SAINT VITUS, TOMBSTONES / 10.05.2017 - Hamburg, Hafenklang

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Ich bitte die Länge des Konzertberichts zu entschuldigen, aber große Ereignisse lassen sich nur schwer in wenige Worte fassen. Natürlich lässt sich jeder der vergangenen Weltkriege mit den zwei Worten „alles Sch..ße“ treffend beschreiben, aber es fehlt doch einiges. Wer ihn jeweils gewonnen hat, zum Beispiel.

Es ist zudem mein erster Konzertbericht und wird auch mein letzter sein. Die einzelnen Abschnitte sind mit Überschriften versehen, überspringt einfach die für Euch womöglich irrelevanten Teile.



Ich wollte plump mit der Erwähnung des St. Vitus Kräuterschnaps vom Aldi beginnen und behaupten, dies wäre im Alter von 15 Jahren meine erste Begegnung mit etwas gewesen, was sich nach dem heiligen Vitus benannt hat. Dies wäre allerdings unwahr gewesen, ich hab das Zeug nie angefasst. Wenn‘s schon was aus der Ecke sein soll, dann lieber nen Mümmelmann.

Der Laden


Das Hafenklang! Welcher Leser dieser Seite kennt es nicht? Gesetz dem Fall, es sind doch einige, fühle ich mich verpflichtet, es kurz vorzustellen. Gelegen an der 8,6 km langen Elbchaussee, ist das Hafenklang nicht dem Stadtteil St. Pauli zuzuordnen, sondern Altona (hier genauer: Fischmarkt). Ein Schicksal, welches es zumindest teilweise auch mit dem umgezogenen Molotow teilt. Ja, ihr lest richtig! Die Trennlinie zwischen Altona und St. Pauli verläuft inmitten der Großen Freiheit. Ein Schritt, und Ihr seid plötzlich statt im hippen St. Pauli im bürgerlichen Altona. Daran gingen schon Beziehungen kaputt! Eben noch wollte die süße Maus in eurem Arm einen letzten Prosecco auf Pauli heben, da bekommt sie Augenblicke später nur ein Holsten Edel im schnöden Altona in die schwitzende Flosse gedrückt. Aus ist`s! Muss man nicht verstehen, liebe Freunde der Sonne, kann man aber erleben.

Diese gerade angesprochene Lage in Hamburg gereicht dem Hafenklang jedoch zum Vorteil wie auch zum Nachteil.

Es ist schon etwas spannender, auf der Reeperbahn ein Straßenbier zu schlürfen und dort zu warten, bis der Laden hinter einem das Viehgatter öffnet und die angeglühte Herde sich vor der Bühne versammelt.

Dafür wird man in der Elbchaussee weder auf Drogen angesprochen, noch nehmen die örtlichen Einsatzkräfte Personenkontrollen vor. Auch der ehemals vorhandene Straßenstrich ist inzwischen gänzlich verschwunden. Einigen älteren Herrn mit Halbglatze scheint dieses noch nicht bewusst zu sein, würden sie doch sonst hier nicht unablässig Runde um Runde in ihrer Karre drehen.

Zurück aber zum Hafenklang. Im Grunde genommen ist der Schuppen dreigeteilt. Oben befindet sich der Goldene Salon, der seinem Namen alle Ehre macht. Dieser ist jedoch heute nicht Teil des Berichtes.

Der zweite Teil befindet sich direkt vor dem Schuppen. Es ist der dort gelegene Bürgersteig. Bänke laden zum verweilen ein; ein Blick auf die vorbeifließende Elbe entschädigt für alle Unannehmlichkeiten der Anreise. Dies ist nebenbei der einzige Bereich mit jederzeit freiem Eintritt. Den Sitten dieses Landes entsprechend, wird hier auch der Rest der mitgebrachten Getränke konsumiert. Ich möchte nicht abschweifen, aber in manchen unserer Nachbarländer ist das nicht üblich und kann sogar dazu führen, dass dem Betroffenen der Einlass verweigert wird.

