CATASTROPHIC - born into bonda- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 486 Da ist es endlich, das von mir lang erwartete zweite Lebenszeichen der Band um Obituary-Gitarrist Tervor Perez und die Pyrexia-Leute. Erfreulicher Weise hat sich musikalisch nix verändert, die 5 Songs dieser EP sind ebenso perfekt wie die 12 des Albums „The Cleansing“ von 2001. Weiterhin gibt´s einen prügelhaten Mix aus beiden Bands, also eher simplen Deathmetal mit Hard- und Grindcore-Einschüben. Die Bandbreite erweist sich dabei als eine der Hauptstärken der Combo, denn die Tempi reichen von fiesen Slo-Mo-Walzen bis zu Blastbeat-Gehacke, alles garniert mit begnadeten Riffs, die mir auch gerne mal einfallen dürften. Also echt mal, was für geile Riffs!!! Den Gitarrensound von Perez fand ich eh schon immer geil. Dazu kommt noch das völlig angepisste Aggro-Gekeife von Sänger Keith DeVito (angeblich ein Verwandter von Schauspieler Danny, optisch kommt´s hin), der hervorragend formulierte und im Song perfekt phrasierte, politische Texte rausgeifert. Der Schlagzeuger ist einer meiner absoluten Lieblinge, der zwar fast forward prügelt, aber viel und immer zur rechten Zeit genau das richtige spielt, und das völlig ohne den Song zu zerhacken. Zwar fehlt der Band das letzte bisschen Präzision, das z.B. Obituary haben, aber ich finde sie dennoch deutlich geiler, weil sie viel mehr Abwechslung bieten, mehr Schmackes, geilere Riffs und bessere Texte haben. Der Sound ist gut, wenngleich das Album besser klang. Keine Ahnung, warum sie nicht wieder zu dem Typen gegangen sind, der das gemacht hat. Das näxte vollständige Album, "Apathy´s Warm Embrace", steht wohl auch schon in den Startlöchern, und gerade erst hab ich den Auftritt auffem Fuck The Commerce verpasst. Nun ja, bloß gut, dass sie nach der Obi-Reunion überhaupt weitermachen. Besorgen, das Teil!!!! www.catastrophic.org www.twilight-vertrieb.de ---Punkte: 10 Kommentar schreiben powered by social2s
TURBONEGRO - Party Animals- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 543 Laaaaaaaaaaaangweilig! HIER REINHÖREN: Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Hendrik Zugriffe: 708 Eine der innovativsten, kreativsten und zur damaligen Zeit für den großen Durchbruch reifsten deutschen Bands ist zurück. Nach vier guten (die ersten beiden) bis unglaublich geilen (die letzten beiden) Alben Mitte der Neunziger aufgelöst, haben sich Depressive Age wieder zusammen getan. Wobei das eigentlich nicht stimmt, denn von der alten Besetzung ist nur noch Sänger Jan Lubitzki übrig geblieben. Das neue Line Up hat in Eigenregie sportliche 16 Songs aufgenommen und verkauft das Ganze als „New Bomb Energy“ vorläufig über die Homepage. Ob man damit auch auf Labelsuche geht, weiß ich nicht, aber man sollte es tun. Das neue Album ist klasse, stilistisch ein Mix aus „Symbols...“ und „Electric...“. Zuerst hatte ich den Eindruck, es wäre nicht so doll, aber je öfter ich es höre, desto besser wird´s. Und so soll´s ja auch sein, oder wie? Auf der Platte sind ne Handvoll handfester Hits und kein einziger Ausfall, wobei der schwächste Song meiner Meinung nach die Neuauflage von „Electric Scum“ ist. Der Song war perfekt, und daher nicht besser hinzukriegen. Sei´s drum. Die neue Besetzung spielt gut, und wenn ich auch finde, dass der alte Schlagzeuger mehr Drive hatte, ist das hier doch alles schwer in Ordnung. Ebenso der Sound, der natürlich nicht so referenzmäßig ist wie der des Vorgängers, aber für eine Eigenproduktion ein sehr hohes Niveau hat. Also, schön, dass sie wieder da sind und auch noch ne gute Platte mitgebracht haben. Gibt´s wie gesacht via Homepage, als CD-R für 7 ¤ inkl. Porto und Verpackung, also ab dafür! www.depressiveage.com ---Punkte: 9 Kommentar schreiben powered by social2s TURBO A.C.'s - Avenue X- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 519 Tja, wat soll man da sagen? Auf jeden Fall knallen einem die drei New Yorker da keine Neuigkeiten umme Ohren. Macht eigentlich och jar nüscht. War schon die "Automatic" doch sehr im gleichen Fahrwasser wie der Vorgänger, so scheint es mit dieser Platte immer wahrscheinlicher, das die werten A.C.