Fluff Festival 23.07-25.07.2010 Rokycany Aero Klub / Tschechien

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Dieses Jahr feierte das Fluff Festival in Rokycany, Tschechien, sein 11-jähriges Bestehen und nach einem kurzen Blick auf das Billing war klar, dass wir auch da sein müssen. Also Route rausgesucht, 'nen kleinen Urlaub drumherum gelegt, Unmengen an Schnaps "besorgt" und schon mal Wochen vorher angefangen, uns beim Vater von J.B. aus H. einzuschleimen, da dieser doch im Besitz eines Wohnmobils ist. Und tatsächlich, wer hätte es gedacht, am Montag saßen wir alle mit 'nem fetten Grinsen im Gesicht im Wohnmobil.

 

Ein richtiges Ziel hatten wir dann aber doch irgendwie nicht, also landeten wir natürlich in bester Punkcampermanier am ersten Abend auf einem Parkplatz eines Supermarkts irgendwo im Osten, grob südlich von Berlin (den Namen des Dorfes fand ich nie heraus) und schlugen dort unser Lager auf. Ich glaube auch, dass wir dort trotz nächtlicher Nacktrennen keinen gestört haben.

Am nächsten Tag fuhren wir schließlich weiter in Richtung Bayern und zwar nach Münchbergen, natürlich wieder in bester Punkermanier auf irgendeinen Parkplatz und nicht auf einen viel zu teueren Wohnmobilstellplatz. Kurioserweise entdeckte ich ein DLRG-Haus und nach weiterem Abscannen meiner Umgebung ein recht großes Freibad, was die Laune schnell erhellte und erstmal zum Duschen und Planschen einlud. Abends haben wir dann anscheinend ziemlich gefeiert, denn zum Frühstück hatten wir das Ordnungsamt zu Besuch, die uns baten, auf Grund von Ruhestörung und mehrerer Beschwerden der Anwohner den Platz zu räumen. Also noch einmal schnell ins Freibad gelaufen und dann ab nach Freisingen.

Dort war die erste Zwischenstation, da ein mitgereister Freund, der bei uns zu Besuch war, dort wohnt. Dort blieben wir dann auch eine Nacht, badeten in der Isar und begnügten uns an der Natur und unserem Alkohol. Am nächsten Tag ging die Reise dann schon relativ früh zu viert weiter in Richtung Rokycany, Tschechien. Die Fahrt schien ewig zu dauern und die Autobahnen in Tschechien waren irgendwie merkwürdig. Schließlich kamen wir so gegen 24 Uhr auf dem Sportflugplatz in Rokycany an und mussten feststellen, dass wir das einzige Wohnmobil hatten und das war auch gut so, denn es regnete in Strömen.

Freitagmorgen wurde dann erstmal der Ort abgecheckt. Ziemlich hässlich. Danach Bändchen geholt und erstmal einer der legendären Fluffburger verkostet. Und die werden ihrem Ruf wirklich gerecht. Ich habe noch nie so einen leckeren Burger gegessen. Die Distros waren wirklich gut ausgestattet, so fand ich doch tatsächlich die Knochenpogo von Bonehouse zwischen all dem Kram, die natürlich sofort eingesackt wurde.

Die erste Band fing dann so gegen 14.45 Uhr an, kam aus Frankreich und nannte sich NINE ELEVEN. Mein Ding war das nicht. Der Gitarrist hat mich mit seinem Gepose so aufgeregt, dass ich nach 3 Liedern wieder zum Wohnmobil ging. Das Gepose versuche ich mal wie folgt zu beschreiben: Der Mund wird immer wieder mit ganz viel Luft aufgeblasen, so dass es so aussieht, als gäbe es körperlich nichts Anstrengenderes, als diesen Riff zu stehen. Und er steht ihn natürlich. Was auch immer wieder mit einem Nicken und Grinsen abgesegnet wird. Da ich ein regelrechter Feind solcher Rumposerein bin und der Sänger auch irgendwie nicht schrie, ging ich wieder ins Wohnmobil und kam erst um 17.05 zu Punch wieder.