Kommen wir nun aber zu dem eigentlichen Hafenklang. Ebenerdig gelegen, fällt es auch Konzertbesuchern mit „Rücken“ oder „Knie“ leicht, dieses Tanzlokal zu betreten. Im inneren befinden sich zur linken Hand die Toiletten. Einer bunten Blumenwiese gleich, verströmen diese einen frischen, ja verlockenden Hauch und ziehen einen jeden in ihren Bann. Sicher, eine zugeranzte Keramik irgendwo in einem besetzten Haus hat auch was, aber lädt sie dazu ein, länger zu bleiben und sich wohl zu fühlen?

Die Benutzung der Toiletten ist kostenlos, was heute ja leider nicht mehr selbstverständlich ist. Ebenso gibt es getrennte Toiletten für das männliche und das weibliche Geschlecht, wobei die Unentschlossenen vermutlich je nach Laune sich für die eine oder die andere entscheiden können. Die Anzahl eben genannter steigt merkwürdigerweise parallel zur Dauer der Veranstaltung gleichsam an.

Doch zurück zum Eingang und ein Blick zur rechten Hand. Dort gibt es den Stempel. Stets freundliches und gutgelauntes Personal heißt den Besucher willkommen. Die Freude der Mitarbeiter über jeden einkehrenden Gast ist nicht gespielt und Dankbarkeit blitzt auf in ihren Augen. Gerne beantworten sie Fragen zu kommenden Events oder geben Epileptikern praktische Tipps für den Umgang mit der bald aufflackernden Bühnenbeleuchtung. Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein.

Es ist nicht untypisch, bereits hier den Booker des Ladens zu treffen, der sich trotz seines Postens nicht dafür zu schade ist, den Eintrittspreis persönlich abzukassieren. Hier packen alle mit an!

An diesem Punkt – denke ich – ist es unumgänglich, noch einmal zu betonen, wie wichtig Clubs wie das Hafenklang tatsächlich sind. Hier erhalten auch Bands eine Chance, die womöglich den Schuppen nicht bis auf den letzten Platz füllen. Faire Eintrittspreise, breites musikalisches Spektrum von Doom bis Punk sowie freundliches Personal an der Gaderobe.

Lassen wir nun unseren Blick schweifen. Der Merch Stand schließt sich an und daneben befindet sich bereits die Bar. Ein Tischfußballspiel hat hier Platz gefunden und nur wenige Meter entfernt ist auch der Saal mit der dazugehörigen Bühne. Die Garderobe befindet sich leicht versteckt auf dessen gegenüberliegenden Seite.

Der ganze Bums an diesem Abend wird übrigens von einer Brauerei präsentiert. Zuvor erhielt ich die vertrauliche Information, dass ohne dieses Sponsoring Saint Vitus wohl zu teuer – oder ein zu großes Risiko - gewesen wäre. Den Namen der Brauerei werde ich hier nicht nennen. Warum eigentlich nicht? Erst diese hat es doch ermöglicht! Doch nein….aber was mir gerade einfällt: ich trinke in letzter Zeit sehr gerne Jever! Natürlich bewusst und verantwortungsvoll. Es schmeckt tatsächlich auch noch, wenn man/frau schon wieder zuhause ist und bereits im Bett liegt. So als Absacker.

Die Band


Saint Vitus spielen heute in folgender Besetzung und unkommentiert kann ich diese so nicht stehen lassen:

Dave Chandler, Scott Reagers, Henry Vasquez und Pat Bruders

Pat Bruders hat zuvor unter anderem bei Down, Goatwhore und Crowbar gespielt. So steuerte er bei „Sever the Wicked Hand“ und „Lifesblood for the Downtrodden“ der letztgenannten Band die Bassläufe bei. Die „StWH“ ist nach meiner Meinung das vielleicht schlechteste Crowbar Album, wenn man bei dieser Band überhaupt von so etwas sprechen kann. Dafür kann der Bassist aber wohl am wenigsten.