´s in wirklichkeit nur ein einziges, langes Album uffjenommen haben und dieses nun in mehreren Teilen an den Mann/die Frau bringen. Nur leider beeindruckt mich das dieses mal nach dem dritten Hören nicht mehr so wirklich. Man muss halt auch mal über seinen eigenen Schatten springen, wenn man Hörer länger an sich binden will. Note: 3 - HIER REINHÖREN: powered by social2s ROB VAN DE SANT - Chapter 7 L- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 508 Wow! Als ich das erste Mal dieses etwas schwer verdauliche Werk zu Ohren bekam war ich leicht irritiert. Sollte das etwa der Rob Van de Sant, den ich auf seinem legendären "This is more than just a statement" Konzert im "You´re Fired" Berlin gesehen hab sein? Damals war ich schwer begeistert von den schweren Grooves und seinen geradezu akrobatisch - mehrdeutig - provokanten Texten. Hier, für mich völlig unerwartet: Dixieland Jazz vom allerfeinsten! Aber jetzt hab ich kein Bock mehr. Hört euch die Platte an! Gute Nacht. HIER REINHÖREN: Info schließen
TURBO A.C.'s - Avenue X- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 519 Tja, wat soll man da sagen? Auf jeden Fall knallen einem die drei New Yorker da keine Neuigkeiten umme Ohren. Macht eigentlich och jar nüscht. War schon die "Automatic" doch sehr im gleichen Fahrwasser wie der Vorgänger, so scheint es mit dieser Platte immer wahrscheinlicher, das die werten A.C.´s in wirklichkeit nur ein einziges, langes Album uffjenommen haben und dieses nun in mehreren Teilen an den Mann/die Frau bringen. Nur leider beeindruckt mich das dieses mal nach dem dritten Hören nicht mehr so wirklich. Man muss halt auch mal über seinen eigenen Schatten springen, wenn man Hörer länger an sich binden will. Note: 3 - HIER REINHÖREN: powered by social2s ROB VAN DE SANT - Chapter 7 L- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 508 Wow! Als ich das erste Mal dieses etwas schwer verdauliche Werk zu Ohren bekam war ich leicht irritiert. Sollte das etwa der Rob Van de Sant, den ich auf seinem legendären "This is more than just a statement" Konzert im "You´re Fired" Berlin gesehen hab sein? Damals war ich schwer begeistert von den schweren Grooves und seinen geradezu akrobatisch - mehrdeutig - provokanten Texten. Hier, für mich völlig unerwartet: Dixieland Jazz vom allerfeinsten! Aber jetzt hab ich kein Bock mehr. Hört euch die Platte an! Gute Nacht. HIER REINHÖREN: Info schließen
ROB VAN DE SANT - Chapter 7 L- Like0 Dislike0 Details Kategorie: Tonträger Reviews Veröffentlicht: Freitag, 01. Januar 2010 00:00 Geschrieben von Matt Zugriffe: 508 Wow! Als ich das erste Mal dieses etwas schwer verdauliche Werk zu Ohren bekam war ich leicht irritiert. Sollte das etwa der Rob Van de Sant, den ich auf seinem legendären "This is more than just a statement" Konzert im "You´re Fired" Berlin gesehen hab sein? Damals war ich schwer begeistert von den schweren Grooves und seinen geradezu akrobatisch - mehrdeutig - provokanten Texten. Hier, für mich völlig unerwartet: Dixieland Jazz vom allerfeinsten! Aber jetzt hab ich kein Bock mehr. Hört euch die Platte an! Gute Nacht. HIER REINHÖREN: Info schließen