KEEP IT TRUE VI / 08.04.2006 - Lauda-Königshofen, Tauberfrankenhalle

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Nach einer abermals kurzen Nacht (schließlich mussten wir noch nachts das Erlebte Revue passieren lassen, wobei offenbar wurde, dass sich ein Mitglied unserer Reisegruppe auf der Warm Up Show durch lediglich körperliche Anwesenheit ausgezeichnet hatte. Kein Wunder, wenn man vor einem solchen Marathon lediglich Schokolade frisst und dazu Hefeweizen aus der Pulle trinkt - igitt…) Unter dem Motto "Metal Soldiers" sollten heute folgende Bands antreten:

RIOT (USA)
EXCITER (CAN)
ROSS THE BOSS (USA)
(A Night Of Early Manowar)
SOLITUDE AETURNUS (USA)
PARADOX (GER)
GRIM REAPER (UK)
AXEHAMMER (USA)
SILVER FIST (ESP)
(Playing a special MURO Set)
DARKNESS (GER)
WOTAN (ITA)
POWERVICE (HOL)




Mensch, das Wetter war gar noch besser als am Tag vorher. Überall flanierten Metalheads im T-Shirt (inkl. Kutte natürlich meistens…), zahlreiche Zelte machten sich auf dem Rasen neben der Tauberfrankenhalle breit – die Stimmung war schon vorm Festival bestens.
Am Eingang lagen schon zahlreiche Flyer aus, so wurde man u.a. zum „Heavy Metal Drecksau Fest“ geladen oder zum „Kutten4ever Festival“ und auch das KIT präsentierte das nächste Line-Up, für das man immerhin WARHAMMER, ONSLAUGHT (Yeah! Bitte die gesamte „Power From Hell“ zocken!), FLOTSAM & JETSAM (Special Old School Show, angeblich mit Jason Newsted), HEIR APPARENT u.a. gewinnen konnte.


Im hinteren Teil der Halle war die Börse bereits in vollem Gange. Arrgh, mein Geldbeutel war nach einer Stunde vollkommen geschröpft, aber jetzt bin ich um einige leckere Vinylschätze reicher. Schön auch das Gefühl, dass es immer noch unzählige Bands zu entdecken gibt, auch wenn man noch so lange „dabei“ ist…


Zum Glück ging es auch bald los, und ich konnte gar nicht länger in Versuchung geführt werden, denn POWERVICE läuteten den metallischen Reigen ein. Diese Holländer sind gerade erst aus den morastigen Tiefen des Undergrounds aufgetaucht und haben vor einigen Monaten ein klasse Demo veröffentlicht. Ich war gespannt, ob die Band ihren early MAIDEN-Stil auch live so gut hinbekommt und - fuck! – die waren gar noch besser als auf Konserve. Die Gitarristen feuerten ständig geniale Riffs ab, die zwar nach MAIDEN zu „Killers“-Zeiten klangen, gleichzeitig aber auch frisch, mitreißend und knallig. Die Typen wirkten in MISFITS- und SLAYER-Shirts sowie Lederjacken zudem absolut sympathisch, da stieg das bereits recht zahlreich erschienene Publikum schnell mit ein. Neben den drei Demo-Tracks „Behold The Hand Of Glory“, „Nightstalker“ und „The End Is Coming“ (Gänsehaut!) boten auch neuere Songs gepfefferten 80ies Metal mit klarem, kraftvollem Gesang und DEN Melodien, welche eine Band von Tausenden anderen unterscheidet.