Wo aber ist Mark Adams?, höre ich euch fragen. Ich weiß es nicht, antworte ich darauf leise. Eine kurz durchgeführte Internet Recherche fördert zu Tage, er sei zuckerkrank und gesundheitlich nicht mehr in der Lage, auf Tour zu gehen.

Andere Quellen berichten, er wäre auf allen Konzerten der letzten Jahre voll wie Eimer gewesen (mal salopp gesagt) und der Rest der Band hätte kein Bock mehr darauf (ebenfalls salopp).

Womöglich hängt das erste auch mit dem zweiten zusammen.

Der ältere Herr mit den immer leicht fettig wirkenden Haaren, dem Bierbauch und dem hochroten Kopf fehlt mir nichtsdestotrotz. Hoffen wir auf ein Comeback irgendwann.

Große Sorgen brauchen wir uns aber nicht machen, in einem Interview offenbarte er einmal, ihm würden mehrere Mietshäuser gehören und davon könne er ganz gut leben. Sei es ihm gegönnt!   


Ein weniger neues Mitglied dagegen ist Henry Vasquez. Unter anderem war er an dem letzten Studio Album von Saint Vitus beteiligt. Überraschend für mich war, dass er zuvor auch bei den absolut großartigen Sourvein getrommelt und ihre „Will to Mangle“ mitzuverantworten hat. Starke Scheibe! War auch schon mit Spirit Caravan unterwegs.

Scott Reagers ist der ursprüngliche Sänger (nicht zu verwechseln mit Scott Reeder (1), welcher bei den unerreichten Kyuss und Goatsnake (Pat Bruders war dagegen in Goatwhore) Bass spielte oder Scott Reeder (2), der bei Fu Manchu Schlagzeug spielte (und nicht sang)). Er ist zwar tatsächlich zurück, aber das war er zu „Die Healing“ Zeiten schon einmal. Warten wir mal ab, wie lange er dieses Mal bleibt.

Ist Wino eigentlich noch in der Band? Ähnlich wie zu dem plötzlichen Verschwinden von Mark Adams gab es auch hier kein Statement von irgendeiner Seite. Ich selbst halte es für unwahrscheinlich. The Obsessed sind reformiert, ein neues Album ist eben veröffentlicht und durch die USA wurde auch getourt. Es bleibt zu hoffen, dass The Obsessed auch irgendwann das Hafenklang besuchen. Aber auch hier habe ich große Zweifel.

Auf der vorletzten Saint Vitus Tour (die letzte war bereits mit Scott Reagers und wurde damals so ungefähr als „einmalige Gelegenheit“ verkauft) musste Dave Chandler den Gesang übernehmen, da Wino aus der EU ausgewiesen wurde. Irgendwo in Skandinavien war er mit – je nach Quelle – 12 oder 14 Tüten Speed oder Meth erwischt worden. Inzwischen ist er wohl mit Einreiseverbot belegt.

Für mich trotzdem der Sänger, dessen Stimme ich mit Saint Vitus verbinde.

Merch


Wie immer und wie bei allen anderen Bands auch, gab es T-Shirts. Keine Kapuzenpullover, nur T-Shirts. Dazu Unmengen von Platten und CDs...und T-Shirts. Preise habe ich vergessen, nur an 5€ pro Aufnäher kann ich mich erinnern. Die gab es in Rund mit dem Vitus „V“ (ich meine, jene auf der vorletzten Tour sahen 1:1 so aus, waren bestimmt Restposten), dazu rechteckige mit dem alten und dem neuen Saint Vitus Schriftzug. Alle 3 nicht der Oberhammer, aber was willst machen, ich hab sie mitgenommen. Jetzt ein schneller Sprung! Das Konzert beginnt!

Endlich…….der Konzertbericht…..