Die Zwischenzeit überbrückte ich mit dem Konsum von Whiskey, was mir zu diesem Zeitpunkt sogar noch ein bisschen unangenehm war, da schon nicht nur sXe, sondern auch viel Hardlinescheiß vertreten war. Aber Fuck It!, jede/r soll selbst entscheiden, was er/sie mit dem eigenen Körper macht und so dauerte es nicht lange und ich war sternhagelvoll. Deswegen kann ich musikalisch leider nicht viel zu PUNCH sagen. Die Sängerin hatte eine richtig heftige Stimme und irgendwie einen gebrochenen Knöchel, was sie aber nicht davon abhielt, am Ende das Stagediving zu genießen. Und ich meine mich auch zu erinnern, dass PUNCH eine der wenigen Bands ist, die es schaffen, den Blastbeat perfekt dosiert einzusetzen.

Zwischen NINE ELEVEN und PUNCH spielten PLAGUE MASS und RAMMING SPEED, die ich mir jedoch nicht anschaute. Nach PUNCH ging ich dann wieder zum Wohnmobil, um ein bisschen was zu trinken und wollte eigentlich gerade wieder los, um PURIFICATION aus Italien zu sehen, als alle anderen schon wieder zurückkamen und meinten, dass es nicht gut ist und so kam ich dann erst für die Australier von CARPATHIAN aus dem Wohnmobil. Und die haben mich auch wirklich überrascht. Schön harter Hardcore, der aber auch mit melodiösem Gesang verfeinert wird, der natürlich trotzdessen nur geschrien vorgetragen wird. Die wild moshende Crowd enterte nun die Bühne und der sympathische Sänger, der das alles gar nicht glauben konnte, war mehrere Male von Menschentrauben umgeben, was die Konsequenz mit sich zog, dass tatsächlich 5 Mikros in einer Show kaputtgingen.

Danach spielten dann COMADRE, die mich aber nicht so richtig umgehauen haben. Und da ich lieber für RUINER in der richtigen Stimmung sein wollte, ging ich nochmal zum Wohnmobil, bis ich dann eben für RUINER wieder herauskam. Auf RUINER freute ich eigentlich am meisten. Zumindest als ich hörte, dass THE CARRIER nicht spielen werden. Kurz vor dem Konzert von RUINER wurde dann allerdings auch die Konzertabsage von DEAD SWANS verkündet, was die Stimmung ein bisschen trübte. Das prügelte RUINER mir aber wieder direkt aus dem Schädel. Das war tatsächlich eine der besten Hardcoreshows, die ich gesehen habe. Und vor dem Hintergrund, dass das nun die letzte Tour der Band ist freute ich mich besonders, die nochmal sehen zu können. Die Lieder sind durchgehend Bombe und vor allem die Kombination von "Part One" und "Part Two" fand ich geil, denn "Part One" ist eines der wenigen Hardcorelieder, die ich kenne, wo der Gesang nur mit Bass und Schlagzeug begleitet wird und die Gitarren erst im nächsten Lied wieder einsetzen. Mein Lieblingslied "Getting Over the Overs" wurde auch gespielt und so war ich rundum zufrieden. Am Ende wurde es nochmal heftig, denn bei dem Lied "Adhering to Superstition" kamen soviele Menschen auf die Bühne, dass ein richtiger Knäuel einfach von der Bühne fiel. Der letzte Satz des Sängers, der durchs Mikro drang war: "Fuck! That was my neck!" Als sich der Menschenball auflöste, war mit ihm aber alles gut. Es fing tierisch an zu regnen und so verschwanden viele Leute schon während der Zugabe von dem Konzertplatz. Als dann noch ein Lied gefordert wurde, wurde die Bedingung gestellt, dass alle Männer sich obenherum frei machen müssen. Gesagt getan und so entstand ein Moshpit aus ca. 50 nackten Männern mitten im Regen vor und auf der Bühne. Da war ich dann aber auch schon ziemlich fertig und ließ den Abend eindeutlig zu lange im Wohnmobil ausklingen.