Bei einem Päusken anner Karre hatten Kollege Stefan und ich dann glatt eine Begegnung der dritten Art. Ein Typ älteren Semesters fing an den Baum neben uns zu beschneiden und fragte uns neugierig über das heutige Happening aus. Mit strahlenden Augen erzählte er uns dann von seiner eigenen, dreißigjährigen Karriere als Tanzmusiker und von tollen Konzerten in den Fünfzigern. Dat ist mal Old School…


WOTAN aus Italien waren die nächsten. Hm, nicht wirklich schlecht, aber auch sehr behäbig und nicht mitreißend. Klar, die Songs waren epischer Metal im Stile von MANILLA ROAD oder frühen MANOWAR, aber bis auf den Sänger wirkte die Band nicht sonderlich motiviert. Der Sänger allerdings überzeugte mit glockenheller Stimme und fuchtelte immer mal mit Accessoires wie ’nem Totenschädel herum (passend zu den Textzeilen „Drink out of the skull of your father“). Höhepunkt des Sets war auf jeden Fall, als man mit Ross the Boss den Gitarristen des ersten MANOWAR-Line-Ups auf die Bühne bat, der dann zusammen mit WOTAN den Klassiker „Revelation“ zockte. Das zog dann gleich doppelt so viele Zuschauer vor die Bühne, war auch sehr schön gespielt und kompetent gesungen: Die Zeilen
„Know the end is coming, heed the sign,
By the morning star the four horsemen ride“
dröhnen mir noch jetzt durch den Schädel…


Ein Nachteil der Halle war, dass man nur jeweils einen Fressstand und einen Bierstand hatte, die nun von derart vielen Leuten frequentiert wurden, dass sich lange Schlangen bildeten. Aber da man problemlos die Halle mit vollen oder leeren Bechern verlassen durfte, füllten wir unsere Humpen halt am Auto immer mal wieder auf. Sehr cool auch, dass die Bands große Teile der Backline gemeinsam benutzten, so dass die Umbaupausen richtig kurz waren. Den etwas problematischen Bedingungen in der Halle (runde Decke) wurde die Soundcrew recht gut Herr – wie man hörte, war bei vorherigen Festivals in dieser Halle der Sound nicht immer so gut gewesen.


Und nach ASSASSIN kamen nun abermals deutsche Thrash Metal-Veteranen, nämlich DARKNESS. Eigentlich firmiert man seit 2004 unter dem Namen EURE ERBEN (die Band hatte 1993 die Segel gestrichen, 1998 starb der Originalsänger Olli), aber fürs KEEP IT TRUE gab es doch noch mal die volle Ladung DARKNESS. Überraschend, wie tight die nach all den Jahren Pause zusammen spielten! Der Punk/Hardcore-Einschlag der Band schlug sich ja schon damals 1988 nicht nur in Shirts von MDC oder DRI nieder, sondern auch in den Texten, man denke nur an Songs wie „Inverted Minds“, „Bloodbath“ oder „Staatsfeind“. Die gab es heute auch zu hören, ballerten überraschend aggressiv und luden zum Moshpit ein. Mit „Caligula“ und „Burial At Sea“ waren auch zwei Thrash-Granaten dabei, die in den Achtzigern auf keiner Thrasher-Party gefehlt haben. Alles in allem gab es vor allem Songs der ersten beiden Platten zu hören, „Death Squad“ und „Defenders Of Justice“. Tja, wären DARKNESS damals nicht bei dem chaotischen Label Gama gelandet, wären sie vllt. heute so bekannt wie KREATOR oder DESTRUCTION, schlechter waren sie jedenfalls sicher nicht. Geiler Gig, ein ähnliches Aha-Erlebnis wie HIRAX 2004 – da rannten nicht wenige zu den Ständen der Börse und verhafteten die Rereleases der DARKNESS-Scheiben…


SILVERFIST sind Spanier und werden als Nachfolgeband der spanischen Speed Metal-Legende MURO gehandelt, wobei ich keinen Schimmer habe, wer nun von den Jungs bei MURO war. Auf jeden Fall waren die in Nieten und Patronengurten gewandeten Burschen Die Hard-Metalheads und fegten ziemlich los. Ich muss unbedingt mal nach MURO-Scheiben suchen, denn der Scheiß hat schon ordentlich Spaß gemacht.


