CORROSION OF CONFORMITY - in t- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 606 Wow! Was für eine Platte! Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass C.O.C. noch mal so ein Ding raushauen würden. Nachdem seit "Blind" die Alben immer etwas glatter und harmloser wurden (aber mit Ausnahme des letzten trotzdem geil waren), ballern sie uns jetzt einen wirklich fetten Brocken vor den Latz. Alles ist wieder ein paar Nummern heftiger: die Songs sind etwas komplexer als zuletzt, erinnern immer wieder an das grandiose "Blind". Der Gesang ist ebenfalls deftiger geworden und klingt nach viel zuviel Alk und Zippen, was Mr. Keenan hervorragend steht. Der Sound ist einfach schweinegeil, analog na klar, rauh, etwas krachig und im "Metal-Sinne" unausgewogen, also nix Triggersound und glattpoliern und so. Auf der Platte sind 12 Songs, über eine Stunde tolle Musik, und zwar so, wie ich Rock definiere: Fett, aber natürlich produziert, perfekt gespielt, schön eingängig mit geilen Riffs und Melodien, trotzdem dreckig und mit guten Texten ohne jedes dämliche Klischee. So soll's sein, jawollja! Ich trau mich jetzt mal zu sagen: das Ding ist endlich mal wieder genauso gut wie "Blind" oder "Penalty" von FLOODGATE. ROCK 'N' ROLL!!!Nu is aber auch ma gut mit Geldausgeben. Ihr müsst dat Ding aber wohl noch abgreifen.www.coc.com HIER REINHÖREN: Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 579 Reichtum ausgebrochen? Omi ausgeraubt? Schon die zweite neue CD (siehe SFU-Review) aus dem Laden innerhalb einer Woche? Leider ist zwar nicht der Reichtum ausgebrochen, aber diese CD musste ich trotzdem unbedingt haben. Nevermore waren schon immer eine der Bands, die ich so richtig obergeil finde. Nach ziemlich würdelosem Label-Hickhack (na klar ging´s um Kohle, zum Kotzen) kam die Original-Version dieses Albums mit komplett beschissenem Sound raus. Nachdem man sich vertragen und wieder beim gleichen Label unterschrieben hat (AUA AUA), hat ebendieses (Century Media) die Kohle für einen Remix und Remaster lockergemacht. Sowas bringt kaum mal einer Platte was, die ich kenne, vor allem nicht, wenn die Sache von Plastik.Digital-Trigger-Bohnen-in-den-Ohren-Gott Andy Sneap verschlimmbessert wird. Tja und der Sound gefällt mir auch immer noch nicht richtig gut, das wird bei Sneap-Produktionen wohl auch nie passieren, aber er ist zumindest fett und transparent, so dass man nun eine Chance hat, zu schnallen, was diese begnadeten Musiker da abziehen. Es macht plötzlich Spaß, dieses Hammeralbum durchzuhören, und im Moment hör ich kaum noch was anderes. Was für Riffs, was für Songs, was für eine Spieltechnik, ein Drive, eine Perfektion. Wenn der Schlagzeuger die Doublebass in Lichtgeschwindigkeit durchlatscht (was man nun endlich hören kann), geht echt die Sonne auf. Für mich das ganz klar zweitbeste Album der Karriere (nach Politics of Ecstasy). Diese Band ist nicht Metal, schon garnicht Power-Metal (Schimpfwort), sondern hat ihre eigene Kategorie, was nur sehr wenige Bands wie z.B. Voivod geschafft haben. Was also nach Rip-Off aussehen kann, macht bei diesem Re-Release mal Sinn. Der Rip-Off war ganz klar die erste Version.www.nevermore.tv HIER REINHÖREN: ---Punkte: 10 Kommentar schreiben powered by social2s TYPHOON MOTOR DUDES - "Common Loser" Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 876 Das wurde Zeit: Am 18.4. erscheint der erste Longplayer der TYPHOON MOTOR DUDES über GO-NUTS (Kieler bzw. Besucher können bereits bei der Release-Party am 26. März in der Hansastrasse 48/Kiel zuschlagen) und die Vinyl-Version ist bereits in Frankreich in der Pressung. In Brasilien ist die CD bereits erschienen und zwar über Nitroala-Records und genau von dieser Edition ham mir die Dudes netterweise ein Exemplar zugesteckt. Die brasilianische Version unterscheidet