Am nächsten Tag waren wir alle so fertig, dass wir den  Mittag und Nachmittag mit Bier einkaufen beschäftigt waren. Problem war allerdings, dass die Kiste gleich leer gemacht wurde und wir so Bands wie AT DAGGERS DRAWN und so verpassten.

Ich hörte einmal kurz bei ANCHOR und MELEEH rein, da war der Sound aber irgendwie scheiße und an mehr kann ich mich auch nicht mehr erinnern.

Nach ANCHOR spielte der DEAD-SWANS-Ersatz. Und das waren DAGGERS, die ich schon von der Split-7" mit AT DAGGERS DRAWN kannte und für gut befand. Ich hörte allerdings nur das Lied "Golden Teacher (A Savage One)", welches ich schon von der eben genannten 7" kannte und war dann damit beschäftigt, meine Platten ins Trockene zu befördern, da es wieder zu regnen anfing.

Raus kam ich dann erst wieder für ANOTHER BREATH aus der USA und das war für mich eigentlich vom Hardcorekram eine der besten Bands des Festivals. Absolut geiler Hardcore mit der perfekten Mischung aus Härte und Emotionen. Textlich her wird fast immer Gott behandelt, da das neue Album auch ein Mottoalbum mit dem Namen "The God Complex" ist. Hammerteil übrigens!

Für das Teil stand ich danach ca. eine halbe Stunde nach dem Konzert an, sodass ich leider Teile vom AMEN-RA-Konzert nicht mitbekam. Aber was ich dann mitbekam, war richtig gut. Schöner Downtempokram, mit vielen langen Instrumentalparts und der Sänger war einfach nur krass. Der stand tatsächlich  90% des Konzertes mit dem Rücken zum Publikum und sagte kein einziges Wort. Im Hintergrund wurde irgendein heftiger Film abgespielt, den ich aber auf Grund meines Gemütszustandes nicht verstand.

Da AMEN RA die letzte Band war, gingen wir ins Wohnmobil und feierten ordentlich. Nachdem wir um 6 Uhr morgens schließlich immer noch Bierdurst hatten, machten Patrick und ich uns wild taumelnd auf den Weg ins Zentrum Rokycany um eben jenes zu kaufen. Nachdem wir in 30 Minuten sage und schreibe einen Kilometer zurückgelegt hatten und merkten, dass es Sonntag ist und die Supermärkte so früh morgens gar nicht aufhatten, gingen wir wieder zurück.

Am nächsten Tag hatte ich das erste Mal einen Kater, der mich zum Gegenantrinken zwang. Also gab es nach dem Frühstück gleich das erste Gedeck. Danach gingen wir in das Freibad in Rokycany. Das ist irgendwie komisch und die Duschen sind nicht beheizt. Außerdem hatte ich auch bis auf ein Handtuch, welches noch nass war, weil ich damit in die Isar gefallen war, nichts mit. Und so konnte ich schön triefend zum Wohnmobil zurückkommen.

Direkt bei Ankommen wurde mir die Nachricht überbracht, dass MUNICIPAL WASTE nicht spielen werden. Das war natürlich schon irgendwie scheiße, aber das ganze Drumherum war irgendwie so geil, dass es gar nicht mehr auf große Bands ankam.

Ich guckte mir dann kurz OMEGA MASSIF an. Die fand ich auch ganz gut, war halt irgendwie AMEN RA in nicht ganz so düster, nicht ganz so geheimnisvoll und ohne Gesang.

Danach spielten MILES AWAY aus Australien. Die gefielen mir am Anfang gar nicht, da sie irgendwie nichts Besonderes hatten. Zum Ende hin wurden sie aber richtig geil. Mit dem Sänger wurden auch später noch ein paar Bier getrunken.