Jetzt war wieder Zeit für US-Metal, am Start waren die mir bis jetzt lediglich namentlich bekannten AXEHAMMER, ebenfalls eine reanimierte 80er Kapelle. Ich konnte jedoch nicht das gesamte Konz sehen, da ich einen Franzosen traf, den ich von diversen Konzis mit BONEHOUSE in France kannte. Die Kommunikation war schier unmöglich, da ich kein Französisch spreche und er kein Englisch, außerdem war der Kollege schon ziemlich voll, aber nachdem wir uns ca. eine halbe Stunde lang vergeblich über relevante Dinge zu unterhalten versucht hatten, beließen wir es bei „Rock’n’Roll, ey!“, „Bon’aus!“ und beim Zuprosten… Gut, aber AXEHAMMER waren Thema: Mal Midtempo, mal bisken flotter, guter Sänger, eingängige Songs – ich nenne als Referenz mal TWISTED TOWER DIRE.


GRIM REAPER wieder in Deutschland! Cool, und nach dem etwas seltsamen Gig in Wacken vor ein paar Jahren, wo man gar nicht genug GRIM REAPER-Songs einstudiert hatte (weil Steve Grimmet laut eigener Aussage dachte, er präsentiere seine neue Band, kurzfristig aber unterrichtet wurde, dass der Gig als GRIM REAPER-Reunion angekündigt war…), wollte man dieses Mal ein vollwertiges Set zocken. Nur hatte sich jedoch der Drummer wenige Tage vorm KIT den Arm gebrochen… Kurzerhand zockte der Typ mit lediglich einem Arm, dazu wurden Drums gesampelt, was ich in dieser Situation vollkommen legitim finde. Steve Grimmet war gut bei Stimme, übertrieb es zum Glück aber nicht mit den ganz hohen Schreien. Man kann ja sagen, was man will, z.B., dass GRIM REAPER ziemlich billige Klischee-Texte haben und grottenhässliche Plattencover, aber da sind wirklich einige verdammte Hits unter den Songs, z.B. „See You In Hell“ oder „Fear No Evil“. Und so feierte der Mob den stark NWOBHM-beeinflussten Metal der UK-Legende ab.


Und NOCH eine deutsche Thrash Metal-Band, von der man Jahre nichts gehört hatte! Die Reunion-Scheibe „Collision Course“ und zugehörige Shows von PARADOX sind schon wieder sechs Jahre her, das Line-Up wurde in der Zeit abermals erneuert und nun präsentierte man sich gar mit drei Gitarristen! Noch auffälliger war aber, dass olle Charly Steinhauer sich seinen Schnurrbart abrasiert hat… Es gab ordentlich Classics der ersten beiden Scheiben wie „Paradox“, „Pray To The Godz Of Wrath“, „Heresy“ oder „The Burning“, dazu einige Songs des durchaus gelungenen Comebackalbums. Im Vergleich zu ASSASSIN und DARKNESS konnte das Material allerdings nicht so mitreißen, PARADOX sind halt technischer und wenig straight. Die Band kam aber sehr sympathisch rüber und ackerte sich ordentlich ab. Auch PARADOX hatten einen Gast auf die Bühne geladen, nämlich Jacques Bélanger von EXCITER, mit dem man zusammen eine geile Version von PRIESTs „Hell Bent For Leather“ abfeuerte. Bélangers Stimme passte zu dem Song wie Arsch auf Eimer! Für den letzten Song legte Steinhauer seine Klampfe weg und sprang in den Fotograben, wo er weiterschmetterte. Auch PARADOX versprachen uns ein neues Album.


