Wacken Open Air 2005 / 4.-6.8.05 - Wacken TAG 2

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Philipp:
MEIN KOPF! Es ließ sich am Freitag alles erst mal gar nicht so gut an, und doch mussten die geschundenen Knochen aufs Gelände gequält werden, standen doch bereits um 11.00 Uhr NAGLFAR auf dem Programm. Etwas wackelig auf den Beinen begrüßte man die Band, um sich eine ordentlich Dosis misanthropischen Black Metals abzuholen. Doch was war das? Philipp:
Der Sound war kaum tolerabel, hatte der Mischer offenbar außer Acht gelassen, dass zu einer Schwermetallband auch STROMGITARREN gehören! Diese aber waren nicht etwa nur zu leise – nein, sie waren schlicht GAR NICHT zu hören. Das war ärgerlich, zumal die Band einen schönen Querschnitt durch ihr Schaffen von „Vittra“ bis „Pariah“ bot. Kristoffer Olivius, der nun ohne Bass auf der Bühne stand und für den ausgestiegenen Jens Rydén den Gesang übernahm, machte seine Sache übrigens überzeugend.


Matt:

Wieso, ist doch gar nicht so schlimm alles am Morgen. Das Aufstehen ist zwar etwas mühsam, zudem werde ich von einem total sinnlosen Anruf meiner Firma (!!) geweckt (!!!!). Aber was solls. Alles nass, von innen und von außen, wird erstmal ein leckers Frückstück eingeworfen, bevor die Schlammschlacht weitergeht. Was mich beim Aufwachen etwas irritierte waren die Massen an Promo -CDs, die um mich herum verteilt im Zelt lagen. Was hatten wir eigentlich auf der Metal Hammer „Hellfest Party“ am Abend davor gemacht??????? Weiß jemand was????


Philipp:

MORGANA LEFAY sind wieder da – zum Glück! Waren die Schweden schon immer eine klasse Liveband, sorgten sie auch heute für Schwung in der Hütte. Die Gitarren entwöhnten Ohren richteten sich bei diesem BRETT gleich wieder erfreut auf und die Schädel begannen gleich massenweise zu bangen. Sänger Charles hat zudem so eine geile Röhre, die zumindest mich immer an einen etwas raueren Jon Oliva erinnert, dass sich der Band eigentlich keiner entziehen kann, der auf saftigen Power Metal alter Schule steht. Gute neue Songs wechselten sich mit Ohrwürmern wie „Maleficium“, „The Boon He Gives“, „To Isengard“ oder „The Source Of Pain“ ab. Ich rufe ein lautes „Weiter so!“


Matt:

Ich kannte MORGANA LEFAY zwas nicht, aber sie lieferen einen guten Gig ab, thrashig, eher oldschool, aber mit den posotiven Elementen, die Power-Metal der alten Schule auszeichnen. Fein gemacht.


Philipp:

Hm, ILLDISPOSED oder MARKY RAMONE? Ich entschied mich für letzteren, denn wer weiß, wann auch der tot umfällt? Außerdem hatte ich ILLDISPOSED schon auffem WFF gesehen und wenn schon mal eine Punkband in Wacken spielt, sollte man die unterstützen. Wobei der RAMONES-Stoff ja fast schon unter der Sparte traditionelles Rock’n’Roll-Gut abgehandelt werden muss und auch viele Metalheads anspricht. Zeigte sich auch hier und so war der Platz vor der etwas kleineren Party Stage gut gefüllt. Als Marky Ramone zur Bühne trat, erhob sich respektvoller Jubel, wusste doch jeder, dass hier eine Rock’n’Roll-Legende die Bühne betreten hatte. Marky Ramone blieb völlig locker, widmete den Gig Joey, Dee Dee und Johnny und nuschelte zwischen den Songs irgendwelche Ansagen ins Mikro, während der eigentliche Sänger sich wirklich nur auf die Vocals konzentrierte. Das machte der ganz gut, überhaupt war die Begleitband fit und gut auf den RAMONES-Style eingeübt – kein Wunder, denn wenn ich es richtig mitbekommen habe, handelte es sich um die deutsche RAMONES-Coverband RAMONESMANIA. Na, jedenfalls machte es einfach Spaß die ganzen Hits von „Rock’n’Roll Highschool“ über „Sheila Is A Punkrocker“ bis hin zu „Blitzkrieg Bop“ zu hören und sogar der von MOTÖRHEAD stammende Tribut „R.A.M.O.N.E.S.“ wurde gespielt. Außer den RAMONES selbst hab ich bisher nur die ROCKAWAY BEACHBOYS dieses Liedgut so gekonnt interpretieren sehen.