Die Bands SISTA SEKUNDEN und IRON LUNG ließen wir dann aus, um im Wohnmobil was zu trinken. Das artete so aus, das J.B. aus H. so fertig war, dass er nicht mal richtig reden konnte.

Schließlich gingen wir zu NO TURNING BACK aus den Niederlanden. Die machten so prollmäßigen Hardcore und der Sänger sah zudem aus wie Phil Anselmo. Ich war aber schon wieder so betrunken, dass ich das auch in Ordnung fand. Kurios war übrigens ein Circlepit, der sich von der Bühne bis zum Merchstand, welcher ca 100 Meter entfernt war ausstreckte.

Nach einigen Liedern gingen wir dann aber auch wieder zum Wohnmobil, um Party zu machen. Dort wurde uns erstmal gesteckt, dass J.B. aus H. schon seit einer halben Stunde weg ist, obwohl er eigentlich nur aud Klo wollte. Wir haben auch irgendwie immer gesagt, dass wir ihn suchen wollen, das Bedürfnis versank aber irgendwie im Whiskey. Schließlich, als wir alle auch schon viel zu fertig waren, um ihn zu suchen, taumelte J.B. aus H. von selbst ins Wohnmobil. Das war ca. 2-3 Stunden nach seinem Verschwinden. Und jetzt kommt der Hammer: Nachdem er ins Dixiklo gekotzt hatte, stolperte er zu irgendeinem Lagerfeuer, an dem Menschen saßen (an Sprache und sonstige Merkmale konnte er sich nicht erinnern). Diese gaben ihm Bier, weshalb er sie die ganze Nacht über als seine wahren Freunde bezeichnete. Schließlich wachte J.B. aus H. !UNTER! dem Wohnmobil auf, rollte sich nach links und ging ins Wohnmobil, als wäre nichts gewesen. Dass diese Geschichte nicht gelogen war, bezeugte ein Kotzfleck, der sich tatsächlich unter unserem Wohnmobil befand.

Diejenigen, die noch gehen konnten, machten sich dann schließlich auf den Weg zum Fluffdiskopartyzelt. Als ich ankam, war ich sofort hin und weg von dem Mut des DJs, so spielte er doch nach "Rise Above" von Black Flag und "Blitzkrieg Bop" von den Ramones erstmal "California Gurls" von Katy Perry. Egal, ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so viel getanzt. Bester Moment war, als wir alle sturzbetrunken Minor Threats "Straight Edge" mitgeschmettert hatten. Zu Lady Gagas "Paparazzi" gab es dann sogar einen Circle Pit und Stage Diving war genauso wie Polonaise durchgehend angesagt. Irgendwann nachts, als das Bier alle war, gingen wir dann ins Wohnmobil. Der nächste Tag war der Horror und da wir alle komplett ausgebrannt waren, beschlossen wir einfach gleich wieder zurückzufahren.

Übrig blieben nur ein paar Erinnerungen, ein dicker Schädel und die Gewissheit, die beste Woche meines Lebens gehabt zu haben.

 

Lucas D.

Kommentare   

0 #7 Bolle 2010-07-27 11:08
@Thomas: Klar, dass in vielen Teilen Osteuropas solche Ansichten vorherschen ist mir schon bewusst, kann ich auch mit leben, ich fand´s bloß angenehm, dass dieses Jahr auf 'Zionisten-Nazis bedrohen den Weltfrieden'-Stände verzichtet wurde.

Egal.

