FORTUNE'S FAIL (Punk aus Ratzeburg)
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- Kategorie: Q
- Veröffentlicht: Donnerstag, 29. November 2012 07:04
- Geschrieben von Matt
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Das Leben ist kein Ponyhof? - Unseres schon! Und genau davon singen wir
auch. Egal ob „Tanzen“, „Ponyhof“ oder „Masturbation“, wir nehmen uns
wichtige und weltbewegende Themen vor. Dabei bleibt sogar meistens noch
Zeit, gegen unschöne Dinge wie die Langeweile in der Kleinstadt oder
ihre Nazis gegenanzusingen. Mal straight, mal im Offbeat, aber immer mit
hohem Tempo knallen wir euch unseren Ska(te)punk auf die Ohren. Und ja –
eine Blockflöte reicht als Bläsersatz vollkommen aus, wir machen ja
immernoch zuallererst Punk. Also wählt Fortune’s Fail für
Selbstbefriedigung, Drugs & Rock’n’Roll!
Soundcloud: www.soundcloud.com/
Facebook: www.facebook.com/FortunesFail
Fortune’s Fail wurden Ende 2010 von Flo (Drums), Claudio (Gitarre) und Nikki (Bass) gegründet.
Die drei hatten schon vorher zusammen Musik gemacht und holten sich jetzt für ihre neue Band
Anton, den trinkfestesten Sänger aus dem Schulchor, und für die zweite Gitarre Nils, das wandelnde
Punkrocklexikon. Nach einem Jahr Songwriting, Proberaumsuche und Proben ging es ab September
2011 endlich auf die Bühne.
Starthilfe gab es damals vom Möllner Jugendzentrum Takt-Los! und befreundeten Bands. Schon bald
folgten Auftritte in Bad Oldesloe (Inihaus), Kiel (Räucherei, Krusenkoppel), Hamburg (Logo, Knust)
und auch Dörfern wie Büchen (Linksrock fürn Euro). Dabei standen Fortune’s Fail schon gemeinsam
mit Künstlern wie Johnny Mauser & Marie Curry, Skankshot, E123, One Deal A Day und auch den
Kielern Janitor und Tengera auf einer Bühne.
Musiklisch bewegen sich Fortune’s Fail im Punk/Alternative mit Melodycoreanleihen und leichtem
Einschlag zum Ska. Durch ihre Liebe zum Funsport kamen sie auf den Genrenamen Ska(te)
punk. Besonderheit ist dabei zweifelsohne Antons Blockflöte, mit der er früher bereits den
Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ gewann. Bei allem Genrekleinklein sticht aber am meisten das
hohe Tempo und die unbedingte Tanzbarkeit hervor. Also Schuhe zubinden, austrinken und abgehen!