Matt:

Marky Mark oder so äh... taten wir uns ebenfalls kurz an. Nun ja, gut gemacht das Ganze, ohne Frage, doch zog es uns magisch ins W.E.T. Zelt, wo GORILLA MONSOON mit Doom aufwarteten, was und gefiel. GORILLA MONSOON spielten wirklich genialen brachialen Powerdoom à la CROWBAR zu ihren besten Zeiten, die Hütte war voll und alle waren begeistert dabei. Für mich die Neuentdeckung des Festivals, denn die Band war dynamisch, originell , groovig und brutal. Lediglich am unsymphatischen Erscheinungsbild des Sängers (sorry, aber so isset, Ansagen wie „Ausziehen tu ich mich nur für Mutti“ und lazives Lecken am Horn des Antilopenschädels, der das Mikro ziert, sind ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖDDDDEEE!!!) lässt sich hoffentlich noch was machen...


Philipp:

Der folgenden Grillung fielen zwar BLOODBATH zum Opfer, doch es freute mich, dass mein Magen nun wieder feste Nahrung akzeptierte. Auch ENSIFERUM ließen wir uns lediglich aus der Ferne gefallen, klang aber ganz gut (im Gegensatz zu SONATA ARCTICA – grusel).


Matt:

SONATA ARTICA war der Hammer. Die Pappmachée Eisberge auf der Bühne waren gut, aber die Mucke - Steinzeit des uninspirierten True Metals ohne jeglichen Esprit – war der letzte Scheiß! Also weiter zu BLOODBATH, die blutgetränkten, zerrissenen Shirts dieser schwedischen Allstarband waren sehenswert, aber das brachialgeknüppel ging einem doch nach einigen Songs relativ irgendwo vorbei. Naja. Also zurück zu den Autos, Bier auffüllen. Danach zu METAL CHURCH, doch just dann ereilte mich ein Anruf von Flo, der irgendwo durchs Dorf WACKEN irrte und keine Kohle für das vorbestellte Ticket hatte, Geldautomat im Eimer (oder alle?). Also bin ich losgedackelt, im strömenden Regen und habe außer METAL CHURCH auch gleich noch ORBITUARY verpasst... Na toll.


Philipp:

Totale Pflicht waren hingegen wieder METAL CHURCH, auf die ich mit neuem Sänger besonders gespannt war. Die neue Platte „The Weight Of The World“ finde ich zwar okay, aber ehrlich gesagt von der Presse etwas überbewertet und vor allem im gesanglichen Bereich bei weitem nicht von der irrsinnigen Genialität gesegnet, welche David Wayne und Mike Howe zweifelsohne besaßen. Doch hui – es ging ab wie die Feuerwehr, als METAL CHURCH mit „Ton Of Bricks“ und „Start The Fire“ loslegten: voller Power, Spielfreude und mit einem geradezu begeisternden Ronnie Munroe am Mikro! Der sang doch glatt weit besser als auf Platte und brachte genau diese Balance aus Melodie und Röhre, die ein wirklich guter Metalsänger braucht, damit es nicht so harmlos klingt wie bei Hammerfall oder so. Die Schreie bei “God Of Wrath“, „Watch the Children Pray“ oder “Battalions” (Danke!) kamen genau richtig und schön aggressiv. Von der Mike How-Phase gab es nur „Date With Poverty“, die letzte Scheibe war natürlich auch vertreten mit u.a. „Leave Them Behind“ und „Hero’s Soul“. Live klangen diese Songs gleich viel stärker, aber das Finale mit „Metal Church“ und „Beyond The Black“ war dann erst der absolute Kick. Schön auch, dass der Gig dem dieses Jahr verstorbenen David Wayne gewidmet wurde. R.I.P.! Eine der besten Bands des Festivals! Ach ja – hat es geregnet?


