangs erwähnte, nur ein paar Meter von Hellion-Records entfernt. Netter Laden, der genau die richtige Größe und einen Innenhof zum Rauchen undFrischeluftschnappen aufweist. Auch hier haufenweise Bekannte und großes Hallo.

Philipp: Der Laden ist bereits sehr gut gefüllt, als AGRIMM DOOMHAMMER loslegen. Wie witzig ist das denn! Man kennt ja jedes Bandmitglied! Bestimmt hat mir einer der Jungs schon mal auf dem Headbangers Open Air den Namen AGRIMM DOOMHAMMER ins Ohr geflüstert, aber im Zustand der totalen Verminzung muss ich das vergessen haben. Ihren Stil umschreiben die Rendsburger mit Heavy Power Doom, was es gut trifft. Auf walzige Doom-Passagen treffen Einflüsse traditionellen Metals. Besonders gut gefällt mir der Gesang von Daniel Nass. Der Kollege packt die Kopfstimmen-Sirene aus – und vermag die Töne auf sehr kraftvolle Weise zu halten. Die Stücke sind insgesamt atmosphärisch gelungen und erhalten dementsprechend eine extrem gute Resonanz. Die Stimmung ist bereits auf hohem Level. Der Schlagzeuger nutzt die Gunst der Stunde und hält auf der Bühne um die Hand seiner Freundin an. Zum Glück haucht die Angebetete ihm ein Ja-Wort entgegen, sonst wäre wohl zumindest für einen Anwesenden der Abend im Eimer gewesen…

 

AGRIMM DOOMHAMMER

 

Ufo: Irgendwann legen dann AGRIMM DOOMHAMMER los. Was mir sofort auffällt, ist die sehr prägnante und herausragende Stimme des Sängers, der Typ hat Talent. Leider kann ich mir kein umfassendes Bild von der Band machen, da ich während der ersten Songs auf ‘nen alten Bekannten treffe und mich nun eher auf das Gespräch als auf die Musik konzentriere. Werde ich aber nachholen. Besagter Bekannter ist heute mit ‘nem Wohnmobil angereist, welches nach dem Auftritt auch gleich in Beschlag genommen wird. Da mich DIE VOID nicht sonderlich interessieren, mache ich es mir dort erst einmal gemütlich und überbrück die Zeit bis MANILLA ROAD mit einigen Bieren und netten Gesprächen.

 

AGRIMM DOOMHAMMERAGRIMM DOOMHAMMER

 

Philipp: Als nächstes zocken DIE VOID um Metal-Legende Sascha Maurer, deren Anfang wir verpassen, weil wir es uns im Wohnwagen eines Bekannten etwas zu bequem gemacht hatten. DIE VOID waren mir schon vorher durch originelle Songtitel wie „Fis oder stirb“ oder „Verstehen Sie Spaß“ aufgefallen. Eigenwillig ist auch die Mischung aus psychedelischen Elementen, Prog Metal und Krautrock. Gefällt mir in seiner Kauzigkeit. Man merkt, dass Sascha und seine Kollegen eine lange und intensive musikalische Sozialisation genossen haben, die sich in der Musik ihrer Band auf mannigfaltige Art niederschlägt. Erlaubt ist, was gefällt. Auf irgendwelche kommerziellen Ausrichtungen wird gepflegt geschissen. Find ich generell cool, wobei einige Songs beim ersten Hören etwas sperrig erscheinen. Möglicherweise ist das gerade ein Vorteil und die Songs würden sich mehrfachem Genuss erschließen. Werde ich mir bei der nächsten Gelegenheit wieder live angucken.

 

DIE VOIDDIE VOID

 

Philipp: Mittlerweile ist unsere Reisegruppe auf sechszehn Nasenlöcher angestiegen, da sich Rahel aus Hamburg dazugesellt hat. Unser Plan, den letzten Zug zu nehmen, löst sich angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit allerdings in Luft auf. Durchmachen? Jan ML hat die beste Idee, er kenne jemanden, der uns vielleicht abholen könne. Seine Mudder! Die Sache ist noch nicht ganz geklärt, als MANILLA ROAD anfangen.