sich von der deutschen nur insofern, dass dat Booklet im Leporello-Format ist, so zum Aufklappen, während die Go-Nuts-Version ein traditionelles Booklet hat (und wohl ein Video mit druff). Aber jetzt mal die Details beiseite gefegt und auffe Mucke konzentriert: HAMMA! Den TYPHOON MOTOR DUDES ist ein richtig amtlicher Punkrock-Kracher mit 12 Ohrwürmern gelungen, optimal produziert von Ulf Nagel & Burn Hellhammer! Die beiden Zehn-Zöller waren ja schon gut, aber in Punkto Songwriting sind die Dudes mittlerweile klar einige Schritte weiter. Konnte man früher von Rock'n'Roll spechen, würde ich die Chose nun eher Punkrock mit Rock'n'Roll-Einschlag betiteln, aber drauf geschissen, das Ding pumpt dir auf jeden Fall die Schuhe auf! Größte Veränderung im Gesamtsound ist natürlich der Gesang von Ole. Es wird immer alte Fans geben, die unseren Webmaster als DEN TMD-Sänger bezeichnen, das ist nu mal so bei Sängerwechseln. Aber mir gefällt das gleichermaßen rau-versoffene wie melodische Organ Oles sehr gut, verleiht es dem Gesamteindruck doch eine fette Schlagseite Streetpunk (Kritiker haben natürlich Recht, wenn sie auf die Nähe zu ED RANDOM hinweisen, ist ein Sänger doch sehr stilprägend, aber hey - lieber einen Klassesänger in der Band, der noch woanders singt, als keinen Sänger oder wat?). Okay, und die Riffs zielen direkt in deinen Punkrock-Arsch, mit dem man diese Mucke eh fühlen sollte! Nuff said, ihr wisst, was ihr zu tun habt! Philipp Punkte: 9 Kommentar schreiben powered by social2s SIX FEET UNDER - 13- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 634 Die neue klingt wie die davor, find ich. Das heißt: viele supergeile Stumpfriffs, einige handfeste Hits, ein paar "nur" ganz gute Songs und trotz offensichtlich digitaler Aufnahmetechnik der Versuch, das Ganze möglichst natürlich klingen zu lassen. Respekt dafür. Dazu die üblichen, hirnamputierten Texte, die Mr. Grunzgott Barnes aber nach eigener Aussage nicht zu ernst genommen wissen will. Die Hits sind auf dieser Platte sogar etwas zahlreicher als auf "Bringer of Blood", wobei das natürlich Geschmackssache ist, aber "Decomposition of the Human Race", "Shadow of the Reaper" und vor allem "Deathklaat" ballern doch ganz schön was weg. Der Sound ist schön trocken, die Bassdrum macht "bupp" und nicht "tick", also alles im grünen Bereich, auch für Digitalhasser. Den Gitarrensound fand ich eh schon immer geil bei der Band. Was allerdings stark überrascht, sind sehr krasse handwerkliche Defizite, die ich von der Combo bisher nicht kannte. Gleich das erste Riff der Platte vergurkt der Gitarrist so gründlich ins Timing-Off, dass man glauben könnte, man hört hier ne olle Negazione 7", und nicht die Speerspitze des Deathmetal. Vielleicht sollten die Jungs nicht alle 6 Monate ne Platte auf den Markt werfen, sondern sich mal Zeit nehmen, die Songs vorher auch einzuproben. Auf der ganzen Platte sind immer wieder Stellen, an denen man denkt: huch, was war denn DAS jetzt? Naja, sie müssen´s wissen. Dass sie´s besser können, ist klar. Darüber hinaus liegt der Erstauflage eine zweite CD mit einem kompletten Konzert (16 Songs von allen Alben) aus 2002 bei, die gut klingt und auch als Einzelveröffentlichung OK gewesen wäre. Von daher: für CD-Verhältnisse ein gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Den Punktabzug gibt´s für die Plattenschwemme der letzten 1 1/2 Jahre und die Stümperei, denn sie können´s ja. Mein Lieblingalbum von denen bleibt allerdings das komischerweise ungeliebte "True Carnage".www.sfu420.com HIER REINHÖREN: ---Punkte: 8 Kommentar schreiben powered by social2s NAPALM DEATH - "The Code Is Re- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 712 Es gibt eigentlich keine Scheibe von NAPALM DEATH, die ich nicht regelmäßig auflege. Von „Scum“ bis „Leaders Not Followers