J.B.O. / Support: Segard / 01.12.2012- MAU, Rostock

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Es war wieder einmal ein super Konzert.


Aber immer der Reihe nach. Nach ca. 3 Stunden Zugfahrt kamen wir endlich gegen 17:15 Uhr am Mau Club an. Da es noch 2 Stunden bis zum Einlass dauern sollte war auch nur noch ein Fan mit uns vorm Club. Wir kamen schnell mit ihm ins Gespräch und hörten von drinnen den Soundcheck der beiden Bands. Nach einiger Zeit gesellte sich Ralph zu uns für ein kleines Gespräch. Wo es denn zum Wasser gehen würde, rechts oder linksrum, fragte er. Ich antwortete immer geradeaus bis du ins Wasser fällst. Nach paar Minuten musste Ralph dann wieder rein um selber Soundcheck zu machen. Als gegen 19 Uhr endlich Einlass war schauten wir noch kurz am MerchStand vorbei und gingen dann in die erste Reihe.




Um 20 Uhr begann dann endlich Segard mit ihrem Auftritt. Ich kannte sie vorher nur von Youtube und muss sagen sie waren live echt super. Da es ihr letzter Auftritt auf der Tour mit J.B.O. war, dachten sich J.B.O. wohl, dass sie Segard ein paar Streiche spielen müssten. Wie von Geisterhand bewegten sich auf einmal die Mirkofonständer Richtung Fotograben und Hannes flutete das Schlagzeug von Sven mit Wasser. Segard heizten mit ihren 9 Lieder schonmal richtig gut ein. Nach ihrem Auftritt schmissen sie ihre Drumsticks und Pleks ins Publikum wovon ich auch eins bekam.



?Um 21 Uhr war es soweit. Das Licht ging aus und J.B.O. Intro ( Zeitreise durch die Musikgeschichte )begann. Unter großem Applaus kamen sie mit dem Lied „Walk With An Erection“ auf die Bühne und sofort war die typische Partystimmung da, die man bei jedem J.B.O. Konzert hat. Wir wussten sofort, dass es eine mega geile Party werden würde bis auf einmal ein Ralf auf die Bühne gerufen wurde. Ich ahnte schon schlimmes, da ich diese Situation schon oft auf Konzerten erlebt hatte. Und meine Vorahnung war richtig: Er holte noch seine Freundin auf die Bühne und machte ihr einen Antrag. ICH finde sowas gehört nicht auf ein Konzert.
Nach dem „ Zwischenfall“ machten J.B.O. passend mit dem Lied „ Ich liebe dir“ weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge und so kamen wir dann zu den J.B.O. Klassikern wie zb. „ Ein Fest“ , „ Ein guter Tag zum Sterben“ und „ Bolle“. Die Abschluss machte dann das Lied „ Verteidiger des wahren Blödsinns“ wo die Stimmung noch einmal dem Siedepunkt nahe war.
Dann war das Konzert leider auch schon wieder vorbei und J.B.O. verabschiedeten sich wie auch die Vorband Segard und schenkten den Fans ihre Bierflaschen, Drumsticks, Pleks und Setlisten. Ich hatte das Glück noch die Bierflasche von Hannes und den Drumstick von Wolfram zu bekommen, den ich mir dann noch unterschrieben ließ.

Fazit: Es war wieder mal ein unvergessliches J.B.O. Konzert und ich finde, dass man sie mal live erlebt haben muss.




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