Boah, langsam qualmten mir die Füße, deshalb parkte ich meinen Arsch erstmal auf einer Bank. Dabei kam ich ins Gespräch mit einer Japanerin, was ganz interessant war. Die war alleine mit dem Flieger nach Deutschland gebraust, hatte sich am WE vorher bereits das Doom Shall Rise-Festival gegeben und fand alles gigantisch. Ich fragte sie, ob sie keine Bekannten hätte, die sich auch dafür interessierten. Aber ihre Freundinnen hätten vor ein paar Jahren ALLE aufgehört Metal zu hören und würden nur noch für Karaoke ausgehen. Und wenn sie nicht auf Karaoke-Veranstaltungen seien, dann würden sie für Karaoke-Veranstaltungen neue Texte auswendig lernen! It’s a sad and beautiful world…


Diese Adjektive (sad and beautiful) passten auch zur nächsten Band, SOLITUDE AETURNUS, ENDLICH mal wieder in Deutschland! Der Sound war hervorragend, viele hatten sich auf die Texaner gefreut und die Halle wurde jetzt zum ersten Mal wirklich knüppelvoll. SA sind für mich die perfekte Doom-Band, bei der einfach vom großartigen Gesang über die schwermütigen Texte bis hin zu den Gänsehautmelodien alles stimmt. Man konnte ganz langsam die Rübe schütteln oder gemächliches Fistbanging betreiben – herrlich. Bei der Intonierung meiner beiden absoluten SA-Favoriten „Destiny Falls To Ruin“ und „The 9th Day: Awakening“ befand ich mich im Stadium fortgeschrittener Verzückung. Klampfer John Perez hatte in den Pausen immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und machte sich über die völlig unverständlichen Ansagen seines Sängers lustig: „Robert, that’s too much Texas – even for me!“. Absolut überzeugend auch neue Songs vom ENDLICH kommenden neuen Album, acht Jahre sind selbst für Doom-Verhältnisse langsam… DOOM ON, YOU FREAKS!


ROSS THE BOSS zusammen mit einer Coverband namens MEN OF WAR unter der Ankündigung „A Night of early MANOWAR“ – was würde das wohl werden? Dazu muss ich kurz sagen, dass MANOWAR nicht immer die peinliche Truppe waren, zu der sie jetzt leider mutiert sind (Ich zitiere nur Joey DeMaio: „Ich würde für den Metal sterben“), vielmehr die ersten sechs Platten epische Hammersongs enthalten, die für mich zum besten gehören, was der 80er Metal hervorgebracht hat (auch wenn die Texte zum Teil nur mit größter Ironie zu genießen sind...). Eine große Frage war vorher, wie wohl der Sänger klingen möge, denn MANOWAR-Schreigräte Eric Adams ist nun mal (immer noch) ’ne echte Koriphäe, den kann man nicht ohne Weiteres nachahmen. Und so konnte der Sänger von vorneherein nicht bei allen gewinnen, gab es nach der Show Kritik wie „die hohen Töne hat er aber nicht getroffen“ oder „die Zeilen ‚hear the pounding army of the night’ und ‚Tall as a mountain I’m gonna tear through the sky’ waren nicht exakt genug betont“. Aber ICH sage: Hold it, right there: Der Macker war ein FAN und hat seine Sache cool gemacht, hat eben eine Stimme eher für mittlere Tonlagen, aber alles mit Power und Herzblut gesungen und mit einem Augenzwinkern versehen! So, aber der Reihe nach: Erst kam Ross the Boss siegesgewiss grinsend auf die Bühne und es gab nach dem obligatorischen Intro den Opener „Manowar“ (natürlich) zu hören, auf den sich die eher mittelmäßigen Songs „Death Tone“ und „Shell Shock“ anschlossen. „Hm“, dachten viele, „wollen die etwa nur die rockigen Songs spielen?“ Aber dann kam es faustdick mit einem Klassiker nach dem anderen, gespielt in Gänsehautversionen! „Gloves Of Metal“ sorgte für ohrenbetäubenden Jubel, die Leute auf den Rängen hatte es aus den Sitzen gerissen. Spätestens jetzt geriet der Gig zum Triumphzug, der Mob tobte und sang RICHTIG laut Wort für Wort mit, denn es folgten „Secret Of Steel“, „Thor The Powerhead“, „Mountains“, „Kill With Power“, „Army Of The Immortals“ und „Hail To England“, alle sehr gefühlvoll und originalgetreu gespielt. Der absolute Hammer folgte mit meinem Fave „Bridge Of Death“, dessen Atmosphäre packend rüberkam. Bei diesem Song sind MANOWAR damals wohl von der Muse geküsst worden, so schwer, düster und auch textlich wahrlich satanistisch ist kaum ein anderer Metalsong. Volltreffer auch die Zugaben „Hail And Kill“ und „Battle Hymns“, bei denen nun wirklich die beste Stimmung des Festivals erreicht wurde, daran können auch die Nörgler nicht rütteln. Großes Kino, großer Spaß – man muss anlässlich einer solchen Covershow auch nicht alles bierernst sehen, denke ich.