Pt. 2” wird kein Release der Briten Gefahr laufen bei mir Staub anzusetzen. Dennoch markieren die beiden letzten regulären Studiowerke „Enemy Of The Music Business“ (2000) und „Order Of The Leech“ (2002) für mich die totale Kulmination des Schaffens dieser Freaks, die optimale Verbindung des typischen NAPALM-GROOVES mit Überschall-Wut-Gehämmer sowie die perfekte Symbiose technischen Anspruchs mit straighten ABGEH-MOSH-ATTACKEN. Das alles extrem schädelzerquetschend produziert und dazu auch noch mit genialen Texten versehen. Und genau dieses Niveau halten NAPALM DEATH auf der abermals brillant betitelten neuen Scheibe. Erneut saß Russ Russell an den Reglern und die Wut, die hier rammbockartig aus den Boxen bricht, ist unnachahmlich NAPALM DEATH, drückt und schiebt einfach wie Schwein. Neben Barneys Geröhre und den fiesen Kreischern gibt es diesmal auch Gastsänger. Am spektakulärsten ist der Auftritt von Jello Biafra, der „The Great And The Good“ zum totalen Hit macht (übrigens wird der Song auch als Benefiz-7“ zu Gunsten der Tsunami-Opfer veröffentlicht), und dann röhren da noch der omnipräsente Jamey Jasta (HATEBREED) auf „Instruments Of Persuasions“ sowie Jeff Walker (CARCASS) auf „Pledge Yourself To You“ inne Mikros. Am Ende der Platte schalten NAPALM DEATH bei „Morale“ und „Our Pain Is Their Power“ plötzlich in den ULTRA-DOOM-SCHLÜRF-GANG, was ich mir schon lange mal wieder erhofft hatte. Krank, psychotisch und verstörend – ein schöner Abschluss eines weiteren Klassikers (leider ohne Jesse Pintado eingerotzt – ob es für den noch irgendwann den Weg zurück gibt?)!! HIER REINHÖREN: Info schließen
TYPHOON MOTOR DUDES - "Common Loser" Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 876 Das wurde Zeit: Am 18.4. erscheint der erste Longplayer der TYPHOON MOTOR DUDES über GO-NUTS (Kieler bzw. Besucher können bereits bei der Release-Party am 26. März in der Hansastrasse 48/Kiel zuschlagen) und die Vinyl-Version ist bereits in Frankreich in der Pressung. In Brasilien ist die CD bereits erschienen und zwar über Nitroala-Records und genau von dieser Edition ham mir die Dudes netterweise ein Exemplar zugesteckt. Die brasilianische Version unterscheidet sich von der deutschen nur insofern, dass dat Booklet im Leporello-Format ist, so zum Aufklappen, während die Go-Nuts-Version ein traditionelles Booklet hat (und wohl ein Video mit druff). Aber jetzt mal die Details beiseite gefegt und auffe Mucke konzentriert: HAMMA! Den TYPHOON MOTOR DUDES ist ein richtig amtlicher Punkrock-Kracher mit 12 Ohrwürmern gelungen, optimal produziert von Ulf Nagel & Burn Hellhammer! Die beiden Zehn-Zöller waren ja schon gut, aber in Punkto Songwriting sind die Dudes mittlerweile klar einige Schritte weiter. Konnte man früher von Rock'n'Roll spechen, würde ich die Chose nun eher Punkrock mit Rock'n'Roll-Einschlag betiteln, aber drauf geschissen, das Ding pumpt dir auf jeden Fall die Schuhe auf! Größte Veränderung im Gesamtsound ist natürlich der Gesang von Ole. Es wird immer alte Fans geben, die unseren Webmaster als DEN TMD-Sänger bezeichnen, das ist nu mal so bei Sängerwechseln. Aber mir gefällt das gleichermaßen rau-versoffene wie melodische Organ Oles sehr gut, verleiht es dem Gesamteindruck doch eine fette Schlagseite Streetpunk (Kritiker haben natürlich Recht, wenn sie auf die Nähe zu ED RANDOM hinweisen, ist ein Sänger doch sehr stilprägend, aber hey - lieber einen Klassesänger in der Band, der noch woanders singt, als keinen Sänger oder wat?). Okay, und die Riffs zielen direkt in deinen Punkrock-Arsch, mit dem man diese Mucke eh fühlen sollte! Nuff said, ihr wisst, was ihr zu tun habt! Philipp Punkte: 9 Kommentar schreiben powered by social2s