Saint Vitus, 10.05.2017, Hamburg Hafenklang
      
Zuerst betreten Tombstones aus Oslo die ca. 45 cm hohe Bühne des schon gut gefüllten Hafenklangs. Auf der Ticketmaster Eintrittskarte waren sie noch als Tombstone angekündigt, aber es erscheint tatsächlich mehr als ein Grabstein. Klassische 3er Besetzung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug. Dazu kommen die Herren noch aus Norwegen. Da kann doch nichts schief gehen, denkt da der/die geneigte Leser*in. Doch Vorsicht, Freude des Doom! Sie selbst nennen ihren Stil „Blackened Doom“ und somit verspricht das nun Folgende nicht gerade ein Old-School Vergnügen zu werden. Eine sehr tief gestimmte Gitarre, der Bass nicht in den Hintergrund gemischt und das Schlagzeug alles andere als mit Bedacht gespielt. Recht brachial, das Ganze. Doom ist das aber nicht, was da aus den Boxen kommt. Eher Sludge, dessen hässlicher Bruder. Und so bleibt es auch, mal eher langsame Abschnitte, dann wird die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben und wir erreichen Warp-Geschwindigkeit.
          
Auf Dauer klingt es nichtsdestotrotz etwas dumpf. So richtig bleibt auch keine Passage im Ohr hängen, wobei die Abmischung heute auch nicht die beste ist. Den „Gesang“ - wohl verantwortlich für die Bezeichnung „Blackened“ - teilen sich der Gitarrist und der Basser, wobei letzterer den größten Teil der Texte wahlweise kreischt oder schreit. Ich nehme derweil einen Schluck aus der Jever-Flasche. Ich bemerke, wie gut diese auf der Lippe liegt. Eine Geschmacksexplosion entfaltet sich und friesische Herbe gibt mir neue Energie! So stehe ich auch den Rest des Sets durch. Worum es in den Texten der Grabsteine geht, lässt sich schwer sagen. Verstanden habe ich kein Wort, aber die Songtitel deuten eher auf Okkultes denn auf Sozialkritik hin, welche im Sludge ja durchaus verbreitet ist. Das restliche Publikum scheint ihnen etwas mehr gewogen zu sein, als ich es bin, Applaus gibt es reichlich. Fazit: War ok! Da haben wir alle schon ganz andere Sachen den Abend eröffnen sehen. Als Hauptact wäre das nichts für mich, als Support gerne wieder.

Nutzen wir die Umbaupause, um ein neues Bier zu holen und für dieses ebenfalls etwas Platz zu schaffen. Wie das ominöse Lauffeuer verbreitet sich plötzlich eine Nachricht, die zuerst nur hinter vorgehaltener Hand kursierte: Das Hafenklang meldet ausverkauft! Ich hatte im Vorverkauf schon damit gerechnet und war erstaunt, dass es an der Abendkasse noch Stempel gab.

Dazu muss gesagt werden, dass sich Saint Vitus durchaus heruntergespielt haben. Hier beziehe ich mich nicht auf das Niveau der Anwesenden, sondern vielmehr auf die Kapazität der Veranstaltungsorte. Zuerst 2010 die Markthalle (1200 Plätze) ausverkauft, anschließend diese mehr als gut gefüllt. Hernach ging es ins ausverkaufte Logo (450 Plätze) und auf der „Farewell Wino“ Tour in das ebenfalls sehr gut gefüllte Knust (ca. 500 Plätze). Weshalb die ehemalige Rinderschlachthalle nicht ausverkauft war, mag daran liegen, dass Wino die Tour verlassen musste und die Band diesen Umstand fairerweise gleich kommuniziert hat. Auch an einen vor dem Knust ausgehängten Hinweis kann ich mich erinnern.

Dieses Mal hielt der schwarze Nightliner – in dem standesgemäß gereist wird - vor dem Hafenklang, dessen Kapazität ich auf 300 bis 350 schätze, wobei ich hier vermutlich eher zu hoch als zu niedrig ansetze.