 

MANILLA ROADMANILLA ROAD

 

Philipp: Und wie! Es geht gleich los mit einem meiner Lieblingsstücke von der aktuellen LP “Mysterium”, nämlich “Only The Brave”: “Metal mayhem and wonder / Rolling on through the night / Bringing down holy thunder / In the circle of light“. Ein perfekter Opener für ein furioses Konzert – packende Gesangslinie, extrem heavy Riffing und für diese Band relativ kurz und knackig. Es folgen über zweieinhalb Stunden epischer Wahnsinn! Band und Publikum haben von Anfang an Bock, steigern sich aber gegenseitig geradezu in einen Rausch. Bei den folgenden drei Klassikern von der „Open The Gates“, nämlich dem Titelsong, „Weavers Of The Web“ und „Astronomica“ gibt es aber auch kein Halten mehr. Dabei waren MANILLA ROAD bei meinem Erstkontakt mit „Crystal Logic“ for 30 Jahren für mich tatsächlich erst mal zu seltsam. Ich hab das Ding weiterverschenkt oder getauscht. Aber nur wenig später hat es gefunkt und über die Jahre ist die kauzige Musik von MANILLA ROAD (sowie ähnlich gearteter Bands, wenn es die überhaupt geben kann) immer wichtiger geworden. Etwas skeptisch war ich, als Mark „The Shark“ Shelton sich 2002 dazu entschieden hat, den Gesang zu großen Teilen einem anderen Sänger zu überlassen, da ich sein absolut eigenständiges Organ liebe. Aber Brian Patrick hat mich letztlich sowohl auf Platte als auch auf dem KEEP IT TRUE 2008 überzeugt. Er singt die Stücke sehr ähnlich wie Mark Shelton, der mehrfach betont hat, dass er seine Stimme verlieren würde, wenn er den Gesang alleine bewältigen müsste. Natürlich gibt es weiterhin Passagen und ganze Songs, die von Mark gesungen werden. Wie Arsch auf Eimer passt auch Neudi (d) in die Band! Ich habe ihn mit ROXXCALIBUR, SAVAGE GRACE und GRIFFIN gesehen – bei jeder dieser Bands hat Neudi die jeweiligen Stücke mit Leben gefüllt und dabei sehr kraftvoll gespielt. Das „Mysterium“-Album hat er ja selbst mit eingespielt und seit einiger Zeit Liveerfahrung mit der Band geteilt, sodass hier im Vergleich zu GRFFIN und SAVAGE GRACE offenbar ein deutlich homogeneres Bandgefüge entstanden ist. Immer wieder zündet sich der Nelix-Lookalike (Star Trek Voyager – achtet mal drauf…!) zwischendurch ‘nen Glimmstengel an, um dann tiefenentspannt und machtvoll zugleich weiterzudengeln. Höhepunkte des Sets sind für mich uralte Faves wie „The Riddle Master“, „The Ninth Wave“, „Crystal Logic“, „Flaming Metal Systems“ oder „Necropolis“ (jaa!), aber auch neue Songs wie „The Grey God Passes“ oder „Stand Your Ground“ erzeugen massive Gänsehäute. Letztlich ist es eher das Konzert in seiner Gesamtheit als einzelne Songs, welches einen erschlagenden Eindruck hinterlässt . Insgesamt sind es ganze 24 Stücke (!), welche gespielt werden – wenn bei irgendeiner Band der Begriff „episch“ passt, dann wohl hier!

 

MANILLA ROADMANILLA ROAD

 

