ASHTRAY MONUMENT – s/t (2013, Tief in Marcellos Schuld)

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Yeah! Auch wieder so’n Ding, das schon vorm ersten Hören auf jeden Fall optisch überzeugt. Die 7“ von ASHTRAY MONUMENT (benannt nach dem JAWBREAKER Song?) ist nämlich in ein liebevoll bedrucktes, klappbares Papp-Cover verpackt und das ist einfach so schön, dass ich es immer wieder auf- und zuklappen muss.


 


Die 4 HamburgerInnen von ASHTRAY MONUMENT machen unter diesem Namen seit 2011 Musik und gingen/gehen offenbar aus den 2013 aufgelösten I FOUND MYSELF IN AUSTIN, TEXAS hervor. Musikalisch enthält ihr erster Output vier eher ruhigere Emo-Punk-Nummern, die ich beim ersten Hören zunächst gewöhnungsbedürftig bis holprig finde, bis sie sich mir nach mehrmaligem Hören endlich entfalten. Die EP gefällt mir seitdem stetig besser. Am Meisten bleibt dann der etwas schnellere Opener "Knowing" hängen. Ich bin gespannt, was es in Zukunft noch von dieser Band zu hören geben wird.


Klick‘ mal auf:

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