SIX FEET UNDER - 13- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 634 Die neue klingt wie die davor, find ich. Das heißt: viele supergeile Stumpfriffs, einige handfeste Hits, ein paar "nur" ganz gute Songs und trotz offensichtlich digitaler Aufnahmetechnik der Versuch, das Ganze möglichst natürlich klingen zu lassen. Respekt dafür. Dazu die üblichen, hirnamputierten Texte, die Mr. Grunzgott Barnes aber nach eigener Aussage nicht zu ernst genommen wissen will. Die Hits sind auf dieser Platte sogar etwas zahlreicher als auf "Bringer of Blood", wobei das natürlich Geschmackssache ist, aber "Decomposition of the Human Race", "Shadow of the Reaper" und vor allem "Deathklaat" ballern doch ganz schön was weg. Der Sound ist schön trocken, die Bassdrum macht "bupp" und nicht "tick", also alles im grünen Bereich, auch für Digitalhasser. Den Gitarrensound fand ich eh schon immer geil bei der Band. Was allerdings stark überrascht, sind sehr krasse handwerkliche Defizite, die ich von der Combo bisher nicht kannte. Gleich das erste Riff der Platte vergurkt der Gitarrist so gründlich ins Timing-Off, dass man glauben könnte, man hört hier ne olle Negazione 7", und nicht die Speerspitze des Deathmetal. Vielleicht sollten die Jungs nicht alle 6 Monate ne Platte auf den Markt werfen, sondern sich mal Zeit nehmen, die Songs vorher auch einzuproben. Auf der ganzen Platte sind immer wieder Stellen, an denen man denkt: huch, was war denn DAS jetzt? Naja, sie müssen´s wissen. Dass sie´s besser können, ist klar. Darüber hinaus liegt der Erstauflage eine zweite CD mit einem kompletten Konzert (16 Songs von allen Alben) aus 2002 bei, die gut klingt und auch als Einzelveröffentlichung OK gewesen wäre. Von daher: für CD-Verhältnisse ein gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Den Punktabzug gibt´s für die Plattenschwemme der letzten 1 1/2 Jahre und die Stümperei, denn sie können´s ja. Mein Lieblingalbum von denen bleibt allerdings das komischerweise ungeliebte "True Carnage".www.sfu420.com HIER REINHÖREN: ---Punkte: 8 Kommentar schreiben powered by social2s
NAPALM DEATH - "The Code Is Re- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 712 Es gibt eigentlich keine Scheibe von NAPALM DEATH, die ich nicht regelmäßig auflege. Von „Scum“ bis „Leaders Not Followers Pt. 2” wird kein Release der Briten Gefahr laufen bei mir Staub anzusetzen. Dennoch markieren die beiden letzten regulären Studiowerke „Enemy Of The Music Business“ (2000) und „Order Of The Leech“ (2002) für mich die totale Kulmination des Schaffens dieser Freaks, die optimale Verbindung des typischen NAPALM-GROOVES mit Überschall-Wut-Gehämmer sowie die perfekte Symbiose technischen Anspruchs mit straighten ABGEH-MOSH-ATTACKEN. Das alles extrem schädelzerquetschend produziert und dazu auch noch mit genialen Texten versehen. Und genau dieses Niveau halten NAPALM DEATH auf der abermals brillant betitelten neuen Scheibe. Erneut saß Russ Russell an den Reglern und die Wut, die hier rammbockartig aus den Boxen bricht, ist unnachahmlich NAPALM DEATH, drückt und schiebt einfach wie Schwein. Neben Barneys Geröhre und den fiesen Kreischern gibt es diesmal auch Gastsänger. Am spektakulärsten ist der Auftritt von Jello Biafra, der „The Great And The Good“ zum totalen Hit macht (übrigens wird der Song auch als Benefiz-7“ zu Gunsten der Tsunami-Opfer veröffentlicht), und dann röhren da noch der omnipräsente Jamey Jasta (HATEBREED) auf „Instruments Of Persuasions“ sowie Jeff Walker (CARCASS) auf „Pledge Yourself To You“ inne Mikros. Am Ende der Platte schalten NAPALM DEATH bei „Morale“ und „Our Pain Is Their Power“ plötzlich in den ULTRA-DOOM-SCHLÜRF-GANG, was ich mir schon lange mal wieder erhofft hatte. Krank, psychotisch und verstörend – ein schöner Abschluss eines weiteren Klassikers (leider ohne Jesse Pintado eingerotzt – ob es für den noch irgendwann den Weg zurück gibt?)!! HIER REINHÖREN: Info schließen