Ansonsten kann ich noch sagen, das mit nem Wohnmobil da aufzukreutzen die beste Idee war, seitdem es Ideen gibt! Wir hatten leider nur nen VW-Bus, aber war auch OK. Ich werde Leute nie verstehen können, die ernsthaft Spaß daran haben zu zelten!
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0 #6 jens stork 2010-07-27 11:08
geil finde ich ja in dem kontext von deinem ganzen bericht, dass du nochma richtig zu 'straight edge' von minor threat abgegangen bist! haha, astrein!
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0 #5 Thomas 2010-07-27 11:08
@bolle: zum glück sind die isrealsupporteridioten auch nicht da gewesen...anti-imps waren, wie ich es mitbekommen habe, eh die meisten die da waren. ausser n paar hohle kartoffeln die wohl ne isrealflagge am auto hatten....
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0 #4 Lucas D. 2010-07-27 11:08
@ Thomas: Ich fand auch definitiv, dass NO TURNING BACK die groessten Poser auf dem Festival waren und deren Ansagen waren auch total bescheuert, wie z.B. Laenderaufrufen und 2Step fordern und so eine Scheisse. Allerdings war ich betrunken und mir war das deswegen egal. Bei NINE ELEVEN hat mich nur der Gitarrist genervt. Und das lag vielleicht auch daran, dass ich sowieso schon schlecht drauf war und ich deshalb vielleicht ein bisschen echauffiert habe.
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0 #3 casi 2010-07-27 11:08
geil, ein wohnmobil... was für eins war es denn? ein Hobby? oder gar ein Hymer? ich träume schon ewigkeiten davon, einmal ein hymer zu besitzen...

municipal waste vor ner horde hardliner wär bestimmt auch witzig geworden...
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0 #2 Bolle 2010-07-27 11:08
Ich fand den Sound eigentlich das ganze WE über durchaus OK. Wenn man sich im Zelt nach vorne durchgeboxt hat ging das sogar dort ganz gut.

AMEN RA glaube ich die beste Band des Festivals! Bloß zu schade, dass ich sowohl IRON LUNG als auch CRUEL HAND verpasst hab, weil wir so früh losmussten.

Ansonsten muss ich sagen, dass das Festival zwar immer größer wird, aber trotzdem sehr entspannt geblieben ist. sind jetzt sicherlich um die 2.500 Leute und immer noch keine brennenden Dixies und nichts :)
Über die Jahre konnte man auch schön sehen, dass sich immer weniger dunkle Gestalten dorthin verirren. So gut wie keine Pro-Life-Hardline-Vegan-Jihad Hansel, wie noch z. B. 2007 und auch die Anti-Imp / Intifada-Fraktion hat ihre Stände zum Glück dieses Mal zu Hause gelassen.
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0 #1 Thomas 2010-07-27 11:08
alter...du hats die besten bands verpasst!!!
RAMMING SPEED waren der hammer!ich hab noch nie soviele circle pits gesehen :) geile scheisse! die waren auch richtig begeistert die jungs.
bei PUNCH gabs übrigens 1 gebrochenen arm, nen ausgeschlagenen zahn und nen ziemlich bösen schlag auf den kopf...
YOUR FUCKING NIGHTMARE waren auch sehr gut. ist ne old-school-HC band aus tschechien mit sehr sympathischen ansagen bzgl zionismus in der antifa, szenekram im HC usw. check it: http://www.myspace.com/yfn2008
zu benennen ist auch die türkische HC Band NEVER REACH HOME. geile show, sympathische jungs! ne türkische HC-Band ist auch eher selten.
bei AT DAGGERS DRAWN hast du auch nicht viel verpasst. der sound war totale scheisse. leider. mit guten sound wärs bestimmt gut gewesen. aber wenn in nem großen zelt nichtmal das schlagzeug abgenommen wird, kanns auch nicht gut werden. PLANKS mussten leider auch drunter leiden, es wurde zwar was abgenommen, aber leider nur mit normalen mikros, hörte sich einfach nur scheisse an.

eins muss ich nochmal loswerden...wie kannst du NINE ELEVEN zu poserig finden und NO TURNING BACK gut?? das waren mal richtig die poser! einfach nur schrecklich!!! allein die auffordung 2-step zu tanzen. einfach nur dämlich!

im großen und ganzen eins der besten festivals auf dem ich je war! nächstes jahr gehts auf jedenfall wieder hin!!!
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