Matt:

Es hat! (latsch, latsch, latsch)


Philipp:

Gleich danach folgte ein weiterer Höhepunkt, denn OBITUARY enterten die Bühne. Wie schon auf dem WFF hatten sie den bisher besten Sound des Festivals (am nächsten Tag konnten noch ACCEPT gleichziehen), da bebte und schepperte alles, dass es eine Freude war. Wie OBI immer diesen Klang hinkriegen, bleibt offen – runtergestimmte Klampfen setzen sich ja immer gerne durch, darüber thronte der charismatische Gesang Tardys und Bass/Drums sorgten für den typischen Florida-Todesblei-Groove. Da flatterte mein Friesennerz und vor Begeisterung hätte ich ihn fast von mir geschleudert, doch zum Glück hielt ich mich noch gerade zurück, denn eine großartige Verbesserung des Wetters sollte nicht wirklich folgen. „Threatening Skies“ halt, he he…

Unser Camp wurde nun verstärkt durch die Ankunft der Trinkteufelinnen Tina und Häxä, die sogleich begannen alle Unkundigen mit den Gebräuchen ihrer Berliner Kneipe vertraut zu machen. Kümmerling ist gesund... Häxä legte im Verzehr ihrer gelben, roten und blauen Mischen ein beängstigendes Tempo vor, da konnte keiner mithalten... wollte auch keiner...

Da wir als Gentlemen den Damen eine Art Führung bieten mussten (waren sie doch noch nie auf dem W:O:A gewesen) geleiteten wir sie durch den mittlerweile zum Teil mit Stroh bedecktem Schlamm. Wenn man übrigens profillose Boots mit ca. 20cm dicken Sohlen trägt, wird das ganze zu einer flutschigen Angelegenheit, aber die beiden fanden immer irgendetwas oder irgendwen zum Festhalten. So trafen wir noch im Zelt ein um ein paar Songs RECKLESS TIDE zu erhaschen. Nicht schlecht! Zwei Sänger bölkten um die Wette, eine Gitarristin und ein Gitarrist frästen schicke Riffs raus und die Band frönte überhaupt dem guten alten Thrash Metal. Sehr sympathisch!


Matt:

Zurück auf dem Festival ging es nun erstmal Backstage weiter, da wir unbedingt zur Prelistening Session der neuen GOREFEST Scheibe wollten. So lungerten wir ziemlich lange im Pressezelt rum mit dem Effekt, dass wir eine der fünf größten Plektrum-Sammlungen Europas kennengelernt haben - samt ihrem belgischen Besitzer, der ertsmal einige Stories zum Phänomen des Plektrumsammelns zum besten gab. Sehr erheiternd und interessant, aber GOREFEST waren nich auszumachen. Eine Rückfrage bei der Kieler Fraktion ergab, dass die Instrumente von GOREFEST wohl falsch zugestellt wurden und nun nirgendwo auf dem Wacken mehr zu finden waren. Schließlich löste sich das Ganze, aber GOREFEST endlich antraten (Sänger Jan-Chris mit neuer Frisur – man dachte, Anthony Kiedis von den Chili Peppers steht vor uns, uuuuhh...) war es auch schon Zeit für den MACHINE HEAD-Gig und so zogen wir von dannen, ohne etwas von der neuen Scheibe erhascht zu haben.


