BONEHOUSE, THE BAD DAYS, PUNCH/30.05.03 - Schleswig, JuZ
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- Kategorie: Berichte aus dem Pit
- Veröffentlicht: Dienstag, 21. November 2006 00:00
- Geschrieben von Philipp
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Kein DREMU-Reporter war dieses Jahr auffem WFF, weil das HONIGSEE-Open Air am selben Wochenende stattfand (bitte näxtes Jahr darauf achten, dass sich dat nicht wieder überschneidet, liebe HONIGSEE-Organisatoren!). Aber zum Glück haben wir ja Ruhrpott-Kollege Samson, der vor Ort war und uns folgenden feuchtfröhlichen Bericht um die Ohren haut (Ergänzungen wie immer willkommen):
"Jo, jo, jo! Aargh! Sommer und Festival! Gibt es was Besseres?! Nein! Welcher Wixer braucht Malle oder so?! Fick dich, Alltag! Let`s go...
Wer noch nicht auf dem HEADBANGERS OPEN AIR war (und das sind offenbar noch VIELE Kieler), dem sei gesagt, dass dieses Festival vom Ambiente her so ziemlich das Kultigste ist, was man sich vorstellen kann: Der Veranstalter öffnet einfach die Pforten seines Bauernhofes, lässt einen Haufen Metalbands direkt NEBEN SEINEM Haus zocken, stellt Bier- und Fressbuden auf und lässt 2000 Freaks in seinem Garten zelten...
Nachdem wir uns zeitig auf nach Hamburg gemacht hatten, nachdem wir gehört hatten, dass ENTOMBED nicht in der (großen) Markthalle, sondern im (kleinen) MarX auftreten werden und uns Bange war, ob wir ob des eingeschränkten Angebotes noch Karten abbekommen würden, lauerte die große Überraschung auf uns: Denn bei Toresöffnung warteten nur etwa 20 Freaks mit uns auf die Ankunft der Erfinder des Death'n'Roll. Doch alles Rätselraten über die Gründe dieser geringen Resonanz sollte sich zum Glück als überflüssig herausstellen, denn ca. 1 Stunde später war das MarX ausverkauft.