KÄNGUIN (Posthardcore aus Kiel)

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An dieser Stelle stellen wir Euch die Bands vor, die sich im Dezember Eurem Voting stellen werden. Die meistgewählten 6 Bands werden auf dem DreMuvementIII am 21./22.2. in der Kieler_Schaubude auftreten. Bewerbungen können noch bis zum 15.11. eingereicht werden!

Wir sind KÄNGUIN aus Kiel.

Warum wir Geil sind kann ich nicht beantworten. Wir finden unsere Musik sehr Geil, aber das soll jeder für sich entscheiden.

Links:

- http://www.myspace.com/kaenguin

- http://vimeo.com/11909609

- http://vimeo.com/11907586

- http://vimeo.com/11900864



„ Jedenfalls waren auch KÄNGUIN eine weitere Überraschung, denn eine Band, die so zwischen MUSE und TOOL musiziert, hatten wir wohl auch noch nicht in Kiel. Es gab vornehmlich akustisch auf die Ohren, man konnte sich regelrecht an die Klangwände anlehnen.“

Quelle: Dremufuestias


Zumindest hier und heute steht nur instrumentaler Posthardcore/Doom auf dem Programm, den das Trio ebenso in sich versunken wie intensiv in die Schaubude dröhnen lässt. Namen wie OMEGA MASSIF, BLACKWAVES oder YOB fallen einem ein – im luftleeren Raum bewegen sich KÄNGUIN mit ihrem Sound wahrlich nicht. Aber in Sachen Qualität stehen sie mittlerweile vor keiner anderen Posthardcore-Kapelle mehr zurück; das Gespür für Klänge und Spannungsbögen hat sich bestens entwickelt. So vergeht die knappe Dreiviertelstunde ziemlich flott und schon packt der Basser für den letzten Song das Spezialgerät aus – eine mit einer fetten Saite bewehrte Holzlatte, deren Tonlage mittels eines Hebels verändert werden kann und die nicht gezupft, sondern mit einem Drumstick o.ä. traktiert wird. Den schrägen, knarzenden Sound sollten KÄNGUIN ruhig zu ihrem Markenzeichen machen. Wer ansatzweise auf die Vergleichstruppen steht, der sollte sich den Namen KÄNGUIN ruhig mal merken – kann so schwer nicht sein!“

Quelle: MetaNews


Gleich der Auftakt des Konzertabends gerät bombastisch. Mit einem minutenlang wummernden Basston eröffnet Känguin aus Eckernförde den Rock-Reigen. Begleitet von Kjell Kantak am Schlagzeug und Helge Schröder am Bass dominiert Hans Schulz mit seinen Gitarrenimprovisationen. Experimentierfreude und Spaß am gemeinsamen Spiel kennzeichnet das Trio, das auf seine ganz persönliche Art die Möglichkeiten des Alternative-Rocks auslotet. Beeinflusst von Bands wie Primus, Tool, Melvins oder den frühen Red Hot Chili Peppers lässt Känguin seine Eigenkompositionen wie ungezwungene Jam-Sessions daherkommen, die genug Freiraum zur spontanen Gestaltung bieten.“

Quelle: Kn Online


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