Philipp:

Der Matsch stieg höher, unser Pavillon trotzte jedoch allem und ein ständiges Begrüßen alter und neuer Bekannter ließ gar nicht erst Frust aufkommen. Ein Glück, dass Tina und Häxä auf den Besuch des MACHINE HEAD-Gigs bestanden! Ich hätte mir den wohl gar nicht angesehen, da ich die Band nach dem sehr guten Debut aus den Augen verloren habe und unter „uninteressant“ eingestuft hatte. Schwerer Fehler, denn die Show war nur noch Hammer! Eine Betonwand nach der anderen wurde uns von Robb Flynn vor die Köppe gehauen. Schön! Wer hätte mit einer derartigen Wucht und Aggression gerechnet? Anscheinend alle, nur ich Dämlack nich... Die Euphorie stieg gar noch, als die Band eine völlig schweineschwere Version von METALLICAS „Creeping Death“ raushaute, danach SEPULTURA („Territory“) und PANTERA („Walk“) plattgewalzt wurden und auch noch IRON MAIDEN mit „The Trooper“ angespielt wurden. Und Robb war ja so süß, als er sich freute, hier zu sein, er habe schon so viel über Wacken gehört/gelesen, dass er sich schon so fühle, als sei er bereits hier gewesen.


Matt:

Kurzerhand – es war ein obergeiler Gig. Insbesondere die Art, sich nicht zu wichtig zu nehmen, was auch an der Auswahl der Coversongs zu sehen war (immerhin einst die „härtesten Konkurrenten“ - obwohl sowas meist eher von außen angedichtet wird). Am besten waren aber die Ansagen, die uns gleich zur Erfindung des MH-Ansagen-Spiels inspirierten: Wer die meisten Sätze aus den Wörten „Fuck“, „Beer“ und „Prost“ bilden kann, hat gewonnen. Jeder dritte Satz muss aber sein: „you kick ass“. Probierts mal, es macht Spaß!


Philipp:

Kurz konnte man zum Zelt, sich Pullen holen (angenehmerweise durfte man Plastikflaschen mit aufs Gelände nehmen und ich war mit Holsten in PET-Biestern bewaffnet) bzw. diese mit irgendeinem Schweinkram füllen (Häxä u. Tina) und dann lockten auch schon GOREFEST, über deren Reunion bisher nur Gutes zu vernehmen gewesen war. Und in der Tat haben die Holländer keinen Rost angesetzt! Jan-Chris de Koeyer sieht mittlerweile zwar durch stark veränderte Frisur eher nach RED HOT CHILI PEPPERS aus, aber wen interessieren Äußerlichkeiten, wenn der Typ so eine geniale Stimme hat? Es gab noch keinen neuen Song, worüber sich natürlich niemand beschwerte, denn wir WOLLTEN ja zu „Demon Seed“ oder „Erase“ die Rüben schütteln. Ein Cover gab es, war es etwa KRAFTWERK mit „Autobahn“ oder halluziniere ich aufgrund Häxäs schwesterlich geteilten Mischen? Auf jeden Fall hatten GOREFEST wie immer einen guten Sound und dürften keine/n der zahlreich erschienen alten AnhängerInnen enttäuscht haben!


Matt:

Es war ohne Zweifel gut, aber mir passte eherlich gesagt die Songauswahl nicht so in den Kram. Als Oberfan der letzten beiden Scheiben GOREFEST's vermisste ich doch Songs wie „Soul Survivor“ z.B. schmerzlich. Überhaupt, von dieser göttlichen Scheibe nur 1 Song zu spielen, ist Sünde. Aber andere sehen das vermutlich ganz anders als ich!


