SADUS - chemical exposure

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Hektisches Geballer, gelegentliche Blasts, ruppige Riffs, unmelodische Soli, superschnelle Breaks, hysterisches Gekreische und Gebrüll, Texte über das von Menschen gemachte Ende der Welt inklusive Atomkriegsszenarien, die damals bei Thrashbands ja verbreitet waren (siehe Nuclear Assault, Megadeth, Sacred Reich etc.). Und dazu eine Spieltechnik, die für damals 17jährige einfach mal unglaublich ist. Mit einer Länge von einer knappen halben Stunde ist nach dem Genuß der Platte alles gesagt, da bleiben keine Fragen offen. Der rohe, dreckige Sound war natürlich damals noch analog, ist also wunderbar natürlich und macht einfach nur Spaß. Wer mal Metal hören will, der in Temporegionen rangiert, in denen sich sonst nur Combos wie Krigshot tummeln, dabei aber auch noch Songwritingmäßig was zu bieten zu hat, und das ohne Plastik-Scheißsound, für den ist dies PFLICHTPROGRAMM!
sadus.tk ---Punkte: 9

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