Ufo: Dann ist es soweit, MANILLA ROAD beginnen mit ihrem Set. Ich hab das Gefühl die Zahl der Besucher hat sich in meiner Abwesenheit verdoppelt. Ich besorge mir erst einmal ein Bier und mache es mir rechts vorne vor der Bühne gemütlich. Was mir sofort auffällt, ist, dass der Sound sehr sauber und klar abgemischt wurde, man hört jedes Instrument und den Gesang gut differenziert heraus und niemand ist zu laut. Rein spieltechnisch scheint sich die Band gut vorbereitet zu haben, ich vernehme keine Verspieler, was bei einer Set Länge von ca. zweieinhalb Stunden echt ‘ne klasse Leistung ist, auch meine Befürchtungen Brian Patrick käme gesangstechnisch grade bei den älteren Stücken nicht an die Klasse von Mark Shelton heran, lösen sich schnell in Rauch auf. Der Mann hat eine sehr ähnliche Stimme und die kleinen Unterschiede wirken nicht nervig, sondern machen die Songs, wie ich finde, sehr interessant. Mark Shelton lässt es sich trotzdem nicht nehmen, bei einigen Songs selbst ans Mikro zu gehen, was mich zusätzlich sehr erfreut. Überhaupt wirkt die Band unfassbar sympathisch und spielfreudig, die scheinen echt Bock zu haben und das bekommt auch das Publikum mit, sodass eine sehr ausgelassene Stimmung herrscht, überall wo man hinblickt kreisende Matten und mitsingende Leute. Die Songauswahl ist super, da blieben fast keine Wünsche übrig, es werden viele Songs von den Klassiker Alben „Crystal Logic“, „Open The Gates“ und „Mystification“ gespielt, hinzu kommen auch noch einige Songs der aktuellen sehr empfehlenswerten „Mysterium“ Scheibe. Hier jagt ein Hit den anderen. Höhepunkt ist sicherlich die erste Zugabe mit „Flaming Metal Systems“ und dem Über Hit „Necropolis“, welcher fast ausschließlich vom Publikum gesungen wird. Ein wenig gehofft hatte ich, dass zum Schluss noch „Dreams Of Eschaton“ gespielt wird, aber das ist Kritik auf ganz, ganz hohem Niveau. Schlussendlich lässt sich nur sagen, dass ich restlos begeistert war und auch noch bin. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern auch noch übertroffen, gerne wieder.

 

MANILLA ROAD

 

Philipp: Fanboymäßig greifen wir noch signierte Poster ab, bevor tatsächlich Muttern Lobeck mit ihrem Bus vorbeikommt und alle acht Nasen einsammelt. Der Hammer – dat gibt noch ‘nen Strauß Blumen!

Up The Hammers & Down The Nails!

Playlist (Danke dafür an Brian Patrick):

1-only the brave
2-open the gates
3-weavers of the web
4-astronomica
5-divine victim
6-road of kings
7-the riddle master
8-haunted palace
9-cage of mirrors
10-queen of the black coast
11-the grey god passes
12-stand your ground
13-mystification
14-brethren of the hammer
15-the ram
16-crystal logic
17-masque of the red death
18-death by the hammer
19-hammer of the witches
20-witches brew

First encore-
Guitar solo-
21-flaming metal systems
22-necropolis

Second encore-
23-the ninth wave
24- up from the crypt

 

MANILLA ROAD

Kommentare   

0 #6 Saschbär 2013-06-22 14:52
Soviel zu meiner Einstellung...

https://www.youtube.com/watch?v=lMCQyg9u6nA
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-1 #5 Saschbär 2013-06-22 14:06
8) @Heavy Herb...hab mal Spaß im Leben...und ja...ich bin absolut gerne unpolitisch, verweigere mich von Kommunal - bis Bundestagswahlen aller Stimmabgaben (die brauch ich halt zum Singen) und wenn Du mal persönlich schnacken möchtest, komm einfach nach Itzehoe oder Glückstadt, komm zu einem unserer Konzerte und wir trinken brüderlich ein Pilsbier oder einen Kaffee, Kakao, Tee, what ever...triff einen Menschen erstmal bevor Du urteilst, Bruder...

Meine Utopie ist übrigens eine freie, bunte Welt voller Musik...
Peace und so...
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+3 #4 Philipp 2013-06-21 22:46
Photos von Jan ML drinne. Danke!
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+1 #3 Philipp 2013-06-21 21:12
Doch, eine derart unreflektierte Einstellung stört z.B. mich durchaus. Muss man ja nur erstmal wissen - Danke für den Link. Ich werde Sascha mal ansprechen.
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0 #2 HeavyHerb 2013-06-21 20:50
Hier übrigens mal texte von "Metallegende" Sascha Maurer: http://sirlorddoom.blogspot.de/2009/07/ohne-freiheit-keine-kunst.html http://sirlorddoom.blogspot.de/2009/06/angriff-auf-paganmetalband-kroda.html

Im Endeffekt der gleiche "unpolitische" Idiot wie soviele in der Metalszene...scheint aber niemanden zu stören, wenn mensch die gleichen Bands abfeiern kann...Hauptsache, Metal und so *kotz*
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+2 #1 Philipp 2013-06-21 18:02
Der MetalSon wird auch noch weise Worte ergänzen, ist aber noch hart mit Lernen beschäftigt.
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