The Devils Reject (2005)

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The Devils Reject (2005)

Rob Zombies Fortsetzung zu “Haus der 1000 Leichen” setzt kurz nach Ende des ersten Teils an.

Die Staatsmacht versucht gerade, die liebenswürdigen Serienmörder gefangen zu nehmen, schaffen es auch Mother Firefly, die Mutter der Sippe, zu fangen. Otis  und Baby (gespielt von Sheri Moon Zombie, Rob Zombies Ehefrau) entkommen, genauso wie Toni (Mathew McGrorys letzte Rolle, bevor er starb) kann auch entkommen, da er mit Leichen im Wald spielt. Otis und Baby warnen Captain Spaulding vor den Bullen, die wohl auch bei ihm bald erscheinen werden. Er beschließt, dass man bei seinem „Bruder“, einem Zuhälter, Zuflucht suchen soll. Vorher wollen sie sich in einem Autobahnmotel treffen. Otis und Baby, die zuerst im Motel ankommen, vertreiben sich die Zeit damit, eine Countryband zu quälen (deren Rowdie Metal Stand-Up Comedian Brian Posehn ist). Endlich zu dritt machen sie sich auf den Weg zu Charlie. Gleichzeitig heuert der Bulle, dessen Bruder von den Rejects ermordet wurde, zwei Gangster  (gespielt vom wie immer sehr guten Danny Treyo und dem wie immer sehr schlechten Dallas Page, der besser unter seinem Wrestlingnamen Diamand Dallas Page bekannt ist) an, um das Trio zu töten.

Während Rob Zombies Debüt mehr Hommage an “Texas Chainsaw Massacre” war als ein eigenständiger Film, ist ihm bei TDR der Spagat zwischen Hommage an 70’er Jahre Exploitation Movies und einem originellen Film durchaus gelungen. Die Besetzung ist sehr passend. Sid Haig und Bill Moseley als Captain Spaulding und Otis machen ihre Sache sehr, sehr gut. Selbst Zombies Ehefrau kann überzeugen. Ein Muss für jeden Exploitation-Fan und auch Fans von moderner Horrorkost sollten auf ihre Kosten kommen.

9 von 10 verrückte Filmkritiker

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