Philipp:

Trotzdem waren wir auch immer mal wieder bei den zeitgleich spielenden APOCALYPTICA schnuppern gegangen, die ebenfalls sehenswert waren. Schon toll, dass man mit Celli 100% Metal sein kann! Ich erinnere mich gerne an den Auftritt der Band in Kiel, wo das Publikum zuerst andächtig lauschte und schließlich komplett ausrastete. Mittlerweile haben sich die Finnen etabliert und bildeten zum übrigen Geballer eine gute Abwechslung (na ja, NAGLFAR hatten ja auch schon ohne Gitarren gespielt, he he). Witzig, dass schon wieder „Creeping Death“ von METALLICA gecovert wurde. Überhaupt war einiges von METALLICA dabei, zumindest der ältere Stoff der Band lässt sich offenbar gut auf Cello-Mosh transkribieren.


Nun rief plötzlich Kollege Alex um Hilfe: „xxxx kann nicht mehr stehen“ und in der Tat wäre eine Begleiterin unserer Gruppe, die mir VERBOTEN hat, darüber zu schreiben, wohl kopfüber in der mittlerweile knöcheltiefen Matschsuppe verschwunden, hätte er sie nicht davor bewahrt. Mit mehreren Leuten eskortierten wir sie in ihr Zelt, wo sie dann unglaubliche 12 Stunden durchratzte.


Matt:

APOCALYPTICA, die nach GOREFEST immer noch spielten, muss man sich natürlich angucken, so was abgefahrenes können natürlich nur Finnen machen. Aber ehrlich, hätte ich sie 1 ½ Stunden angeguckt, wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden von dem Gekratze.

A pro pos – Spielten eigentlich nur finnische Bands auf dem Wacken (NIGHTWISH,SONATA ARCTICA, APOCAPLYTICA, ENSIFERUM, FINNTROLL, TURISAS,VANGUARD, SENTENCED, etc...) – oder solche die sich Reuniert haben (ACCEPT, CANDLEMASS, GOREFEST, METAL CHURCH...)? Ist das gar voraussetzung für einen Wacken-Gig? Ach nee, KREATOR kommen ja noch, und die gab es immer. Von wem kam eigentlich der neue KREATOR Gitarrist? Ach von WALTARI, na sowas...


Philipp:

Eigentlich gehörten auch CORVUS CORAX nicht zu den Bands, die ich unbedingt sehen wollte. Mittelalter-Metal muss nicht sein. Aber irgendwie landeten wir dann doch da und ich muss sagen, dass es mindestens sehenswert war. Die Band hatte sich zum Ziel gemacht, Teile der Carmina Burana“ zu vertonen und stand nun mit einem 60-köpfigen Orchester auf der Bühne. Das ganze hat wohl JAHRE der Vorbereitung gebraucht und war dann auch für Klassik-Banausen wie mich goutierbar. Oft intonierte man schleppend und getragen, dann ging es in wildem Galopp durchs Dickicht mittelalterlicher Klänge. In Wacken standen wohl noch nicht mal alle Mitglieder des Orchesters auf der Bühne, da ab einer bestimmten Personenzahl selbst für diese Bühnen Sicherheitsbeschränkungen bestehen. Reichte wohl trotzdem noch dafür, dass CORVUS CORAX alleine ein Hotel bevölkert haben...


So, die Nacht bot noch SAMAEL. Die hatte ich vor einigen Jahren mal echt über, nachdem sie eine Zeit lang an jeder Straßenecke gespielt hatten und live auch zusehends statischer wirkten. Davon konnte heute keine Rede sein, die Schweizer rockten richtig ab. Der Bassist sprang herum, als würde der Boden glühen und auch Xy sprang auf seine Keyboards ein, wann immer sein Spiel es zuließ. Vorph sang gewohnt kehlig und düster, in der Hinsicht hat sich zum Glück wenig verändert. Mein Favorit der Band ist „Ceremony Of Opposites“, aber der Schwerpunkt lag auf neuerem Material ab „Passage“. Das letzte Langeisen kenne ich noch nicht, aber nach diesem Auftritt werde ich wohl doch mal ein Ohr riskieren.


Yeah, soweit zum ersten Tag von mir, weiter dann mit Tag 3!

 

- Beitrag von: Matt
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