Ausverkauft im Hafenklang ist glücklicherweise nicht mit gleichem Zustand im Dock‘s oder der Großen Freiheit zu vergleichen. Dort beschleicht mich immer das Gefühl, es bedeutet, dass 20% mehr in dem Schuppen sind als eigentlich hinein passen.

Auch die Umbaupausen ziehen sich im Hafenklang selten in die Länge. Vorbei sind ohnehin die Zeiten, in denen eine Band sich 90 Minuten hat bitten lassen, bevor sie knappe 45 Minuten auf der Bühne stand. Vor dieser finde ich mich wieder ein und bekomme ein zusätzliches Bier in die Hand gedrückt. Und später noch eins. Dies führt dazu, dass meine Erinnerung an den Auftritt von Saint Vitus leicht vernebelt ist.

 

Ich erinnere mich, dass Dave Chandler wie immer ein Stirnband trug. Und eine lange Hose. Scott Reagers ein Crowbar Shirt. Dazu ebenfalls eine lange Hose. Und der Sänger hat abgenommen, er sieht Eric Wagner von Trouble/The Skull nicht mehr ganz so ähnlich. Die Erinnerungen kommen wieder, ich probiere es einfach:
       
Gleich Hermann des Cheruskers hoch auf dem Hügel erklingendem Horn im Teutoburger Wald, zerreißt nun ein Riff die angespannte Stille. Zuviel Pathos….und der Platz wird knapp….also anders:

Saint Vitus sind auf der Bühne. Die weiße Flying V von Dave Chandler eröffnet „Dark World“. Da geht was! Pat Bruders Bass passt perfekt, der Schlagzeuger ist ohnehin über jede Kritik erhaben. Was nur fehlt, ist die Stimme des Sängers. Diese ist sehr leise. Im vorderen Drittel des Publikums ist sie noch einigermaßen zu vernehmen, im hinteren kaum noch. Weder die Abmischung ist schuld, noch hat die Technik Schwierigkeiten. Scott Reagers selbst hat heute Probleme mit der Stimme. Alles andere scheint aber gesund zu sein.

Ungeachtet seines Alters springt er über die Bühne. Er hastet von links nach rechts. Anschließend lässt er die Rübe kreisen. Schwerelos wirkt da sein immer noch recht volles Haar. Gleichsam gespenstisch wie aber auch das Publikum hypnotisierend, zieht es seine runden Bahnen. Pat Bruders agiert angenehm zurückhaltend, Dave Chandler ist sich für gewohntes Posing nicht zu schade. So verlässt er auch bei dem letzten Stück „Born too late“ die Bühne und begibt sich in die tobende Menge. Abgegriffen, die Haare und der Bart zerzaust, ohne Backstage-Ausweis und ohne Stirnband, kehrt er auf diese wenige Minuten später zurück. Obwohl er die Gitarre noch immer fest umklammert, gibt es keine weitere Zugabe.
        
Gespielt wurden hauptsächlich ältere Stücke, die noch aus der Reagers Ära stammen. Das ist für einmal ok, beim nächsten Mal wäre mir persönlich etwas mehr auch aus anderen Phasen lieber.

Die Setlist

Dark World
One Mind
War ist our Destiny
White Magic / Black Magic
Zombie Hunger
The Sloth
White Stallions
Mystic Gravyard
Burial at Sea
Saint Vitus
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Born too late

Wie Saint Vitus verlasse ich nun auch die Bühne und überlasse sie besser anderen, die schon bald den ihnen gewohnten Platz hier wieder einnehmen werden. Herr Wolters, next please! Bilder von Jan folgen asap!

Dieser Konzertbericht entstand mit freundlicher Unterstützung des Hafenklang.

Kommentare   

+1 #1 JanML 2017-06-23 02:48
Jetzt auch mit Fotos!
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