Den größten Bewegungsdrang entfachten allerdings EXCITER in mir. Der Sound war zwar ziemlich verwaschen, aber Jon Riccis Gitarrensound klingt halt so, als sitzt er in ’nem Müllcontainer. Dat muss so scheppern! Dazu spielt der Trommler auch nicht immer exakt, aber mit tierisch Wumms. Da ist ein klares Klangbild dann nicht so wichtig, EXCITER ballern halt ihre knackigen Mitgrölhits eher punkig runter. Und Jacques Bélanger kreischt dazu derart heavy, dass ich ihn sogar als den besseren EXCITER-Sänger sehe, obwohl Dan Beehler unvergessen bleibt. Jacques „Hats Off To Halford“ Bélanger hat dazu auch amtliche roboterhafte Bewegungen drauf und versteht es, das Publikum aufzupeitschen – ein klassischer Metal-Frontmann, wie er im Buche steht. EXCITER konnten aus dem Vollen schöpfen: „Pounding Metal“, „Violence And Force“, „Blackwitch“, „Long Live The Loud“, „Rule With An Iron Fist“, „Rain Of Terror“, „Brutal Warning“ und „Heavy Metal Maniac“ waren u.a. dabei – bin bezüglich der Playlist nicht ganz sicher, denn ich habe wie ein Verrückter durchgebangt. Roh und barbarisch gut!


Tja, RIOT waren leider auch schon die letzte Band. Naja, viel mehr hätte man wohl auch nicht verkraftet… Ich muss sagen, dass RIOT mir nicht so gut gefielen wie vor ein paar Jahren in Wacken. Das lag an mehreren Dingen: Zunächst gab es durch nervige Soloeinlagen ständige Unterbrechungen im Spielfluss – wer will ein Drumsolo, ein Gitarrensolo UND ein Basssolo? Soli saugen! Nicht gerade sympathisch auch die Tatsache, dass jegliche Videoaufnahmen untersagt wurden und ein hektischer „Managertyp“ ständig über die Bühne lief und Befehle bzw. Verbote bellte. Außerdem wirkte Sänger Mike Tirelli wie ein Fremdkörper. Dauernd guckte er seine Kollegen fragend an, als ob er nicht sicher sei, ob er im Timing ist (kann natürlich am Bühnensound gelegen haben). Dabei hat er eigentlich eine starke Stimme und hatte mir bei HOLY MOTHER gut gefallen. Auf der anderen Seite war die Band ansonsten brillant eingespielt und ließ die Klampfen glühen. Und Songs wie „Thundersteel“, „Swords And Tequila“, „Angel Eyes“, „Outlaw“, „Rock City“, „Warrior“, „Tokyo Rose“ oder „Johnny’s Back“ wurden natürlich mit offenen Armen empfangen. Vielleicht war nach all den Bands auch etwas die Luft raus und meine Begeisterungsfähigkeit gemindert.


Egal, Daumen hoch für ein grandioses Festival! Hat viel Spaß gemacht. Ich sage den Veranstaltern meinen Dank und Respekt. Das nächste KEEP IT TRUE findet im November statt, ist aber bereits sold out - nach zwei Tagen Vorverkauf (!) …

- Beitrag von: Philipp

Kommentare   

0 #1 Philipp 2016-04-08 16:57
HEUTE VOR ZEHN JAHREN.
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