SAND CREEK MASSACRE, GUILLOTINE, BRAIN DEAD, ANNOTATION / 31.08.07 – Kiel, Alte Meierei

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Ein schönes Hardcore-Punk-Programm auf ’nen Freitagabend in der Meierei – eigentlich keine Frage, wo man diesen Abend als Kieler verbringt, oder? Dennoch traf ich auf dem Weg zur Meierei diverse Leute, die „auf ein Punkrock-Konz in der Pumpe“ wollten. Es stellte sich heraus, dass mit diesem Konz die ABGELEHNT-Abschiedsgala gemeint war, es sich mithin offenbar NICHT herumgesprochen hatte, dass diese Veranstaltung verschoben worden ist…  
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WACKEN XVIII / 04.08.2007 – Wacken, Tag 3

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Und hier endlich der Abschluss unseres Wacken-Reports. Es berichten von Massen-Circle-Pits, Spider-Schweinen, verrückten Metzgern, Kopfschmerzen, dem Schuhgrab u.v.m: Torsten, Helge, Matt und Philipp

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DISTURBERS, THE GUV’NORS in „UMDREHEN, ALLER! 2“ / 25.08.07 – Kiel, Schaubude

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Yeah, endlich stand die Fortsetzung des spektakulären „UMDREHEN, ALLER!“-Konzis an, welches die DISTURBERS in einem Anfall ungeahnter Genialität im letzten Jahr ersonnen haben. Wer nicht da war oder keinen Plan hat: Die Kieler Punkerschweine hatten sich mit DENY EVERYTHING eine schicke HC-Band eingeladen, um mit ihnen in der Schaubude zu zocken, aber nicht auf die herkömmliche Weise, sondern sozusagen Song für Song abwechselnd auf den sich gegenüberliegenden Bühnen der Schaubude! Totaler Knaller gewesen. Dieses Mal hatte man die GUV’NORS aus Dänemark gefordert, sich mit den DISTURBERS musikalisch zu duellieren! 
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WACKEN XVIII / 03.08.07 – Wacken, Tag 2

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Matt:

„Wacken kaputt!“

wacken heil

hätte es auch gut als Einleitung für den Bericht heißen können. Wie Philipp schon vermeldete, war Land unter in Wacken. Die Horrormeldungen über ein Festival, das im Schlamm versinkt, häuften sich in der Woche vor dem WOA. Um 16 Uhr am Donnerstag fiel die Entscheidung: Absage oder nicht. Nachdem die Helfer die ganze Woche am Rödeln waren, und dabei tonnenweise den Boden abgetragen hatten (die Dokumentation zu den letzten Vorbereitungstagen lief spannenderweise zwischen den Bands auf der Leinwand), hieß es schließlich: Wir versuchen es! Ob es wirklich eine Wahl gegeben hat? Ich habe meine Zweifel, da viele der letztlich über 70.000 Zuschauer bereits angereist waren (viele von außerhalb Deutschlands), hätte es wohl eine Revolution in Wacken gegeben – oder das Festival hätte trotzdem stattgefunden – dann eben ohne Bands und Buden. So war es wohl der bessere Weg, das Glück zu versuchen. Witzigerweise besserte sich das Wetter ab Freitag. Es wurde eines der heißesten Wacken-Wochenenden und vor der Bühne brannte es sogar wegen der Trockenheit! (s.u.)

(Alle Fotos unter http://picasaweb.google.com/dremufuestias/Wacken2007FotosByDocDoomMatt

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Semmels Wacken 2007

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Ach scheiß auf Rechtschreibung, hier ist er nun: Semmel´s  Wacken 2007, oder die Geschichte von schuhfressenden Schlammlöchern

Es war bereits vorher über die Medien kommuniziert worden, dass das Wacken Camping Gelände aufgrund des niemals endenden Regens der letzten Wochen morastig und teilweise unbewohnbar war. Die Besucher wurden gebeten erst am Mittwoch anzureisen und die Betreiber haben in dieser Zeit keine Mühen gescheut diesen Zustand zu beheben. Hunderte Strohballen wurden ausgelegt und Holzspäne zur Fixierung des Festivalgeländes. Helikopter bearbeiteten derweil das Campinggelände. Wie? Sie schwebten ca. 1 Meter über dem Morast um durch die Rotorenbewegung das Regenwasser in die Gräben zu treiben – Ein gigantischer Ventilator. Für diese Aktion wurden 500.000 EUR locker gemacht. Anstatt sie die Zufahrten irgendwann einmal asphaltieren. Jedes Jahr wird das gleiche Gelände benutzt, wobei klar sein sollte, dass auf den Feldern weder Samen keimen können noch Tiere weiden sollten. Bei der Gelegenheit können sie auch gleich Hochhäuser bauen lassen, damit die Besucher der kommenden Jahre auch noch aufs Gelände passen. Nagut, einige Felder wurden sodann trockengelegt, nur leider war der Boden teilweise immer noch zu weich. Das bedeutete, sie haben Camping vom Parken getrennt, mit dem Anraten nur das Nötigste mitzunehmen. Was für Auswirkungen das nach sich zieht werden wir noch merken.

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