BONE GNAWER-"Feast of Flesh"

0 Dislike0

Bone Gnawer – Feast of flesh

(Pulverised Records) 

Aus dem 2008 gegründeten Sideproject Revolting ist jetzt eine Fulltimeband geworden, welche uns jetzt ihr Debütalbum „Feast of flesh“ um die Ohren haut. Das All-Star-Team besteht aus Kam Lee, vielen bestimmt bekannt von Massacre oder Mantas (später Death), Rogga Johansson (Paganizer), Morgan Lie (Naglfar) und Ronnie Bjornstron (Ripspreader). Weil das noch nicht genug bekannte Gesichter sind, dürfen noch Dopi von Machetazo und Killjoy von Necrophagia jeweils einen Song mitgrunzen. Gespielt wird eine Mischung aus Schweden- und Florida-Death, die aber ohne Kam Lees unverwechselbaren Gesang nicht wirklich aufregend wäre. Texte ausschließlich über Kannibalismus runden die Stumpfheit ab, total geil, wie der gesamte Cannibal Corpse-Wortschatz in jedem Song verbraten wird (kill, flesh, smash, hammer, face und die). „Feast of Flesh“ ist wohl das stumpfeste Album seit langem und „Hammer to the Skull“ wohl einer der stupidesten Songs, die ich je gehört habe. Trotzdem war ich keine Sekunde von der Platte gelangweilt, was ich mir selber auch nicht erklären kann. 

Andy 

7 Punkte

---Punkte: 7

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv